das mit den katzenpfötchen und magendreher verhindern hab ich noch nicht gehört.
Es gab mal eine Studie, die zwar nicht völlig eindeutig, aber doch gewisse Anhaltspunkte dafür hatte, daß der höhere Fressnapf in der Tat eine Verringerung des Magendreher - Risiko`s unterstützt.
Hingewiesen wurde aber darauf, daß es hier nur um sehr schnelle Fresser ging.
Leider wiß ich die Quelle nicht mehr.
Da ich bereits 2 solche Exemplare hatte und aktuell offensichtlich wieder einen, versuche ich - zumindest von meiner Seite her - alles dafür zu tun, damit dieses Risiko minimiert wird.
da ist mir dann auch die meinung von einem Prommihundeversteher völlig Latte und Garantien gibts für gar nichts!
Hab da gerade noch was neueres ausgegraben. Wen`s interessiert
Institut für Tierernährung der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin
Risikofaktoren im Zusammenhang
mit der Magendrehung des Hundes
Petra HELLWEG und Jürgen ZENTEK
Magendrehung,
Risikofaktoren,
Hund
Zusammenfassung
Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Magendrehung
des Hundes
Mit Hilfe eines Fragebogens im Internet wurden Daten
über die Magendrehung des Hundes gesammelt. Ziel
der Studie war es, weitere Aufschlüsse über die Risikofaktoren
im Zusammenhang mit der Magendrehung
zu erhalten. Insgesamt wurden 882 Fragebögen ausgewertet.
In Übereinstimmung mit der Literatur waren in
der Hauptsache größere, ältere Hunde betroffen. Die
Rasse „Deutscher Schäferhund“ war mit 228 Fällen am
häufigsten vertreten, gefolgt von Doggen (86) und
Mischlingen (73). Das durchschnittliche Alter lag
bei 6,9 +/– 3,1 Jahren. Ein Zusammenhang zwischen
Erkrankungshäufigkeit und Geschlecht zeichnete sich
nicht ab. Die betroffenen Hunde waren zum größten
Teil „normalgewichtig“, vom Verhalten „ruhig“ und
wiesen vorberichtlich keine Störungen des Gastrointestinaltraktes
auf. Den meisten Hunden wurde ein
kommerzielles Trockenfutter verabreicht.
Hoffe, ich habe das so richtig gemacht.
Die kommen zwar aktuell zu einem anderen Ergebnis, aber Glaube..................!