wir üben gezielte dinge getrennt.
pflegi kocos hat vor ganz vielen dingen extrem angst, kriegt panik, wenn sie durch türen und tore, durch tunnel und in gebäude soll, tobt an der leine, wenn andere hunde auf sie zukommen und kläfft wie wild.
bella weint dann immer, wenn sie dabei ist. dann hab ich also einen hund mit panik an der einen leine und einen weinenden hund an der anderen leine. das bringt uns kein stück weiter.
also mit kocos gaaaanz kleine schritte vorwärts. einiges ist schon ordentlich besser geworden.
bella ist keine hilfe, um kocos durch gewisse situationen zu begleiten. dazu ist sie selber noch zu jung und auch nicht sicher und souverän genug. bei koji wäre das was anderes. aber bellakind ist noch lange nicht soweit.
spaß- und flitzrunden ohne besondere ziele und reize werden auch mal zusammen gemacht.
die von rita beschriebene methode, den nicht gemeinten hund in die ruhestellung zu geben im hause bei übungen....daran arbeiten wir gerade noch
...das wird wohl noch ne weile dauern
..und DAS ist die übung bis zu dem moment, wo ich überhaupt mit dingen weitermache, die die volle konzentration von hund und mir auf die sache ansich erfordert.
normale grundregeln, wie keine kissen und decken anfressen, keine schuhe und socken klauen ( macht klein kocos, wenn man nicht aufpasst )....sowas läuft natürlich nebenbei ab. und hinsetzen fürn leckerli und sowas auch. eben das " normale leben.
aber direkt schwierigere dinge, da muß erst das andere funktionieren, sonst wird es halber kram .