Danke Viola für die Aufklärung!
So und auch wenn die Hunde vielleicht die Besten waren, die am Start waren (ich sie persönlich sehr schön finde), so sollte man doch auch eines festhalten:
Der Richter hat sich offenbar an die Ausstellungsordnung gehalten. Manipulationen sind unzulässig. Die Hunde und eventuelle Atteste müssen zuzuordnen sein.
Sorry, da nützt es doch auch nichts, wenn der andere Hund ebenfalls manipuliert wurde, es jedoch nicht aufgefallen ist. Oder wenn andere Richter - auch Deutsche - diese Manipulationen vorher immer haben durchgehen lassen.
Wie auch auf Facebook in einem anderen Fall schon mal geschrieben, bin ich der Meinung, dass es keine Diskussionen über Richterentscheidungen in Foren geben sollte. Denn auch solche können manipulativ werden. Nämlich dann, wenn sich Richter durch solche Diskussionen zu irgendeinem Verhalten oder einer Entscheidung gedrängt fühlen. Ich weiß, sollten sie nicht, aber öffentliche Diskussionen können sehr an Nerven zerren.
Wenn die Richterentscheidung falsch ist, weil der Vorwurf nicht stimmt, sollte man unmittelbar nach der Entscheidung den ordnungsgemäßen Weg einschlagen und sich bei der Ausstellungsleitung melden, die festgelegte Gebühr hinterlegen und das Verfahren führen. Der Vorwurf selber wurde hier aber bisher nicht einmal bestritten. Es wird nur schön umschrieben, was gemacht wurde - nämlich wie immer und wie die anderen.
Stimmt der Vorwurf, kann man sich nicht damit rechtfertigen, dass andere es so akzeptiert haben. Sorry Gaby, aber die Grenze ist da immer sehr schwammig..... ein bisschen Haarspray,....ein bisschen Puder......, ein bisschen Farbe.......
Nach der Schau ist dann eben vor der Schau.
Das nächste Mal wird wieder anders gerichtet oder aber anders zurecht gemacht.
Es ist schade, weil es ja die Jahressieger war, aber da bin ich beim Lesen der Ergebnisse - weil ich nicht da war - auch manches Mal ins Grübeln geraten, ohne dass es solcher Entscheidungen bedurfte.
Kopf hoch und viele Grüße
Willy
Danke Viola für die Aufklärung!
So und auch wenn die Hunde vielleicht die Besten waren, die am Start waren (ich sie persönlich sehr schön finde), so sollte man doch auch eines festhalten:
Der Richter hat sich offenbar an die Ausstellungsordnung gehalten. Manipulationen sind unzulässig. Die Hunde und eventuelle Atteste müssen zuzuordnen sein.
Sorry, da nützt es doch auch nichts, wenn der andere Hund ebenfalls manipuliert wurde, es jedoch nicht aufgefallen ist. Oder wenn andere Richter - auch Deutsche - diese Manipulationen vorher immer haben durchgehen lassen.
Wie auch auf Facebook in einem anderen Fall schon mal geschrieben, bin ich der Meinung, dass es keine Diskussionen über Richterentscheidungen in Foren geben sollte. Denn auch solche können manipulativ werden. Nämlich dann, wenn sich Richter durch solche Diskussionen zu irgendeinem Verhalten oder einer Entscheidung gedrängt fühlen. Ich weiß, sollten sie nicht, aber öffentliche Diskussionen können sehr an Nerven zerren.
Wenn die Richterentscheidung falsch ist, weil der Vorwurf nicht stimmt, sollte man unmittelbar nach der Entscheidung den ordnungsgemäßen Weg einschlagen und sich bei der Ausstellungsleitung melden, die festgelegte Gebühr hinterlegen und das Verfahren führen. Der Vorwurf selber wurde hier aber bisher nicht einmal bestritten. Es wird nur schön umschrieben, was gemacht wurde - nämlich wie immer und wie die anderen.
Stimmt der Vorwurf, kann man sich nicht damit rechtfertigen, dass andere es so akzeptiert haben. Sorry Gaby, aber die Grenze ist da immer sehr schwammig..... ein bisschen Haarspray,....ein bisschen Puder......, ein bisschen Farbe.......
Nach der Schau ist dann eben vor der Schau.
Das nächste Mal wird wieder anders gerichtet oder aber anders zurecht gemacht.
Es ist schade, weil es ja die Jahressieger war, aber da bin ich beim Lesen der Ergebnisse - weil ich nicht da war - auch manches Mal ins Grübeln geraten, ohne dass es solcher Entscheidungen bedurfte.
Kopf hoch und viele Grüße
Willy
Hallo Willy,
... ich hatte ja auch in meinem ursprünglichen posting nur von MEINER Hündin geschrieben - wo es ausschließlich um das Attest ging. In diesem posting schrieb ich auch, dass der
Entscheid von der Sache her (nur in Bezug auf das Attest gemeint) sicherlich korrekt war, es aber mit gutem Willen auch eine andere Lösung hätte geben können - denn auch ohne angegebene Chip-Nummer bleibt die in dem Attest namentlich erwähnte AP-Hündin "Lakritznase Fancy Girl" the one and only "Lakritznase Fancy Girl" ;-). Es sei wie es sei, es bleibt ein bitterer Nachgeschmack, der auch heute, eine Woche nach diesem "Waterloo", noch nicht verschwunden ist.
Viele Grüße
Gaby