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Hallo zusammen,

Hunde sind Bewegungsseher keine Scharfgucker. Im Bewegungssehen sind sie uns haushoch überlegen und darum sehen sie auch die Maus im Dunkeln im Gebüsch.
Zusätzlich sind Hunde in der Dunkelheit viel aufmerksamer, weil ihnen das in der Natur das Überleben sichert. Auch wenn unsere Wuffis das nicht mehr brauchen, tragen sie doch dieses Erbe in sich. Junge Hunde sind in der Dunkelheit erst mal unsicher. In der Natur haben sie den Schutz des Rudels und bei uns müssen wir ihnen diesen Schutz geben. Junge Hunde dürfen im Dunkeln unsicher sein und Angst haben. Im Naturrudel sichert auch das ihnen das Überleben. Hätten sie diese Furcht nicht, würden sie sich in der Dunkelheit auf die Socken machen und wären sehr bald tot.
Einem jungen Hund, der im Dunkeln unsicher ist, gebe ICH diese Sicherheit und zwinge ihn niemals in für ihn angstmachende Situtionen. Ich lasse ihn gerade so weit gehen, wie er es aushält. Steigert sich seine Angst, bleibe ich ruhig und gehe aus der Situation raus, wenn er sich beruhigt hat. Wenn er für sich einsortiert hat, dass da nichts schlimmes war, wird er DIESE Situation meistern und so allmählich mit allem fertig werden, was ihm in der Nacht begegnet.

Grüße von
Rita

Zitat von »Riho«

Hunde sind Bewegungsseher keine Scharfgucker. Im Bewegungssehen sind sie uns haushoch überlegen und darum sehen sie auch die Maus im Dunkeln im Gebüsch.
Zusätzlich sind Hunde in der Dunkelheit viel aufmerksamer, weil ihnen das in der Natur das Überleben sichert. Auch wenn unsere Wuffis das nicht mehr brauchen, tragen sie doch dieses Erbe in sich. Junge Hunde sind in der Dunkelheit erst mal unsicher. In der Natur haben sie den Schutz des Rudels und bei uns müssen wir ihnen diesen Schutz geben. Junge Hunde dürfen im Dunkeln unsicher sein und Angst haben. Im Naturrudel sichert auch das ihnen das Überleben. Hätten sie diese Furcht nicht, würden sie sich in der Dunkelheit auf die Socken machen und wären sehr bald tot.
Einem jungen Hund, der im Dunkeln unsicher ist, gebe ICH diese Sicherheit und zwinge ihn niemals in für ihn angstmachende Situtionen. Ich lasse ihn gerade so weit gehen, wie er es aushält. Steigert sich seine Angst, bleibe ich ruhig und gehe aus der Situation raus, wenn er sich beruhigt hat. Wenn er für sich einsortiert hat, dass da nichts schlimmes war, wird er DIESE Situation meistern und so allmählich mit allem fertig werden, was ihm in der Nacht begegnet.

ganz genauso sehe ich das auch.

Zitat von »Judy«

man, man, man, lasst doch bitte Eure Welpen erst einmal ankommen!!!!!!!!!!!!

Ich krieg jedesmal das kalte Grauen, wenn ich hier von Bewegung, Kopfarbeit und Welpenraufen, sorry Welpenspielstunde, lese.

Hat denn keiner mehr die Muße und die Lust sich mit seinem kleinen Hund auf den Teppich zu setzen und einfach nur zu kuscheln. Ach nee, das macht man ja auch nicht mehr mit seinen Kindern, die sind ja auch verplant mit Früherziehung.

@ Judy.....

Jooooo Judy,

mir tun die Hunde mit ihren "Terminkalendern" auch immer leid.

Ich muss immer wieder die Hunde der Obdachlosen ins Spiel bringen. Die gehen in keine Hundeschule, Welpengruppe, Hundekindergarten usw., die trainieren für keine Prüfung, aber sie haben trotzdem großes Glück - sie leben ganz eng mit ihren Menschen zusammen und die unsichtbare Leine funktioniert hervorragend
Ich tu bisschen was für die Obdachlosen unserer Stadt und wenn ich Mensch und Hund zusammengekuschelt unter einer Decke sehe, umgibt die beiden so viel Wärme und die kommt nicht nur von der Decke

Grüße von
Rita