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schnauzdog

unregistriert

21

Dienstag, 15. Januar 2013, 10:35

ich begreife einfach nicht warum hunde immer und ewig frei laufen müssen, sich selbst beschäftigen müssen und dann auf " dumme " gedanken kommen.

:thumbsup:

Lg
Andrea

22

Dienstag, 15. Januar 2013, 15:07

Hallo,
für mich hatte Coras (Über-)Leben erste Priorität. Als alle Versuche misslungen waren, ihr den unbändigen Jagdtrieb abzugewöhnen, lief Cora nur noch an der (Schlepp-)Leine. Erst im hohen Alter konnte ich es wagen, sie auf übersichtlichen Wegen frei laufen zu lassen.
Das war auch ein Grund, weshalb meine Schnauzerhündin so lange lebte.
Und ich würde es wieder so handhaben.

Tessy ist genau das Gegenteil. Sie kann ich im Wald und auf den Feldern frei laufen lassen. Sie kümmert sich überhaupt nicht um Hasen, Rehe und anderes Getier.
Ich bin mir bewusst, dass das ein großer Glücksfall ist und bin dafür sehr dankbar.

Grüße von
Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

23

Dienstag, 15. Januar 2013, 16:03

Hallo Regina,

das sehe ich auch so. Enja ging ja auch fast nur an der Feldleine.

Ich bin es nicht nur meinem Hund schuldig, dass ihm nichts passiert, ich abe auch eine Verantwortung für andere Meschen. Das Erlebnis mit Enja, als sie Richtung Landstraße rannte, hat mir das noch einmal sehr deutlich vor Augen geführt. Ich mag überhaupt nicht daran denken es erleben zu müssen, dass möglicherweise ein oder mehrere Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kommen, weil ich meinen Hund nicht gesichert hatte. Ein schrecklicher Gedanke :-O ;(
Bei allem Ehrgeiz, den eigenen Hund im Griff zu haben oder ihm möglichst viel Freilauf zu gewähren, steht die Verantwortung für andere Lebewesen doch an erster Stelle.

Grüße von
Rita

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