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Pinou

Puppy

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Hunde: Riesenschnauzer Mischling

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1

Sonntag, 13. Januar 2013, 13:43

Der kleine Punkt am Horizont

Heute mal wieder eine Frage, wie ihr mit Problemen
umgeht...

Gestern waren wir mit einem Kumpel von Pinou im Feld und ich
dachte :m: - da es momentan so super klappt und er ja
auch fast ein Jahr alt ist - heute mal ohne Schleppleine. Leider waren wir
Herrchen etwas abgelenkt durchs unterhalten, dass ich nicht gesehen habe, dass
auf der Aue ein Rudel Rehe unterwegs ist. Dort sind nie!!!!!!!!!!!!!!!!!! Rehe.
Mein Pinou entdeckt sie und ist weg. Kein Pfeiffen, kein Rufen nur der Jadtrieb.
Wir hinterher (Feld/Bahnschine/Straße/Feld) die Rehe haben sich ins Dickicht
verzogen und mein Pinou kam zurück, ließ sich ohne Probleme anleinen.


Wir wieder ein Stück zurück, haben die Hunde abgelegt und uns
unterhalten (Pause war 20 min oder so). Dann habe ich beide Sitz und Bleib
machen lassen, bin weitergegangen und hab sie abgerufen. Die beiden
weitergetobt. Tja und dann nahm mein Pinou die Spur wieder auf - es waren
nämlich zwei Rehe des Rudels nicht abgehauen sondern hatten sich ins Gebüsch
verzogen. Zur Info die Spur hat sich bestimmt 1 km hingezogen und wir hatten
nicht gesehen, dass die zwei Rehe sich von der Herde getrennt hatten und sich in
entgegengesetzte Richtung versteckten.

Bernd und ich haben versucht ihn
einzukreisen, Bernds Hund Josie ist mir nicht von der Seite gewichen. Durch die
Aue geht ein Flüsschen - dort war Pinou, bis ich am Bach war, war er den Rehen
gefolgt und durchgeschwommen und wieder nur der Punkt am Horizont, ich war
kurzzeitig davor durch den Fluss zu waten, damit ich ihn nicht aus den Augen
verliere, bin aber am Ufer bis zur Brücke gerannt und habe ihn zum Glück wieder
gesehen. Er hat auf keine Ruf, kein Pfiff reagiert.

Ich kann meine Panik
kaum beschreiben - mir war heiß und kalt. In meiner Phantasie ist er 5 mal vom
Zug überfahren worden, 20 Autos haben ihn angefahren und er wurde 40 mal vom
Jäger abgeschossen. Auf dieser Seite vom Fluss ist eine sehr stark befahrene
Landstraße und Tempo 100 ist keine Seltenheit. Kurz vorm nächsten Dorf hat Pinou
wohl die Spur verloren ich war wieder in Ruf und Pfeiffnähe und er kam sofort
aufs Rufen angerannt. Ich habe ihn gepackt, umgeworfen und auf die Seite gelegt
und Hand im Nacken auf den Boden gedrückt und dort gehalten. Dann losgelassen,
er durfte aufstehen und mit mir weiterlaufen. Josie hat ihn immer wieder in den
Nacken geknapst beim weiterlaufen - ich habe es "erlaubt". Bernd hatte in der
Zwischenzeit das Auto geholt. Wie lange das gedauert hat? Keine Ahnung, das
nächste Dorf ist ca Km entfernt.

Josie hat keinen Versuch gemacht den
Rehen hinterher zu rennen. Er lief immer ein Stück hinter mir. Bernd sagte er
wäre auch schon mal ausgebüchst, aber da hätte er mit der Zeitung eins
überbekommen beim zurückkommen. Davon halte ich so gar nichts! Ich habe da eher
Angst, dass er dann das nächste mal gar nicht kommen würde - mal abgesehen, dass
Schlagen keine Option für mich ist. Ich bin auch unsicher, ob das umschmeißen
und im Nackenhalten nicht kontraproduktiv war. Einfach weil Pinou in dem Moment
ja gekommen ist und keine direkte Verknüpfung herstellen kann zu dem vorherigen
in seine Augen natürlichem Verhalten zu jagen. Er hat sich nicht "Schuldbewusst"
gezeigt. Er ist nun mal ein Schnauzermischling und trifft eigene Entscheidungen
(wozu ich ihm nicht viel Gelgenheit lasse und auch willkürlich entscheide ob er
das darf oder nicht).

Wie geht ihr damit um??????? Ich weiß, dass im
Rudel der Hund gemaßregelt wird - aber dazu muss ich erst mal an ihn
herankommen, oder? Weggehen war keine Option für mich - wegen der Bahnlinie und
der stark befahrenen Straße. Morgen habe ich Einzelstunde in meiner Hundeschule
- aber ich hätte gerne vorher Eure Erfahrungen gewusst...

Daher schon Mal
vielen Dank!!!!!!!!!!

Sabine und Ihre Kerle



Oskar´s

unregistriert

2

Sonntag, 13. Januar 2013, 13:58

Hallo Sabine,

das Problem mit der Jagerei ist einfach, dass der Hund schon weg ist, eh man eingreifen kann. Ich habe mir auch schon öfters gewünscht, etwas reaktionsschneller zu sein und die Tat zu unterbrechen.
Bezüglich Jagdverhalten wirst Du bestimmt noch viele Tipps bekommen, das ist ein langer Weg.

Aber ich hatte nachdem ich mal eine unschöne Jagdsituation hatte einen super Rat von meiner Hundetrainerin bekommen. Mir ging es auch darum, dass ich Oskar´s Erfolg (Jagdvergnügen) nicht einfach so stehen lassen wollte.

Ich sollte gleich am nächsten Tag zu der Stelle zurück und sofort mit Abbruchkommando reagieren, wenn der Hund schon aufgeregt durch die Gegend guckt, um zu sehen, ob seine Opfer nicht wieder da sind. Dort an der interessanten Stelle würde ich mit ihm üben, bis er entspannt ist. Damit unterbindest Du das Appetenzverhalten, also schon die Suche nach dem potentiellen Jagderlebnis. Das ist extrem wichtig. Wenn der Hund nicht nach Rehen sucht, hast Du gute Chancen, sie vor ihm zu sehen und ihn anzuleinen.

In Oskar´s Fall konnte ich es ohne Leine machen, weil ich wusste, ich kann ihn stoppen, wenn ich darauf vorbereitet bin. Wenn ich Deine Situation richtig deute, würde ich wahrscheinlich eine Schleppleine dran lassen, zumal die Rehe wieder dort sein könnten.

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und sei nicht frustriert, mit dem Problem bist Du nicht alleine....

Viele Grüsse
Brigitte

3

Sonntag, 13. Januar 2013, 14:18

Hallo Pinou,
Im Grunde hast du dir die Antwort schon selbst gegeben: du hast ihn fürs zurückkommen bestraft, die Jagdaktion dürfte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr auf seinem Schirm gewesen sein...

Ich bin jetzt seit 5 Jahren mit einem Jäger beschäftigt und kann nur zu einem guten Antijagdtraining mit einem Profi raten! Und zwar vom ersten Moment an, nach dem Motto: wehret den Anfängen.
Denn wenn ein Hund erst mal das Jagen, diesen unglaublichen selbstbelohnenden Kick, entdeckt hat, ist es verdammt schwer, aus einem richtigen Jäger einen Sammler zu machen ;) ;)!

Manchen gelingt das nie. Ich selbst hab hier so viel Inkonsequenz an den Tag gelegt, dass ich wünschte, die Zeit zurückdrehen zu können! Aber wir haben es heute einigermaßen im Griff. Wie gesagt, der Hund ist inzwischen 5 (Fünf)!

Liebe Grüße und viel Erfolg wünsche ich dir
Chris
:wgreywolftail:

Pinou

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Hunde: Riesenschnauzer Mischling

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4

Sonntag, 13. Januar 2013, 14:23

Schon mal Danke - der Mittagsgang steht an und ich werde jetzt zu dieser Stelle laufen und schauen, wie er reagiert. In den Monaten die ich ihn habe, ist er einmal einem Hasen hinterher aber nur kurz und einmal einem Reh im Wald als es dirket vor uns aus dem Gebüsch sprang aber auch nur kurz. Sowas wie gestern hatte ich noch nie. Wenn ich das Wild vor ihm entdecke, gebe ich ihm sitzzeichen und mache psst und wir können dann in Ruhe beobachten, bis die Rehe weiterziehen - ich hoffe, dies ist ein guter Ansatz...

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Sonntag, 13. Januar 2013, 15:06

Hallo Sabine,

IN der Situation kannst du gar nichts machen außer schauen, dass du deinen Hund wieder bekommst. Das Rufen und Kommandos brüllen verkneife ich mir, weil der Hund - sollte er mich denn hören - nur lernt, dass ich eh keine Macht über ihn habe.

Ob ein Antijagd Training Erfolg hat, kommt ganz auf den Hund an.
Ich hatte mit Enja DEN Jäger vor dem Herrn. Sie hat die komplette Sequenz abgespult mit Spur aufnehmen, Finden, Killen und Bringen. Ich habe mit ihr sämtliche Antijagd Trainings durch gemacht und selbst eine bekannte Trainerin, die auch ein Buch zum Thema geschrieben hat, hat bei Enja aufgegeben. Ein Jäger, der sie sich angeschaut hatte sagte, dass bei diesem Hund selbst Strom nichts ausrichten würde. Sein Kommentar:"Der könnten die Funken zwischen den Ohren sprühen und sie würde es nicht lassen. Diesen Hund musst du brechen." Das war für mich natürlich überhaupt keine Option und so konnte ich mit ihr nur mit Feldleine gesichert spazieren gehen und ich hatte einen Spazierweg gefunden, der auf der einen Seite vom Rhein und auf der anderen Seite von einem eingezäunten Firmengelände begrenzt war. Dort konnte ich sie laufen lassen.
Solche Situationen wie du habe ich auch das eine oder andere Mal mit Enja erlebt. Auf einem Spaziergang waren zwischen uns und der Landstraße gut 2 km. Ein Hase ging direkt neben uns hoch und als meine Schrecksekunde vorbei war, war Enja schon ein paar hundert Meter weg Richtung Landstraße. Ich bin quer durchs Feld hinter ihr her (ohne zu rufen, hätte eh nix genützt) und sah sie schnurgerade auf die Landstraße zu rennen. Das war eine Allee und ich sah schon ein Auto um einen der Bäume gewickelt, weil mein Hund rein gelaufen war. Solche Momente wünsche ich keinem Hundehalter. Kurz vor der Straße rannte der Hase in die entgegengesetzte Richtung und Enja folgte ihm. Da Hase und Enja auf uns zu rannten, hatte ich eine Chance sie zu kriegen und es klappte auch. Sie war so nah bei mir, dass sie auf mich reagierte und ich konnte sie anleinen. Das war das letzte Mal, dass ich Enja - außer in dem für sie sicheren Bereich am Rhein - ohne Feldleine ließ. Auch im Alter ließ ihr Jagdtrieb nicht nach, sie wurde aber leider auch nur gut 11 Jahre alt und starb an einer Lungengeschichte. Ihre Mutter rannte nur hinter Kaninchen her, so lange sie zu sehen waren, dann kam sie zurück. Mit anderem Wild haben meine Hunde noch nie Kontakt gehabt, weil sie im Wald und entsprechenden Gebieten an der Leine bleiben.
Für Julchen sind Kaninchen Sparringspartner beim Rennen. Laufen ihr mehrere vor die Füße, springt sie über sie weg und wenn die Mümmelmänner nicht mehr zu sehen sind, sind sie für sie uninteressant. Korry hat zum Glück null Jagdtrieb. Sie hat einem Kaninchen sogar mal am Hintern geschnüffelt und sich gewundert, dass es weg lief, als es sie bemerkt hat :D

Hat ein Hund von Natur aus einen Jagdtrieb und konnte einmal das Glücksgefühl erleben, hinter Wild her zu rennen wird es sehr schwer, das in den Griff zu bekommen. Bei manchen hat es mit Strom geklappt, aber das war für mich niemals ein Thema. Das geht einfach gegen mein ethisches Empfinden und es hat ja auch oft genug nicht funktioniert oder es kam zu Fehlverknüpfungen. Und es kommt eben sehr auf den Hund an, wie stark bei ihm der Jagdtrieb vorhanden ist. Bevor ich bei jedem Spaziergang pausenlos das Gelände scannen musste, kam bei mir die Feldleine zum Einsatz.

Grüße von
Rita

Janne

Forenjunkie

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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6

Sonntag, 13. Januar 2013, 16:41

Ich bin auch unsicher, ob das umschmeißen und im Nackenhalten nicht kontraproduktiv war. Einfach weil Pinou in dem Moment ja gekommen ist und keine direkte Verknüpfung herstellen kann zu dem vorherigen in seine Augen natürlichem Verhalten zu jagen.

Tja, da scheiden sich wohl die Meinungen der Gelehrten. Ich meine von Günther Bloch mal gehört zu haben, daß Schnösel sehr wohl weiß, was Sache ist, auch dann noch.

Und meine Beobachtung ist, daß Mama Janne ihrer Tochter sehr wohl was auf die Mütze gibt, nachdem sie aus dem Wasser, in welchem die Tochter im Gegensatz zu Frau Mama sooo gerne schwimmt, wiedergekommen ist. Vorher stand Muttern nur wütend am Ufer und bellte sich die Seele aus dem Leib. Sobald sie der Tochter wieder habhaft wird, lädt sie ihren Frust auf ihr ab, nach dem Motto, ICH HABE DIR SCHON OFT GESAGT, WIR SCHWIMMEN NICHT!!! :cursing: (oder was auch immer sie da schimpft)... :D
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Oskar´s

unregistriert

7

Sonntag, 13. Januar 2013, 17:00

Tja, da scheiden sich wohl die Meinungen der Gelehrten. Ich meine von Günther Bloch mal gehört zu haben, daß Schnösel sehr wohl weiß, was Sache ist, auch dann noch.


genau diese Frage stelle ich mir auch immer. Bsp: wenn Oskar auf eine Wiese rennt (darf er nicht!), ich pfeiffe nach ihm und geb ihm auch noch ein Lielingsleckerchen, wenn er dann kommt, wird der Rest des Spaziergangs anstrengend. Er rennt nämlich ständig wieder vom Weg ab und täusch sogar Jagdmanöver an, nur um an die Belohnung zu kommen. :D

Da erzähle mir einer, ein Hund könne nicht über zwei Aktionen hinweg verknüpfen ...

Sicherheitshalber halte ich es so, dass ich ihn bei Jagdaktionen gar nicht rufe und erst mal ignoriere, wenn er zurück kommt. Dadurch, dass ich ihn nicht rufe stelle ich sicher, dass ich ihn nicht für das Befolgen des Kommandos strafe und hoffe, dass er es auf unsere letzte Kommunikation bezieht, nämlich als ich ihn erfolglos beim Durchstarten gerufen habe.

Zum Glück kommt es bei uns nur noch seeeeehr selten vor, da Oskar keine Wege verlassen darf und gar nicht erst Hasen aufscheucht. Wir beschränken die Jagd auf die Hasen und Rehe, die meinen, direkt unseren Weg kreuzen zu müssen ;)

Viele Grüsse
Brigitte

Doja

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Hunde: 1 Zwergschnauzer,weiß, geb. 2010 und mein Riesenzwerg, pfs, für immer in meinem Herzen.

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Sonntag, 13. Januar 2013, 17:06

Mein lang verstorbener Mittelschnauzer war auch ein schlimmer Jäger.

Und das Jagen war bei ihm zeitlebens ein großes Thema.
Einmal - muß ich gesehen - habe ich ihn in meiner Wut richtig "zur Sau gemacht" als er wiederkam.
Ein Riesenfehler habe ich dann gemerkt. Unsere Beziehung hat einen echten Knacks bekommen und es hat 3 Tage gedauert bis er wieder mit mir "geredet" hat.
Auf die Idee hatte mich ein Hund gebracht:

Lange Zeit bin ich mit einer Freundin und deren Hovawart regelmäßig in den Wald gegangen.
Wenn dann mein Strolch im Wald verschwunden war und wiederkam bekam er von dem Hovawart richig den Marsch geblasen.
Am Anfang dachte ich dass das die Lösung ist, der hilft mir bei der Erziehung!.
Leider hatte ich die Dickfälligkeit eines Schnauzers unterschätzt (und der Hovi auch... ;) ).
Das hat überhaupt nichts genützt. Und nach einiger Zeit hatte der Hovawart auch keine Lust mehr und Acci war im WAld an der Flexi... .
Soviel zum Thema Rudel... .

Er war dann eben im Wald an der langen Leine.

Jetzt habe ich den zweiten Zwergscnauzer mit gut kontollierbarem Jagdtrieb. :love:
Dafür bin ich aber wirklich sehr dankbar!!!! :thumbsup:
Signatur von »Doja« Liebe Grüße von Doja ( Frodo und Pelle, immer noch dabei...)

Oskar´s

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9

Sonntag, 13. Januar 2013, 17:12

Wenn dann mein Strolch im Wald verschwunden war und wiederkam bekam er von dem Hovawart richig den Marsch geblasen.


Hi Doja,

da hast Du den falschen Hovaward ausgewählt. Die Hovi-Dame einer Bekannten ist mal hinter Oskar her und hat ihm regelrecht in den HIntern gezwickt, als er abgehauen ist. :D

Grüsse
Brigitte

Doja

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Sonntag, 13. Januar 2013, 17:22

@Oskar's

Da hast du wohl recht.
So einer hätte uns allen viel Ärger erspart....
Signatur von »Doja« Liebe Grüße von Doja ( Frodo und Pelle, immer noch dabei...)

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