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kruemel34

unregistriert

1

Samstag, 12. Januar 2013, 10:23

Warum habt ihr euch einen Hund angeschafft?

Hallo,

Ich bekam schon einige male diese Frage gestellt. Viele Menschen scheinen der Meinung zu sein, das man ohne Hunde ein einfacheres Leben hat.
:gr?: Mag vielleicht sein. Aber ist es schöner? Neeee, für mich nicht.

Es gibt einige Gründe warum wir die letzten 16 Jahre Hunde hatten, und hoffentlich noch einige Jahre haben werden.
Einige davon werden auch egoistisch sein, aber das ist ok, wer ist nicht ein wenig Egoist. Und Hunde sind ja bekanntlich die größten Egoisten also passt es ja.

Meine mir wichtigsten Gründe:
Ich liebe es zu sehen wie sich ein Hund über Kleinigkeiten fast grenzenlos freuen kann. (Auch wenn hier in einem Video etwas anderes behauptet wird. Für mich ist es Freude)
Und diese bedingungslose Liebe. Egal ob man strubbelig ist, nach Knobi richt oder einfach mal nen schlechten Tag hat.
Am aller wichtigsten ist das Gefühl, das man einfach zusammen gehört, quasi eine Einheit bildet. Dies braucht zwar immer etwas bis es da ist aber wenn ist es einfach schön.

Oh Gott ich klinge ganz schön schnulzig. Kann man nichts machen, ich bin halt so. :D

Lg Silke

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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2

Samstag, 12. Januar 2013, 11:14

das Gefühl, das man einfach zusammen gehört, quasi eine Einheit bildet


das ist bei mir der grund. :**: :**:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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3

Samstag, 12. Januar 2013, 11:20

Hallo Silke,

ich hatte schon als Kind eine besondere Beziehung zu Hunden. Ich habe damals schon einen modernen "Beruf" ausgeübt, ich habe die Vierbeiner der Nachbarn ausgeführt, war also Hundesitter :D und das vor mehr als 50 Jahren. Meine Eltern erlaubten mir nur, kleine bis mittelgroße Hunde auszuführen, die großen waren verboten. Zu denen habe ich mich in den Garten oder Zwinger gesetzt und habe mich mit ihnen unterhalten.

An meine erste Begegnung mit einem Schäferhund kann ich mich nicht erinnern, das wurde mir erzählt. Ich war damals knapp 3 Jahre alt und bei meiner Oma gegenüber gab es eine Bäckerei. Die hatten als Wachhund eine Schäferhündin, die mit großer Vorsicht zu genießen war. Eigentlich konnte nur ihr Herrchen gefahrlos mit ihr umgehen, Lotte war ein Mistviech. Eines Tages schaute meine Oma aus dem Fenster und ihr blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Da saß klein Rita neben Lotte auf dem Bürgersteig und hatte ein Ärmchen um sie gelegt. Jemand hatte das Hoftor auf gelassen und Lotte konnte raus. Meine Oma traute sich nicht an die Hündin ran und rannte vorne durch den Laden in die Backstube, um Lottes Herrchen zu informieren. In der zwischenzeit standen draußen alle möglichen Leute um Lotte und mich herum und Lotte knurrte mehr als böse. Lottes Herrchen war inzwischen alarmiert und er rief den Leuten zu, dass sie um Gottes Willen die Finger von mir lassen sollten, sonst gäbe es ein Unglück. Er kam dann zu Lotte und mir, nahm die Hündin am Halsband von mir weg und sperrte sie in den Hof. Ich knatschte und wollte wieder zu Lotte, was Oma natürlich überhaupt nicht zugelassen hat. Sie war heilfroh, dass mir nichts passiert war. Lottes Herrchen sagte meiner Oma, dass Lotte mir niemals etwas getan hätte, die Gefahr waren die anderen Leute, die natürlich nur helfen wollten. Lotte blieb bis zu ihrem Tod meine beste Freundin. Allerdings durfte ich nur mit ihr zusammen sein, wenn ihr Herrchen dabei war, was ich mehr als schade fand.

Als Charlie und ich heirateten war für uns beide klar, dass wir einen Hund bekommen, sobald das möglich war. Solange wir beide voll berufstätig waren, kam das für uns nicht infrage. Nun haben wir seit fast 40 Jahren Hunde und können uns ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen. Ich kann gar nicht im einzelnen sagen, warum Hunde für mich so wichtig sind. Sie gehören einfach zu meinem Leben dazu.

Grüße von
Rita

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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4

Samstag, 12. Januar 2013, 11:21

Als ich mit 21 Jahren geheiratet habe,
hatte ich nur einen Wunsch, einen großen schwarzen Hund :exla:
dann kam gleich der erste Riese :D und es ist bis heute beim Riesen geblieben.

Ich liebe diese großen Schwarzen :**:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Topinambur

unregistriert

5

Samstag, 12. Januar 2013, 11:58

Als Vierjährige verlor ich mein Herz an eine schwarze Schäferhündin und hatte panische Angst vor einem weissen Spitz.

Als Teeny kam ich von der Schule heim und fand eine 6 Monate alte gelbe Schäferhündin vor, die mein Vater vor dem Einschläfern gerettet hatte.
Tränenüberströmt vor Glück schloss ich das Viechle in die Arme und hatte spannende Jahre mit ihr.

Damals war Fernsehen in meiner Familie noch nicht Thema, ich hatte lediglich ein einziges Buch für die Erziehung des Hundes, aber das kannte ich auswändig.

Senta war mein Kumpel und wir pubertierten gemeinsam, eine wichtige Zeit.

Der Wunsch nach einem Hund begleitete mich unerfüllt viele Jahre, bis dann der Cocker mit seinem Herrn vor mir stand; beide blieben, beide starben.

Den Riesenschnauzerwelpen hatte ich gekauft, um meinem Mann nach Bambulos Tod ein neues Hunde-Glück zu schenken...

Jetzt ist die Entscheidung, Ribbeck zu behalten, eine gute - der Wauzel strukturiert meinen Tag in guter Weise, die Verantwortung stärkt mich.

6

Samstag, 12. Januar 2013, 14:25

Ich habe sie mir nicht "angeschafft".
Seit vielen Jahren bin ich ein Riesenschnauzerfan(hatte mal einen im Babygeschäft gesehen) , doch irgendwie hatte es nie geklappt
- es wurde aber auch nie richtig ein Gedanke daran verschwendet einen zu erwerben.Es passt einfach nicht in unser Leben (dachten wir)!
Dann wollte ich unbedingt mal sehen wie Riesenschnauzer Welpen aussehen. Also beim PSK angerufen, wo
hier bei uns im Norden welche sind, diese Auskunft bekam ich dort von einer netten Dame. Mit dem Züchter
Kontakt aufgenommen und es wurde eine Verabredung getroffen. Der Samstag kam und wir sind in die Nähe
von Ratzeburg gefahren, dort trafen wir zuerst auf eine erwachsene Hündin die uns am Tor "begrüßte" - man
hatte ich Muffe. Nett wurden wir begrüßt und uns wurde ein Rudel kleiner süßer Riesen gezeigt, man waren die knuffig.
Ich durfte dann in den Auslauf, setzte mich ins Gras und spielte mit den Kleinen. Die meisten wurden irgendwann müde und legten
sich in ihr Haus, nur eine - die kletterte mir auf die Beine und dann in meinen Arm, kuschelte sich dort ein und schaute mich
mit ihren wunderschönen Augen an. Peng!!! Das wars, sie hatte sich ihr Frauchen ausgesucht. Ab nach Hause, meine Sparbüchse
geplündert, die nächsten Wochen alles für ein Hundebaby hergerichtet. Meiner Tochter schonent beigebracht - es kommt ein Hund,
nein- kein Mops sondern ein Riesenschnauzer und dann durfte ich sie als sie 9 Wochen alt war abholen. Seit dem bin ich mit meiner
Xyna jeden Tag zusammen und das nun schon seit Juni 2003.
Sie ist meine beste Freundin und ich kann mir ein Leben ohne sie überhaupt nicht vorstellen.
Iris mit ihrem Heiligtum Xyna von der Grönau

7

Samstag, 12. Januar 2013, 15:41

Meine Eltern bekamen "ihren" ersten Hund zum Abschied bei einer Versetzung geschenkt. Sie war ein Mischling, ein "einmal quer durchs Dorf" und sooo lieb. Tja und dann bin ich ausgezogen, aber Timmy blieb natürlich bei meinen Eltern. Diese holten sich dann noch einen Pudelmix dazu, nachdem Timmy dann im Alter von 15 Jahren gehen musste entschlossen sich meine Eltern diesen Pudelmix decken zu lassen und ein Mädchen von dem Wurf haben sie behalten. Dieses Mädchen hat ein paar Jahre später meinen ersten Hund zur Welt gebracht.
Warum ich einen von dem Wurf genommen habe? Weil ein Haus ohne Hund kein Zuhause ist und weil ein Spaziergang ohne Hund keinen Spass macht.

schnauzdog

unregistriert

8

Samstag, 12. Januar 2013, 16:58

Hallo,

ich weiss nicht warum, es war schon immer so. Als Kind schlief ich mit dem Gedanken ein, Hunde zu haben. Ichmalte mir vorm Einschlafen aus, wie das sein würde. wir wohnten zur Miete und durften keinen Hund halten und eigentlich war meine Mutter auch nicht begeistert - die Hygiene. Mein Vater war genau so verrückt, wie ich. Wir kauften ein Haus, es kam ein Hund. Da war ich 16 Jahre. trotzdem hatten Laika, eine Rhodesian Hündin, ein tolle Verhältnis, obwohl ich selten zu Hause war.
Später kamen die Kinder..................Und dann endlich, zog Ronja, eine schwarze Schnauzer Dame, bei uns ein. Da stand fest Schnauzer, am Besten Riesen müssen es sein. Dieses Jahr geht mein größter Wunsch in Erfüllung - Nr. 2 zieht ein. Endlich ein Leben mit Hunden.
Es gibt nicht wenige, die uns für verrückt halten, egal!

LG

Andrea

maske

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  • »maske« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 7 590

Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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9

Samstag, 12. Januar 2013, 22:32

Hallo

warum ich Hund habe :gr?: Ich weiß es nicht, weiß nur das ich nicht ohne sein kann und will. Ich bin verrückt nach Hunde seit ich denken kann. Als 4jährige habe ich immer darauf gewartet das die Dame aus dem Nebenhaus nach Haus kommt und ihren Mohrchen ausführt, ich war glücklich die Leine halten zu dürfen. Nach unserem Umzug habe ich seit meinem 8ten Lebensjahr die Hunde der Nachbarschaft ausgeführt. Ich hätte so gern einen Hund gehabt, aber mein Vater mochte leider keine Hunde. Nun hab ich seit über 30 Jahren Hunde und fühl mich komplett :love:

LG Marlies

  • »Jason-my-love« ist weiblich

Beiträge: 626

Aktivitätspunkte: 3 290

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Lauri - alle anderen tief im Herzen verankert und immer dabei

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10

Sonntag, 13. Januar 2013, 01:39

Hi,

ich habe mit Hunden zu tun seit ich denken kann - meine Tante hatte einen, in der Nachbarschaft gab es Pudeldame Blacky :love: und noch viele andere liebe Hunde und auch deren Frauchen und Herrchen die mich für Hunde begeistert und förmlich entflammt haben. Mein erstes eigenes Buch war das von Ulrich Klever - das habe ich heute noch - eines von Leni Fiedelmeier und eines von Hilde Schwoyer. Alles Klassiker mit viel Herz und auch Verstand um auf den rechten Weg zum liebevollen und gleichzeitig konsequentem Umgang mit seinem Hund zu gelangen.

Die paar Jahre ohne eigenen Hund (ich mußte meinen Hund bei meinen Eltern lassen), natürlich bedingt durch einen Vollzeitjob und wohnhaft in der City waren "Mist".

Da war es nur absolut logisch, dass ich - im 7. Monat schwanger :562: - die Gelegenheit ergriff und ein Welpe bei uns einzog :D . Mein damaliger Gyn meinte trocken und total humorvoll das ich ja wohl keine "Schwangerschaftsgymnastik" bräuchte. Es war eine tolle Zeit , leider war mit diesem Hund nur kurze Zeit vergönnt aber die folgenden vierbeinigen Freunde und "Familienmitglieder" waren immer die Erfüllung eines Traumes - der hoffentlich noch recht lange anhält.....

Warum habe ich noch gleich Hunde :gr?: egal :D Hauptsache sie sind da :633: :645: und das noch seeeehr lange Zeit

Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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