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1

Dienstag, 1. Januar 2013, 15:36

Fragen über Fragen ;)

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir meine Fragen beantworten.


Zuerst einmal geht es um Fellfragen.

1. Haben Riesenschnauzerwelpen,von Anfang an,Bärte und Brauen?
Kann sich das,wenn vorhanden,erstmal wieder verlieren und später nachwachsen bzw. gibt es Exemplare,die nie richtig Bart und Brauen aufweisen ?

2. Warum werden dem RS die Ohren geschoren und vorallem ,warum weisen das schon viele Welpen auf o. habe ich nur Mixe gesehen,die lange Haare an den Ohren haben/hatten ?

3. Woher kommt es,das ein RS Junghund,rauhhaarige Beine/Pfoten und Schwanz hat,der Rest aber eher an einen weichen Pudel erinnert?

4. Muß ein Riesenschnauzer überhaupt geschoren o. getrimmt werden ?


Der RS an sich wird ja als Wach- & Schutzhund gebraucht/gezüchtet.

Für welche Sportarten kann man ihn noch nutzen bzw. würde er damit glücklich werden o. macht dieser Schutztrieb sich irgendwann bemerkbar wenn er unterdrückt bzw. nicht gefordert wird ?

Ich habe gelesen,das Riesenschnauzer sehr bewegungsintensiv sind,da ich als Laie davon ausgehen,damit ist reines Bewegen-Laufen/Rennen gemeint,was heißt das in km o. Stunden,bei einem gesunden,ausgewachsenem Hund ?



Gibt es eigentlich charkterliche Unterschiede zwischen Hündinnen und Rüden ?



Danke und einen schönen Neujahrstag

2

Mittwoch, 2. Januar 2013, 09:23

Hallo Thori,

ich möchte versuchen, auf einige Deiner Fragen zu antworten - sicherlich gibt es noch andere im Forum, die sich besser auskennen als ich und die dann ihre Sicht ud Erahrungen mteinbringen.

1. Meine Riesin hatte von Anfang an "Brauen und Bart" - aber natürlich nur in Welpenlänge, d.h. der Bart sah aus wie ein explodiertes Haarbüschel an der Schnute und die Brauen waren schnauzertypisch ausdrucksvoll. Vielleicht meinst Du aber auch den berühmten Schnauzerpony, der bis auf die Nase reicht? Der bildete sich bei meiner Bertha erst später aus. Und ist auch heute noch nicht sooo doll prächtig ausgebildet. Habe noch nie etwas davon gehört, dass sich ein Bart "verliert" (außer man schneidet ihn ab - PFUI!!! und dann wächst er auch nach....das kann aber dauern....)

2. Warum? Weils besser aussieht? Ich weiß es nicht. Als ich meinen Riesen als Welpen bekommen habe, war er "natur" , da war nix geschoren. Die Haarlänge ist auf den Ohren auch nie so lang wie bei einem Deutsch-Langhaaar oder Münsterländer gewesen - eher so wie bei einem Golden Retriever - aber nur, wenn man es wuchern lässt.

3. Bei meiner Riesin erinnert nichts an einen weichen Pudel - sorry....

4. Ja, und zwar getrimmt. Da sich die Unterwolle nicht von selbt löst, sondern herausgezupft werden muss in. Ich lasse das von einem Profi alle 3 Monate machen. Hier im Forum sind viele, die das selbst können und dazu noch viel mehr sagen können als ich. Das Trimmen tut den Hunden nicht weh - sie sind froh, wenn das alte Haar rauskommt und meine Bertha genießt die Prozedur als Art "Wellness". Es ist wichtig für die Gesunderhaltung des Hautklimas und des Wärmehaushalts.

5. ich mache mit Bertha keinen Schutzdienst, aber laste sie durch Nasenarbeit aus. Ich mache 2x im Monat "Mantrailing" mit ihr. 1x die Woche gibt es in einer Hundeschule Beschäftigungsprogramm mit Apportieren, Unterordnung usw. Und einmal die Woche zum Begleithundeprüfungstraining (Unterordnung). Auf meinen Spaziergängen beschäftige ich sie mit Futterdummy-Apport. Viele machen auch im Verein Fährte oder ähnliches. Also da gibt es wirklich ganz viele Möglichkeiten!

6. Zum Thema "Schutztrieb". Ich kann mit dem Begriff nicht soviel anfangen. Meine Riesin zeigt territoriales Verhalten - und ja, das ist natürlich auch schon in der Veranlagung mit angelegt und bis zum gewissen Maße auch gewünscht - schließlich soll sie haus und Hof bewachen und beschützen. Auch ohne Schutzhundausbildung wird sie mich in einer kritischen Situation verteidigen. Aber das ist gar nicht mein Ziel, sondern eher, diese Veranlagung zu nutzen, mit ihr zu arbeiten und sie regulieren und führen zu lernen.

7. Bewegung. Ich kann das nicht in Stunden ausdrücken. Bei uns gibt es ca. 1,5-2 Stunden Spaziergang am Tag. Und da werden auch immer wieder kleine Übungen eingebaut. Dann darf sie noch mit uns in den Garten. Im Haus ist Ruhe angesagt - ab und zu ein Suchspiel. Aber kein Remmidemmi. Viele fahren auch Fahrrad, ich mache das nicht, weil ich Bertha schlecht frei laufen lassen kann - sie ist leider zuuu interessiert anb Hasne und Rehen...
Ab und zu fahre ich in einen Hundeauslauf, wo sie herumrennen darf. Für mich ist die Balance zwischen körperlicher und geistiger Auslastung wichtig.

8. Rüde und Hündin. habe eine Hündin und keine Efahrung mit Rüden. Würde aber sagen: Jeder Hund ist ein Individuum - also da muss man sich individuell ein Bild machen vom Charakter.

Grüße von Doro

Poldi

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Hunde: Pfeffie Riesen: Poldis Tochter Doro Sophie (Herzogin von der Eilenriede geb. 1/2012), Mylord (Lord Sinclair von Amber geb. 3/2021), Böhmischer Rauhbart Toni (Antonin vom Hunnenhügel geb. 12/2020), unvergessen und immer im Herzen RS pfs. Poldi (Prinz Luitpold I. von Amber 2008-2020), Nero Rotti-Dackel-Mix (1996 - 2012) stets in Erinnerung

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3

Mittwoch, 2. Januar 2013, 16:42

Hallo Thori,

in Ergänzung noch einige Infos...

Bärte und Spinne ("die Stirnfransen") können ggf abbrechen (zBsp beim dauernden Spiel mit Welpen, beim oftmaligem Wälzen im Acker, bei zu "trockenem Haar" usw.). Insgesamt kann die Struktur von Spinne und Bart von Riese zu Riese auch verschieden sein, wie eben die Fellstruktur auch, je nach Beschaffenheit brauchen Spinne und Bart entsprechende Pflege.

Die Fellstruktur unserer beiden Pfeffies ist rauh, also keine Ähnlichkeit mit einem weichen Pudel.......

Sportarten gibt es diverse, es soll Dir wie dem Riesen Spaß machen. Mit unserem Rüden habe ich einiges ausprobiert und trainiere aktuell Unterordnung und Fährte mit ihm, keinen Schutzdiest. Mit seiner Tochter habe ich dagegen auch mit Schutzdienst angefangen. Wichtig ist ja auch, was in der Umgebung geboten wird, dass man sich dort wohl fühlt, was sich für den Hund prinzipiell eignet und woran ihr beide Freude habt. Eine andere Tochter von unserem Poldi lernt statt Schutzdienst zum Bsp ZOS, Zielobjektsuche.

Grundsätzlich ist es immer wichtig auf eine gewisse Balance zu achten, was körperliche und geistige Auslastung anbelangt. Es gibt ja auch verschiedene Möglichkeiten, einen Hund bewegungsmäßig (spazieren gehen, Joggen, Radfahren) auszulasten, die Dauer hängt auch wieder vom Hund und sonstigen Gegebenheiten ab. Wir haben zwei Riesen, da ist dass dann eh nochmal anders ;) .

Die Unterschiede zwischen Buben und Mädchen sind bei den Riesen wie auch bei anderen Rassen. Grundsätzlich kommt beim Riesen Rüden eine gewisse körperliche Größe hinzu, die ich auch in der Lage sein sollte zu führen. Ansonsten sind es, wie Doro schon schrieb, Individuen. Unserem Rüden wird z Bsp stets ein freundliches Wesen bescheinigt, seine bei uns lebende Tochter "gibt dagegen so richtig Gas..... "

Einen guten Start ins Neue jahr und viele Grüße aus Mainfranken Bettina

Highlander

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4

Mittwoch, 2. Januar 2013, 17:11

Grundsätzlich kommt beim Riesen Rüden eine gewisse körperliche Größe hinzu, die ich auch in der Lage sein sollte zu führen.

*räusper* Du sprichst von den 69er Hündinnen und den 65er Rüden? :whistling:

Da der Standard für ALLE Riesen (also Mädelz und Jungs) 60 - 70cm vorschreibt, ist es nicht selbstverständlich, dass die Rüden grundsätzlich die Größeren sind.

LG Astrid, mit 66er Rüden ;)
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toni poldi junior

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5

Mittwoch, 2. Januar 2013, 18:25

Hallo Astrid.
Diese Größendiskussion gabs ja schon paar mal und wurden nicht einstimmig beendet. Der eine kennt es so und der andere so. Ich kenne es z.B. auch nur so wie Bettina (Poldi). Sie hat nun mal nen großen Pfeffirüden (der schon mehrfach erfolgreich auf Ausstellungen war) und konnte so von ihrer Erfahrung schreiben. Und so abwegig scheint es wohl nicht zu sein, da der schw. RS Xsagor meiner Eltern (vor 30 Jahren) und auch meine beiden schw. RS Paule und jetzt Toni auch über 70 cm Schulterhöhe waren bzw. ist. Schreibe doch einfach Deine Erfahrung und Tipps an den Fragensteller mit Deinem kleinen RS. Nichsts für ungut.

6

Mittwoch, 2. Januar 2013, 18:56

Hallo Thori,


gibt's den Riesenwelpen schon?

Zum Fell noch eine Anmerkung: davon abgesehen, dass es besser aussieht (aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden) hat man viel weniger Hundehaare rumfliegen....

Ich habe beides, Rüde und Hündin. Der Rüde ist extrem territorial, die Hündin nicht so. Er braucht viel Bewegung, wir fahren Fahrrad, mein Mann läuft und rollert mit ihm als Zughund, sie ist schon eine ältere Dame und trottet gerne mit, wenn es mal nicht geht, ist auch ok.

Er ist immer auf der Hut, ohne Leine in unserem Wohngebiet wäre hochgradig leichtsinnig, um nicht zu sagen, bescheuert, sie hat ihre Leine "verlegt", braucht auch keine.


Er ist sehr groß (70), sie ist kleiner und leichter. Er ist immer noch sehr temperamentvoll, sie hat die Ruhe weg.

Er hat Respekt vor Essbarem auf dem Tisch, sie klaut alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Hätten wir ihn anders erzogen, hätte er sich mit Sicherheit auch anders entwickelt. Es gibt Hunde, die sind sehr viel einfacher zu erziehen. Ich würde trotzdem oder grade deswegen keinen je missen wollen!

Ich finde, man kann das alles nicht verallgemeinern.
Ach ja, und ihr Fell ist ganz weich und zwar überall, Seins ist extrem drahtig, auch überall...

Viele Grüße von Chris
:wgreywolftail:

Highlander

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7

Mittwoch, 2. Januar 2013, 23:27

Der eine kennt es so und der andere so. Ich kenne es z.B. auch nur so wie Bettina (Poldi). Sie hat nun mal nen großen Pfeffirüden (der schon mehrfach erfolgreich auf Ausstellungen war) und konnte so von ihrer Erfahrung schreiben....Schreibe doch einfach Deine Erfahrung und Tipps an den Fragensteller mit Deinem kleinen RS. Nichsts für ungut.

@ Anja - auch nix für ungut - :whistling: wenn ich schreibe, ich habe einen 66er Rüden (wie du sicher gelesen hast :rolleyes: ) - der übrigens auch schon erfolgreich auf Schau und im Sport war :whistling: , nicht klein ist, sondern absolut im Standard, dann schreib ich aus Erfahrung. Was sonst ich verfassen möchte, überlass bitte mir.
Und - ;) vor 30 Jahren lautete der Standard anders. Heute ist heute.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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8

Freitag, 4. Januar 2013, 09:36

ot.... stimmt astrid, dann hätte anjas riese deutliche übergröße gehabt........... :whistling:


@ thori

junghunde haben teilweise unterschiedliches fell, weil sie noch das drahtige haar entwickeln, meine hündin hatte z.b. hinten schon hartes haar, vorne im schulterbereich war sie noch total weich.

viele grüße
heinke

9

Freitag, 4. Januar 2013, 21:02

Hallo,

Zu 1.: Wenn ein RS-Welpe Spinne und Bart hat, dann verliert sich das erstmal nicht und wächst später auch nicht nach, wie kommst du darauf ?( Was er hat, hat er. Hat er weder Bart noch Spinne als Welpe, dann ist das gesamte Haarkleid entsprechend - entweder zu hart oder nur glatt. Dazu gibt es auch schon Threads hier im Portal.

Zu 2.: Die Ohren werden in der Regel geschoren, weil man zum einen die Hunde schon als Welpen an die Schermaschine gewöhnen will, zum anderen weil das Fell an den Ohren nunmal weicher ist als am übrigen Körper und nicht getrimmt wird. Hast du schon mal versucht, einem Welpen die Ohren zu trimmen?

Zu 3.: Das kenne ich eher umgekehrt. Einen RS mit rauhhaarigen Beinen und sonst Pudelfell habe ich noch nicht gesehen.

Zu 4.: Natürlich muss ein RS entweder geschoren oder getrimmt werden. Ein Schnauzer ist kein Labrador, das Fell erfordert eine gewisse Fellpflege, die sich nach der Fellbeschaffenheit richtet. Idealerweise hat der RS ein mittelhartes bis hartes Haar, das durch Trimmen in Form gehalten werden kann, auch durch Scheren sollte sich daran nichts ändern (ich rede hier vom RS schwarz, der RS pfs benötigt andere Pflege und sollte, heutzutage, eher getrimmt als geschoren werden).

Zu 5.: Kommt darauf an, warum sich jemand überhaupt einen RS anschafft. Er ist ebenso geeignet als Schutzhund wie als Wachhund oder als Familienhund oder als Begleithund. Wichtig ist die körperliche und geistige Auslastung.

Ein Hund in dieser Größe erfordert immer ein gewisses Maß an körperlicher Bewegung. Bist du selbst faul, solltest dir vielleicht lieber ein Fahrrad anschaffen, das kannst du in den Keller stellen, wenn du mal keine Lust hast. In km heisst das: ein ausgewachsener Riese sollte pro Tag mindestens seine 20km laufen und sich austoben können. Für alle, die jetzt aufschreien möchten: rechnet mal zusammmen, was ihr an Spaziergängen täglich hinter euch bringt. Und rechnet evtl. noch hundesportliche Aktivitäten dazu. Da reichen 20km lange nicht.

Und ja, es gibt charakterliche Unterschiede zwischen Rüden und Hündinnen. Wie bei jeder Rasse und bei jedem Tier. Auch bei Menschen. Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken... Könnte man auch auf die Hunde anwenden.

Grüsse

Helen

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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10

Freitag, 4. Januar 2013, 21:13

Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken...

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :exla: :exla: :exla: :**:


thori, versuch doch mal ein bild von deinem hund reinzusetzen. bin irgendwie neugierig, was du für einen hast, weil du hinter rs- mix ein fragezeichen gesetzt hast. :D :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

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