Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
Ludi70(26. März 2024, 11:08)
Blödsinn...
Hab zwei ältere hunde übernommen, den einen hats einen tag gekratzt, den andern überhaupt nicht, dass es ein neues Umfeld war!
Eine 8 jährige Riesendame hatte ich letztens eine Woche zu Gast, die ist vom Auto sofort aufs Sofa gehüpft und hat erstmal Siesta gehalten.
Mein Rüde ist da er nicht mehr mit uns wandern kann öfter bei den nachbarn und kuschelt sich da sogleich vor den kamin...
Manche Menschen halten sich eben für den mittelpunkt des universums
Sicher guckt n hund vlt n paar tage etwas dumm, aber naja.
Und christiane, eine zuchtpause mag ja mal sein... Aber wenn du nur alte hunde hast umfasst die gern mal 5-6 jahre und holst du dir dann n junghund dazu... Der muss dann mit den alten tanten leben? Ohne action, ohne enorme bewegung? Und man selbst wird ja auch nicht jünger.
Hier tun immer alle, als würden züchter die alten Hunde einfach abschieben.
Lg
Kathi
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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate
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Aktuelle Stimmung:
Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10
Dass eine Zuchthündin ( wobei mich in diesem Fall echt Überwindung kostet das Tier so zu nennen ) irgendwann abgegeben wird, ist bei einigen, wenn nicht vielen Züchtern so.
Warum auch nicht ?
Ein Züchter plant und handelt oftmals anders als der normalo Hundehalter und das muss er auch.
Und dieses "ewige Treue" und "armer ausgemusterter Hund" und "muss sein Heim verlassen" Geschwafel ist Killefit
Ein Hund fühlt sich dort wohl wo er ordentlich behandelt wird, gutes und ausreichendes Futter und Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt.
Wenn sich sein häusliches Umfeld und sein "Rudel" irgendwann im Leben ändert, kann er allermeistens besser und schneller damit klarkommen als wir Menschen es uns denken.
Und viele Hundehalter wären bitter enttäuscht, wenn sie wüßten wie schnell und nachhaltig das geht !
Wir Menschen haben da Vorstellungen die in meisten Fällen absolut nicht den Tatsachen entsprechen.
In unserem Rudel hat es immer irgendwelche speziellen Hunde gegeben, die bis an ihr Lebensende geblieben sind, oder bleiben werden
Aber es hat auch genug Hündinnen gegeben für die früher oder später eine nette Oma mit einer netten Couch gefunden wurde, wo die Dame dann nicht mehr eine unter Vielen war, sondern die volle Aufmerksamkeit als Prinzessin auf der Erbse genossen hat, und sie geniessen es wirklich
Wie sollte man planen und züchten, wenn man irgendwann nur noch ein "Altenheim" hat und keinen Platz und keine Zeit für Nachwuchshündinnen ? Wem ist damit geholfen ? Höchsten dem Umfeld mit dem gerne erhobenen Zeigefinger und dem "du böser, böser Ausbeuter" Gerede.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Der Ingrid, der gerade gesehen hat, daß er dann wohl nie ein seröser Züchter war
Dass eine Zuchthündin ( wobei mich in diesem Fall echt Überwindung kostet das Tier so zu nennen ) irgendwann abgegeben wird, ist bei einigen, wenn nicht vielen Züchtern so.
Warum auch nicht ?
Ein Züchter plant und handelt oftmals anders als der normalo Hundehalter und das muss er auch.
Und dieses "ewige Treue" und "armer ausgemusterter Hund" und "muss sein Heim verlassen" Geschwafel ist Killefit
Ein Hund fühlt sich dort wohl wo er ordentlich behandelt wird, gutes und ausreichendes Futter und Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt.
Wenn sich sein häusliches Umfeld und sein "Rudel" irgendwann im Leben ändert, kann er allermeistens besser und schneller damit klarkommen als wir Menschen es uns denken.
Und viele Hundehalter wären bitter enttäuscht, wenn sie wüßten wie schnell und nachhaltig das geht !
Wir Menschen haben da Vorstellungen die in meisten Fällen absolut nicht den Tatsachen entsprechen.
In unserem Rudel hat es immer irgendwelche speziellen Hunde gegeben, die bis an ihr Lebensende geblieben sind, oder bleiben werden
Aber es hat auch genug Hündinnen gegeben für die früher oder später eine nette Oma mit einer netten Couch gefunden wurde, wo die Dame dann nicht mehr eine unter Vielen war, sondern die volle Aufmerksamkeit als Prinzessin auf der Erbse genossen hat, und sie geniessen es wirklich
Wie sollte man planen und züchten, wenn man irgendwann nur noch ein "Altenheim" hat und keinen Platz und keine Zeit für Nachwuchshündinnen ? Wem ist damit geholfen ? Höchsten dem Umfeld mit dem gerne erhobenen Zeigefinger und dem "du böser, böser Ausbeuter" Gerede.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Der Ingrid, der gerade gesehen hat, daß er dann wohl nie ein seröser Züchter war
Das mag alles gut und richtig sein, und ich bin ganz sicher Realist und gehöre nicht zur "Ei-gutschi-gutschi"-Fraktion, ABER: soviel "richtiger" Züchter möchte ich niemals sein, dass ich meine Oldies abgebe. Bei uns sind Hunde, obwohl wir züchten, Familienmitglieder. Sie teilen unser Leben, sie fahren mit in Urlaub, auch, wenn dadurch manches nicht mehr möglich ist. Wir haben uns für ein Leben mit unseren Hunden entschieden, und unsere Hund bleiben bei uns bis zum Schluss. Für uns gibt es nichts Anrührendes als einen mit uns alt gewordenen Hund, der schon im voraus weiß, was nun passiert - und es ist auch Platz für die Alten, wenn sie TA und Medikamente brauchen. Unnütze Fresser gibt es bei uns nicht.
Ich will jetzt hier keine Pro und Contra-Diskussion lostreten, ich möchte nur meine persönliche Einstellung und Handlungsweise aufzeigen.
Viele Grüße
Gaby
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nani« (9. Januar 2013, 20:03) aus folgendem Grund: Fehler
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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate