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Melle

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Benutzer
Mitglied

41

Dienstag, 1. Januar 2013, 20:28

... und jedem Tierchen sein Pläsierchen :whistling:

Grüsse

Helen

Genau so ist es.

Melle
die auch was dazu schreiben könnte - aber nicht will denn das Ausgangthema war: Barfen wird nicht mehr vertragen!
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

baluese

unregistriert

42

Dienstag, 1. Januar 2013, 21:58

Hallo,
.. also ich gebe jetzt auch noch mal meinen Senf dazu:
.... nach allem was ich weiss empfinde ich es als erstrebenswert, meine Hunde so natürlich wie für mich möglich zu ernähren... Um sie gesund zu erhalten.
Nach einer kurzen trofu Erfahrung habe ich beide mehrere Jahre roh ernährt... sie haben es geliebt und es bekam ihnen zunächst auch sehr gut.
nun hat Morris mittlerweile eine wahrscheinlich erbliche Autoimmunerkrankung und ich bin darauf angewiesen, ihn ohne jegliche Infekte stabil zu halten.. Nach einem längeren Versuch mit einer hochwertigen Dosen Nahrung war klar, dass sein Nüchtern brechen aufhörte, das Fell von Lenny mehr glänzte...... Es ihnen einfach gut bekam.
Was mir an der roh Fütterung so gut gefiel, dass ich die Komponenten bestimmen konnte, mache ich nun mit gegartem Futter.
Ich gare Gemüse und Fleisch im Dampfgarer, die gibt es als einfache Geräte schon preiswert im Internet.
Wenn man zB ein gerät nur für die Hunde nutzt, kann man darin auch Pansen etc. Auf dem Balkon oder so garen, nen braucht nur Strom.
Ich gebe zu, mir ist das etwas nervig, daher gibts bei uns auch oft terra canis dose, oder pfotenliebe oder Fleisch Dosen von pernaturam... die haben sogar Fleisch mit Blut im Angebot...
Mir fällt es oft schwer, diese b Komponenten selber zur Verfügung zu stellen, auch mit Innereien hantiere ich nicht so gerne herum.
Ich finde es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Hund heute gesund und vielfältig zu ernähren.... So hab ich Rita auch immer verstanden..
Allerdings gehört für mich persönlich trofu nicht zu den gesunden Möglichkeiten.... es gibt sicher Fälle, in denen nur das vertragen wird..... Generell sind aber die vielen Zusatzstoff für sehr viele Hunde problematisch...
So muss wirklich jeder herausfinden, was für seinen Hund das beste ist...
Lg von Barbara mit Morris und Lenny

Caspar33

unregistriert

43

Dienstag, 1. Januar 2013, 23:18

Moin,

auch ich koche für meinen Zwerg. Nach vielem Hin- und Her (einschließlich Trofu und Rohfütterung) habe ich einfach festgestellt, dass er diese Zubereitungsform am Besten verträgt und ich mich dabei auch wohl fühle.
Wenn man unsicher ist, bezüglich Mengen und Vitamin-/Mineralversorgung von gekochtem Futter (ich halte mich da aber schon im Prinzip an die "Rita-BARF-Regeln" was Verhältnisse der einzelnen Futterbestandteile angeht), kann ich noch als Tipp weiter geben, am Institut für Tierernährung der TIHO Hannover eine Nahrungsmittelanalyse machen zu lassen. Wenn man dort sehr detailliert hinschickt, was / welche Mengen der Hund an Futter bekommt, erhält man gegen einen kleinen Unkostenbeitrag (ich glaube es waren 45€) dies genau bezüglich der Ausgewogenheit / Vitaminversorgung etc. aufgeschlüsselt einschließlich verschiedener weiterer Menüvorschläge (unter Berücksichtigung dessen was man füttert).

http://www.tiho-hannover.de/kliniken-ins…rofil-struktur/



LG Janka

Highlander

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44

Dienstag, 1. Januar 2013, 23:46

Institut für Tierernährung der TIHO Hannover eine Nahrungsmittelanalyse machen zu lassen. Wenn man dort sehr detailliert hinschickt, was / welche Mengen der Hund an Futter bekommt, erhält man gegen einen kleinen Unkostenbeitrag (ich glaube es waren 45€) dies genau bezüglich der Ausgewogenheit / Vitaminversorgung etc. aufgeschlüsselt

8| 8| 8| KLEINER Unkostenbeitrag? Mir wird schlecht, wenn ich dran denke, wieviele Leute das machen lassen und "füttern" nebenbei ganz ohne Plan sich und ihre Kinder groß :rolleyes:

Ich glaub, ich wechsel den Beruf :rolleyes:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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