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1

Dienstag, 4. Dezember 2012, 20:29

Kälteempfindlichkeit RS

Hej alle miteinander,
ich fahre zum ersten Mal mit meinem RS in Winterurlaub. Die Riesen sind im allgemeinen sehr Kälteunempfindlich, zumal meiner sehr viel an der frischen Luft ist. Temperaturen um die -20°C sind hier extrem selten. Kann ich mit meinem RS, ohne Schutz, stundenlange Schneewanderungen unternehmen oder muss ich ihm einen "Mantel" anziehen und wie sieht es mit Pfotenschutz aus? Freue mich sehr über Erfahrungsberichte!

LG
Kiki

fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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Benutzer
Mitglied

2

Dienstag, 4. Dezember 2012, 21:05

Hallo Kiki,

die Schnauzer meiner Freunde leben im Allgäu auf etlichen Höhenmetern. Frauchen läuft sommers wie winters ungefähr zweimal 2 Stunden am Tag mit ihnen "übern Berg".
Alle drei - zwei Mittel und ein Zwerg- tragen Pfotenschutz in Form von Pfotenschuhen, mit denen sie sogar Frauchen beim Skilanglauf begleiten.
Mäntel kennen die Jungs nicht, allerdings lässt Frauchen ihnen das dicke Winterfell, Beinhaar ausgenommen. Das kürzt sie ein, damit die Schneebommeln die Kerle nicht behindern.
Wächst ja auch wieder nach.

Ich denke, viel brauchst du nicht mit deinem Schnauz vorbereiten, Hauptsache ist, dass er sich in der Kälte bewegt.

Schnee frei!!!!!

Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Lancelot

unregistriert

3

Dienstag, 4. Dezember 2012, 21:54

Hallo,
vielleicht könntest Du ihm Melkfett vorher auf die Pfoten schmieren, nur so eine Idee. Er zeigt Dir schon, wenn er nicht mehr weiter laufen kann, weil die Pfoten voll mit Schneeklumpen sind, das ist schon unangenehm, da musst Du ein bisschen drauf achten. Ansonsten sind Riesen robust und brauchen in der Regel keine Wintermäntel.
Zuhause dann gut die Pfoten von Schnee befreien und notfalls den Rücken und die Nierenpartie abfrottieren. :D

4

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 00:23

Hallo Kiki,

letztes Jahr war es bei uns in der Eifel recht kalt und dies über mehrere Wochen! Schnee aber vor allen Dingen Eis waren für unsere Kora ein Problem sie hat sich die Pfoten wundgelaufen-eine Stelle musste geklebt werden. Tip von uns: ALLE HAARE einkürzen, um die Pfoten und zwischen den Pfoten und schön einfetten-das hilft wirklich sehr! Sollte dein Hund jetzt schon trockene Stellen mit Rissen haben jetzt schon anfangen und auf jeden Fall Pfotenschuhe einpacken (sicher ist sicher).

Bis auf die Pfoten hatte Kora bei uns keine Probleme im Gegenteil sie liebte es im Schnee zu liegen! und zu toben! Versteht sich ja von selber dass sie dannach schön abgerubbelt wurde und schön am Kamin ihr nasses Fell trocknen konnte!

Liebe Grüße und viel Spaß im Schnee :D

schwarze Engel

unregistriert

5

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 07:53

Hallo Kiki,
wir haben unsere erste Riesin auch immer mit in den Winterurlaub genommen. Unsere Kinder sind Ski gelaufen und wir sind mit
dem Hund gewandert. Wenn das Fell lang genug ist dürfte der Hund nicht frieren. Wenn wir Pausen gemacht haben , haben wir sie immer mit rein genommen
in die Hütten - nie draußen liegen lassen.
An den Pfoten, zwischen den Ballen, bilden sich gerne dicke Schneeknubbel. Öfter nachsehen - man sieht sie sonst nicht sofort.
Vaseline für die Pfoten - auch zwischen den Ballen - hilft da etwas. Einen schönen Urlaub
und liebe Grüße Angelika

Susanne & Aila

unregistriert

6

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 08:15

Unsere Aila ist immer mit den Schneeurlaub gefahren und hatte immer einen riesigen Spaß.

Wir haben zusammen Langlauf oder einfach lange, lange Spaziergänge gemacht.

Gefroren hat sie nie, mit den Pfoten hat es auch nie Probleme gegeben.

Allerdings haben wir auch fast jeden Tag Neuschnee gehabt und die Pisten und Wege waren nicht vereist

bzw. verharscht. Salz wir ja in vielen Wintersportorten eh nicht zum Einsatz gebracht.

Für Notfelle, damit meine ich die Pfoten, hatte ich immer ganz einfache Stoffbooties mit Klett dabei.

Das einzigste auf das ich geachtet habe ist, dass Aila nicht lange im kalten Schnee liegt,

dafür hatte ich immer eine Outdoordecke, die keine Feuchtigkeit durchlässt, mit.

Die anderen Tipps, wie Pftenhaar zwischen den Ballen kürzen ect. gab es ja schon.



Ansonsten wünsche ich Euch einfach viel, viel Spaß.

7

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 12:51

Hallöchen,

wir waren mit unserer Riesenschnauzerhündin über letztes Silvester im Harz und sind viel und lange mit ihr durch den Schnee gewandert. Wir haben lediglich den Beinbehang vorher ein bisl eingekürzt aber sonst nichts gemacht. Sie liebt Schnee über alles und auch die Kälte hat ihr nichts ausgemacht.
Nach dem Spazieren oder Wandern eben rein mit in die Hütten oder zu Hause die Bommeln mit kühlerem Wasser abtauen. Wenn sie länger im Auto warten musste bei Kälte haben wir auch einen Wintermantel für sie dabei - der kommt vor allem auf dem HuPla zum einsatz, damit der Schatz nicht auskühlt und die Muskeln alles gut überstehen. Ich werde zwar immer belächelt und muss den ein oder anderen Spruch wegen dem Mantel ertragen - aber was solls. Ich weiß warum ich´s mache...
Wir fahren diesesmal über Silvester an die Nordsee und auch da wird nichts groß gemacht. Hab eben die Behänge runtergenommen aber der Rest bleibt. Madame geht bestimmt trotz Kälte schwimmen, also auch wieder Handtücher mitnehmen und das Mäntelchen...
Hör auf deinen Bauch und achte auf deinen Hund - dann geht alles gut.

Liebe Grüße
Sonja und Greta

8

Mittwoch, 5. Dezember 2012, 13:09

Hallo Sonja,
wir waren mit unserem Riesen in Schweden. Vorsorglich haben wir nur die Pfoten mit Melkfett eingerieben. Einen Pfotenschutz für evtl. Verletzungen hatten wir auch dabei. Da Apollo immer nur in Bewegung war brauchte er keinen Mantel oder keine Decke.
Allerdings.... Wir hatten -31 Grad, das war echt lausig kalt und so waren wir auch nur max. 2 Stunden am Stück unterwegs....

Gruß Angelika

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