Sie schaut ihn an wenn ich was sage und hört auch schwerer auf den Rückruf. Nun frage ich mich ob nicht vielleicht doch mein Mann der heimliche Chef ist bei ihr. Nur er kümmert sich gar nicht um sie. Ich füttere sie, gehe raus mit ihr, spiele mit ihr und trainiere mit ihr auf dem Platz. Kuscheln tut sie mit beiden. Mache ich irgendwas falsch?
Mein Vater ist im Ausland und nur alle paar Wochen mal daheim. Unser Neufi hat trotzdem ihn als eindeutigen Chef gesehen. Er brauchte nie seine Stimme erheben, der Hund hatte von Grund auf Respekt vor ihm (Cally, der heutige ZS meiner Mama, hingegen gar nicht
)
Es gibt einfach Menschen die von Grund auf eine entsprechende Ausstrahlung für den Hund haben.
Er kennt die Rasse nur so das sie eine Bezugsperson hat und fremden gegenüber total grummlig ist.
Der ZS soll nun auch im Allgemeinen eher skeptisch und distanziert sein - und vor allem wachsam (manche nennen es kläffen
) - so wie Easy. Easy würd ich als "typisch Zwerg" nur ohne allzuviel Pfeffer im Hintern bezeichnen (ist halt mehr so gemütlich - wie Frauchen
der ists auch recht wenn man mal bis um 11 im Bett bleibt und selbst dann steht sie eher widerwillig auf)
Kafka (ZS) ist total offen und freundlich zu jedermann und bellen wirklich nur wenns nötig ist (Besuch kommt - und Alkoholiker mag er GAR nicht...)
Cally (ZS) ist ebenfalls total offen, dabei aber schon recht hyperaktiv - und kläfft wie nix gutes - zu jedem Piep kommt ein Kommentar
Es gibt einfach nicht DIE rasseneigenschaften - wohl aber Tendenzen
http://www.huffingtonpost.co.uk/2012/03/…_n_1372248.html
Den Artikel wollt ich noch fix einwerfen
Böse große schwarze Hunde