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41

Donnerstag, 7. November 2013, 18:15

Das hängt aber nicht von der Rasse, sondern von der Veranlagung des Hundes ab.
Das sehe ich auch so.
Auf dem Hundeplatz gab es immer wilde Zerrspiele als Belohnung. Nelo lässt auf Befehl sofort los, meistens reicht es da schon, wenn ich mich nicht mehr bewege. Und dann springt er los, wenn ich es ihm erlaube, schnappt sich das Teil und zieht, was das Zeug hält. Wenn ich aufpasse, macht mein Rücken das inzwischen wieder problemlos mit ^^ .

Die Prinzessin fährt auf ihre alten Tage total hoch, man kriegt sie kaum wieder runter und da ich dann doch Angst um meine Finger habe, lass ich das lieber.... :huh:

Gleiche Rasse und doch komplett unterschiedlich....
Schönen Abend!
Chris

montefix

unregistriert

42

Donnerstag, 7. November 2013, 20:59

Dass die Haut bzw. Kleidung tabu ist, würde ich auch nicht mit Gehorsamsübungen verbinden. Wollte bloß wissen, ob der Hund sich generell noch stoppen lässt, oder ob er so hoch fährt, dass er beim Ziehen nicht mehr kontrollierbar ist. Das Spiel endet (mit oder ohne Ankündigung, je nach Belieben) wenn der Hund in die Haut/Kleidung packt und geht weiter, wenn er sich minimal zurück nimmt. Vielleicht würde es aber auch einfach reichen, ein größeres Zergel zu nehmen (muss ja nicht dicker sein), damit der Hund nicht aus versehen in die Kleidung beißt und das Spiel somit einfach weiter gehen kann. :)

43

Samstag, 9. November 2013, 21:58

Hallo,

ich hab jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Aber ich bin grundsätzlich nicht gegen Zerrspiele, sie machen Hunden einfach Spaß. Und man kann sie als Mensch gut für seine Zwecke ummodeln. Ich hab da auch schon die unterschiedlichsten Verhaltensweisen bei Hunden erlebt, und wenn ich merke, dass ein Hund nicht auf so ein Zerrspiel anspricht, sondern lieber das Teil apportiert, als darum zu zergeln - okay, dann werfe ich es und model es für mich in ein Apportierspiel um. Wenn er gerne zergelt, dann kann ich es sehr gut in meine Erziehung/Ausbildung einbauen - aus, bring, halten, was auch immer.

Manchmal, je nach Hund, war es auch sehr gut um überschäumendes Temperament/Freude was auch immer umzulenken. Bei manchen Hunden hatte ich immer eine Beisswurst einstecken und hab erst mal mit dem Hund gespielt und ihn beschäftigt, runter gebracht, von meinen Klamotten/Händen abgelenkt. Und dann es dahin gelenkt, wohin ich es haben wollte - aus, nimm's, bring's, je nachdem.

Und Hochfahren - naja, man weiss doch selbst, ob man seinen Hund lieber hoch oder runter fährt. Und das kann man grad mit solchen Spielen gut machen. Wenn der Hund beim Ziehen nicht mehr kontrollierbar ist, liegt der Fehler vorher schon, nicht beim Zerrspiel. Dann weiss der Hund nicht, wo Anfang und Ende ist. Und das liegt nicht an der Größe des Spielzeugs.

Grüsse

Helen

Baldachin

unregistriert

44

Samstag, 9. November 2013, 23:38

Springen nach der Beute

Hallo Sylvia,

falls du das hier noch liest: wir hatten auch das Problem, dass Wespi anfangs nach der Beute gesprungen ist, wenn sie warten sollte. Ich habe das über die Art, die Beute zu halten, gelöst. Nicht zu weit weg vom Körper, sonst ist der Reiz zu groß. Nicht hinter dem Rücken, du musst nichts vor ihm verstecken. Sondern vorne am Körper, und die Hand drauf (Pfote drauf ist ja auch Besitz-Anzeigen bei Hunden). Das zeigt ihm deutlich: die Beute gehört DIR! Bei uns hat das dann sofort funktioniert. Inzwischen wagt sie es nicht mehr, danach zu springen, egal, wie ich die Beute halte oder damit herumfuchtle. Sollte es doch mal vorkommen, kommt ein scharfes Ah! wie von Rita beschrieben. Aber für den Anfang hat diese Besitzanzeigegeste Wunder gewirkt.

LG Bettina

schwarzespferd

unregistriert

45

Montag, 11. November 2013, 10:07

Danke für eure Antworten.
Wenn ich ihn sitzen/warten lasse dann springt er nicht hoch, sondern mitten im Spiel. z.B. wenn ich mich aufrichte mit dem Zergel in der Hand. Aber ich denke nachdem ich hier einiges gelesen habe weiß ich wo mein Fehler liegt. :thumbup:

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