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21

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 12:33

sorry thisbe, aber das ist wirklich der grösste müll, den ich jeh von einem tierarzt gehört habe!

im zahnwechsel zu impfen ist fahrlässig!

wenn man angst hat, daß der hund nicht ausreichend geschützt ist, dann kann man mit blutproben die titer überprüfen lassen.
mittlerweile ist auch bekannt, daß oftmals nach der erstimpfung ausreichend immunschutz vorhanden ist, so daß die nachimpfungen oftmals quasi "ins leere laufen".

mein jüngster rüde stammt aus tschechien. da wird bereits mit 7 wochen geimpft, da die hunde mit 8 wochen abgegeben werden können.
hier in berlin habe ich mich mit katharina keil besprochen, weil die nachimpfung laut tschechischem plan bereits mit 11 wochen hätte erfolgen müssen. mir war das zu früh. sie meinte es wäre kein problem mit 12 wochen nachzuimpfen - ich solle mir da keinen zu grossen kopf machen. auch ihrer meinung nach wäre das für den hund besser. ich bin damals davon ausgegangen, daß die impfung mit 7 wochen relativ wenig erfolg hatte. auch dazu gibt es untersuchungen, die sich mit der impfantwort (also der gewünschten resonanz) beschäftigen.

zum zeitpunkt der nachimpfung war dein hund garnicht mehr im tierheim.
wenn der tierarzt angst bezüglich der infektionsgefahr IM tierheim hatte, so hätte er erst recht ganz genau untersuchen müssen, warum der hund nicht frisst.

zum thema staupe-impfung:
die impfung kann - so der hund zum zeitpunkt der impfung ein geschwächtes immunsystem hat - staupe auslösen (ggfs. in einer schwächeren form).

zu den auf der website genannten symptomen:

Zitat

Wie sehen die Krankheitsbilder der drei Staupeformen aus?

1. [...]

2. Die Lungenstaupe beginnt mit Augen- und Nasenausfluss. Vom Nasen-Rachen-Raum (Mandelentzündung) breitet sich die Entzündung über die Bronchien auf die Lunge aus. Niesen, Husten und Atembeschwerden sind die Folge. Bindehautentzündungen können hinzukommen.

3. [...]


dein hund hat eine mandelentzündung und du hattest husten benannt.

bezüglich der zähne guckst du bitte hier unter spätfolgen und punkt 6.:
http://www.tierklinik.de/medizin/infekti…esche-krankheit

wie gesagt: wie kann ein tierarzt WÄHREND des zahnwechsels impfen!

kopfschüttelnde grüsse,

claudia
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22

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:15

Leute nu lasst mal die Kirche im Dorf.

Hatte einer von Euren Hunden schon mal eine Mandelentzündung???

Wenn ja dann müssten Euch die Symptome bekannt sein. Und das sind genau die, die Thisbe im ersten Posting benannt hatte.

der Hund h u s t e t !!! und würgt.



Wenn nein.................. nun ja man kann ja auch mal richtig schwarz malen.

Gereizte Mandeln, leichter Husten oder oder oder........... alles gehört zur Welpenzeit hinzu, der Körper trainiert sein Immunsystem und solange kein hohes Fieber dabei ist, what shall´s

23

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 15:29

ja judy - es ist eine mandelentzündung.

aber diese mandelentzündung kann ein symptom für staupe sein. und eine staupe infektion kann auch vom impfen mit lebendimpfstoff kommen!

genau das ist es doch, was als impfreaktion bei deutschen pinschern schon beobachtet wurde (die im übrigen alle kein fieber hatten).

wenn es nicht nur eine normale mandelentzündung ist, sondern eine reaktion auf die erst eine woche zurückliegende impfung (vom zeitablauf stimmt dies eben auch mit der inkubationszeit zusammen), dann kommen als nächstes krämpfe, die oft als epilepsie fehlinterpretiert werden.

das muss nicht sein - aber man sollte es prüfen!
wozu werden hier berichte von impfreaktionen eigentlich eingestellt, wenn man dann nicht wenigstens die augen offen hält?

grüsse,

claudia
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Melle

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24

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 16:09

@ Thisbe,
beobachte auf jeden Fall bitte wie Dein Hund sich in der Hinterhand bewegt. Sollten da irgendwelche Koordinationsprobleme auftreten (keine Kraft, umkippen o. ä.) dann bitte SOFORT zum TA - denn dann handelt es sich definitiv um eine Impfreaktion - die ich Dir absolut nicht wünsche!!!! Und dafür gibt es dann entsprechende Möglichkeiten zur Behandlung - aber wie gesagt: Beobachten und SOFORT reagieren!

Melle
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25

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 17:16

Vielen Dank :) Klar, ich beobachte ihn. Momentan sowieso dauernd, das Luder hat einen neuen Tick, Kabel anfressen.
Also, das Thema Impfen nehme ich mir jetzt mal genauer vor. Vorher wäre sicher besser gewesen, aber ich hatte, angesichts meiner nicht vorhandenen eigenen Erfahrungen wirklich blindes Vertrauen in die Entscheidungen der Tierärzte.
Um der Sache noch eins drauf zu setzen: am Tag der Nachimpfung hat mein Hund auch noch eine Wurmkur- Tablette bekommen.

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26

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 17:23

Vielen Dank :) Klar, ich beobachte ihn. Momentan sowieso dauernd, das Luder hat einen neuen Tick, Kabel anfressen.
Also, das Thema Impfen nehme ich mir jetzt mal genauer vor. Vorher wäre sicher besser gewesen, aber ich hatte, angesichts meiner nicht vorhandenen eigenen Erfahrungen wirklich blindes Vertrauen in die Entscheidungen der Tierärzte.
Um der Sache noch eins drauf zu setzen: am Tag der Nachimpfung hat mein Hund auch noch eine Wurmkur- Tablette bekommen.

Super :(

Melle
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27

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 17:27

wir hier drücken jedenfalls alle daumen und pfoten, daß alles gut wird!

wegen impfungen, lies dir in einer ruhigen minute als einstieg mal das hier durch: http://stallwache.de/Impfung.html

und ich würd dir raten, wenn du irgendeinen zweifel wegen verhalten aktuell hast, dann ruf elfriede / melle direkt an. ihre nummer findest du auf ihrer website, die hier am beitrag und im profil verlinkt sind. sie hat erfahrungen mit impfreaktionen.

liebe grüsse,

claudia
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28

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 17:50

Hallo Thisbe,

ich würde die Diagnose "Mandelentzündung" noch mal kritisch hinterfragen, sofern kein Fieber auftritt.
Meine RS wurde im Alter von 9 Monaten auf Anraten mehrerer Tierärzte ewig lang auf Mandelentzündung mit untersch. Antibiotika behandelt. Geholfen hat es nicht.
Ihre Symptome waren denen deines Hundes sehr sehr ähnlich. In einer Nacht war es besonders schlimm, da bin ich in die Tierklinik gefahren. Es wurde eine Bronchoskopie und eine Magenspiegelung gemacht. Diagnose: Gastritis und angeblich Mandelentzündung. Aber als sich nach vielen Wochen immer noch nichts besserte, trotz zusätzlicher Gaben von Hustensaft und homöopath. Mittel, habe ich mir selber meine Gedanken dazu gemacht, bin wieder zum Teirarzt und habe mit ihm beraten, ob der "Husten" und dieses Krächzen nicht auch von Sodbrennen kommen könnte, welches eine Halsentzündung verursacht hat. Der Tierarzt hat dem als Möglichkeit zugestimmt und ihr verschiedene "Magenmittel" verordnet. Und...
nach wenigen Tagen mit diesen Medis sowie einer Futterumstellung von frisch auf Trockenfutter (ich weiß, das will jetzt niemand von den Hardlinern hören, sorry -:- ), ging es ihr wieder richtig gut.
Für mich der Beweis, dass es keine Mandelentzündung war.
Vielleicht denkst du auch mal in diese Richtung. Kann ja nicht schaden.
Ich wünsche dir viel Glück, dass du schnell eine Lösung findest.
Alles Liebe
Clara :wi:
PS: Gefressen hat meine Hündin allerdings die ganze Zeit gut.
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- Ella für immer im Herzen -

29

Freitag, 26. Oktober 2012, 08:37

Ich werde eure Anregungen, Erfahrungen und Tipps auf jeden Fall im Kopf behalten, vielen Dank.

Inzwischen hat sich einiges verändert. Er frisst für zwei. Ich habe am Futter etwas verändert, was ich selbst schrecklich finde ( aufgepepptes TF), aber der Hund ist hin und weg. Propolis und Immunglobuline gab es auch. In der Nacht hat er gar nicht gehustet, aber dafür heute früh beim Morgenspaziergang. Draußen war er sehr aktiv, ist viel gerannt, sah gut aus. Es geht ihm objektiv besser. Aber alles gut ist noch lange nicht.

Wir haben heute früh mal nachgedacht: meine Kinder litten alle unter Pseudokruppanfällen. Wenn man da hektisch wurde, sind sie fast erstickt. Bei stoischer Ruhe und frischer Luft jedoch verschwand der Anfall relativ schnell. Als der Hund anfing, Symptome zu zeigen, waren hier alle unheimlich besorgt, ich auch noch aufgebracht und sauer wegen des TA, das hat er auf jeden Fall gemerkt. Und als der TA nach für mich akzeptabler Untersuchung meinte, es wäre nicht besorgniserregend, war ich ja unheimlich entspannt. Ob das relevant ist? Ob es eine Wirkung auf den AZ hat, wie man sich in solchen Situationen verhält? In allen anderen Belangen ist es ja nachgewiesen entscheidend, was ich als Halter an Emotionen vorgebe. Habt ihr so etwas schon beobachtet?

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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30

Freitag, 26. Oktober 2012, 09:12

aufgepepptes TF),


hallo annett ! was ist aufgepepptes tf ???? :D :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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