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41

Dienstag, 23. Oktober 2012, 14:47

@ SuLiMi: Du hast so recht.

Was mir aufgefallen ist, ist dass man so etwas ohne Kinder sagen darf, aber wenn man selbst welche hat, wird man ganz komisch angeschaut. So nach dem Motto; das arme Kind, bei den strengen Eltern. Und das nur weil unser Kind schon mit 2 Jahren gelernt hat, dass sein Handeln ( mit essen spielen) auch Konsequenzen (Hunger) haben kann.

42

Dienstag, 23. Oktober 2012, 15:52

Ganz schlimm finde ich es, wenn Hunde als Kind-Ersatz herhalten müssen, bis der "Kindersegen " einsetzt , um dann ausgetauscht bzw. abgegeben zu werden , weil plötzlich lästig wegen angeblicher "Überforderung " oder Angst , Kind könnte gefressen werden ? :O :m: - ich nenns mal "Platzmangel im Herzen "

Leider keine Seltenheit (was auch schon im meinem Bekanntenkreis geschehen ist ) und mir Hass macht :evil: X(
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Sumi

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Benutzer
Mitglied

43

Dienstag, 23. Oktober 2012, 17:26

Ich muss mal grad zugeben:

Wenn Kafka sich stramm hinstellen soll (Fotos...), dann sagen wir auch schomma "Wo ist der Papa/die Mama" :D ich würds aber Verwandten gegenüber nie nicht zugeben :whistling:
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

Dynamite

unregistriert

44

Dienstag, 23. Oktober 2012, 18:39

Ganz schlimm finde ich es, wenn Hunde als Kind-Ersatz herhalten müssen, bis der "Kindersegen " einsetzt , um dann ausgetauscht bzw. abgegeben zu werden , weil plötzlich lästig wegen angeblicher "Überforderung " oder Angst , Kind könnte gefressen werden ? :O :m: - ich nenns mal "Platzmangel im Herzen "

Leider keine Seltenheit (was auch schon im meinem Bekanntenkreis geschehen ist ) und mir Hass macht :evil: X(

Genau aus diesem Grund ist ja Momo angeblich im Tierheim gelandet...ausserdem sei er als 4 Monatiger Welpe damals auch bissig und bösartig gewesen und da die Madame ein Kind erwarte könne sie so ein Monster nicht behalten... :m: :m: :m: (habe die Dame später ausfindig machen können da ich einige Infos über den Hund gebraucht habe)
der arme Tropf ist dann 6 Monate in einem überfüllten französischen Tierheim gesessen bis ich per Zufall auf einen Hilferuf (einer deutschen Orga) im Netz gestossen bin da er eingeschläfert werden sollte wegen "Unvermittelbarkeit" ne Woche später hat er bei mir gekuschelt :love:
Ach ja der Tierarzt des Tierheims hat Ihn als Schnauzer/Pudelmix indentifiziert :exla: :exla: :exla:

LG
Clairon

45

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 11:45

@ Nani: Ui – ja, ein ganz gefährlicher Trend!!! Kenne ich leider auch…

Hier bei uns gibt es parallel dazu noch den Trend, sich bei Beginn der Schwangerschaft einen Welpen anzuschaffen, weil Kinder ja mit Hunden aufwachsen sollten… In den ersten Monaten werden die Hunde dann bespaßt und viel zu früh viel zuviel bewegt – und sobald das Kind da ist, soll der Hund dann nur noch dekorativ neben dem Kinderwagen herlaufen und sich von dem Baby alles gefallen lassen! Ich warte nur darauf, dass die ersten Hunde abgegeben werden! Gestöhnt wird schon genug…

@ Neelix: Stimmt zu 100%! Früher gab es immer den Spruch: „Was Hänsken nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!“ Meiner Ansicht nach gilt das immer und für alle Zeiten! Müttern darf ich damit aber nicht kommen – ich hab ja kein eigenes Kind und somit gar keine Ahnung… Anders herum darf man mir aber sagen, dass ich zu streng mit meinen Hunden bin… Ne, iss klar..

Heute wird viel zuviel diskutiert! Junge Kinder - und auch Jugendliche oft noch – brauchen doch vor allem erst einmal jemand, der sie an die Hand nimmt und führt. Ihnen sagt, was sie dürfen und was nicht. Ihnen also erst einmal einen Handlungsrahmen zur Verfügung stellt, innerhalb dessen sie sicher sind – innerhalb dessen ihnen keine negativen Konsequenzen drohen. Überschreiten sie Grenzen müssen Konsequenzen folgen – und zwar IMMER. Wenn das verinnerlicht ist, ist es Zeit, den Rahmen zu erweitern usw.

Eltern sollten meiner Meinung nach ein sicherer Hafen und kein Diskussionspartner sein. Letzteres kommt später und ist auch richtig – aber zuerst sollte ein Kind die MÖGLICHKEIT bekommen, sich an seinen Eltern zu orientieren!!! Leider wird diese große u. wichtige Aufgabe heute von viel zu vielen Eltern einfach verweigert!!! Man will ja lieber „Partner“ sein!!! Hallo?!?! Liegt es daran, dass diese Elternart keine Verantwortung übernehmen WILL?!?! Warum!??! Es ist doch eine wundervolle Aufgabe, seinem eigenen Kind die Welt zu zeigen, es zu einem sozialkompetenten Menschen werden zu lassen und dann Stück für Stück los zu lassen…

Ich drücke es extra mal ganz hart aus: Ein Kind bedeutet vor allem VERANTWORTUNG und nicht das Glück, nur noch auf der Couch liegen zu können und nicht mehr arbeiten zu müssen…

Und genau DAS, was ich zum Thema „Kind“ oben geschrieben habe, kann man MEINER MEINUNG nach zu 100% auf die Hundehaltung übertragen!! Hund anschaffen heißt nicht, Leine los und Freilandsdressur, weil – der tut nix – die klären das schon! Ein Hund heißt auch hier vor allem VERANTWORTUNG! Für sich; für den Hund und für seine Umwelt!

@ Clairon: So kam ich auch an meinen Jacky-Mix! 8 Jahre war er in einer Familie groß geworden – Scheidung – keiner hatte mehr Bock auf den Hund… Er war ein absoluter Rüpelhund und ist bei jeder Hundebegegnung abgedreht… Jetzt mag er die anderen Hunde meistens auch nicht – bleibt aber ruhig an meiner Seite… Er ist so ein toller Superhund! Er ist so lieb geworden – auch Zuhause! Er kannte ja keine Nähe (traurig)! Jetzt ist er schon 2 Jahre bei uns und wir lieben ihn über alles!!! Ein Traumhund!!!

schnauzdog

unregistriert

46

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 13:45

Ein Kind bedeutet vor allem VERANTWORTUNG und nicht das Glück, nur noch auf der Couch liegen zu können und nicht mehr arbeiten zu müssen…

Oh,oh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ansonsten gebe ich Dir Recht. Kinder- sowie Hundeerziehung sind sich ähnlich, wenn in manchen Punkten nicht gleich.
Aber es sollte hier nicht soweit kommen, dass Kinderlose gegen Leute mit Kindern wettern. Es gibt überall solche und solche. Ich finde es eigentlich unerheblich, ob nun "Frauchen" oder "Mama" - Hauptsache Hund darf Hund bleiben und wird nicht gehätschelt, wie ein Menschensäugling.
Natürlich kenne ich auch Familien, bei denen erst der Hund angeschafft wird, dann kommt Nachwuchs - es wird Alles zuviel und Hund wird abgegeben.
Aber: denk dran es gibt auch Familien, in denen der Hund wohlgenährt ist und das Kind verwahrlost im Keller Hungern musste (auch extra hartes Bsp.)
Schön ist es jedoch zu sehen, dass Kinder und Hunde zusammen aufwachsen und voneinander profitieren. In sehr vielen Familien klappt das ausgezeichnet.

VG
Andrea

47

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14:18

@ Schnauzdog: Ich habe ja betont, dass ich es extra mal brutal schreibe... Leider kenne ich persönlich solche Fälle und stehe fassungslos davor (mein krasses Beispiel und auch Deines) ... :(

Ob nun Kind und Hund/ ob nur Kind - oder nur Hund: ich achte jeden Menschen von ganzem Herzen, der alles in SEINER Macht stehende tut, um seinem Schützling das schönste nur mögliche Leben zu bieten! Und - nicht mehr sollten meine Ausführungen aussagen - dazu gehört nun einmal auch eine gute Erziehung, Führung u. Stütze.

schnauzdog

unregistriert

48

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14:20

@sulimi

so soll´s sein :thumbsup:

LG
Andrea

49

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14:36

@ Schnauzdog: :thumbsup: :**:

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