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  • »kerstin s.« ist weiblich

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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11

Sonntag, 21. Oktober 2012, 12:48

ich finde, hunde UND kinder brauchen klare ansagen und einen festen rahmen, in dem sie sich bewegen können. mit rumgeeier und trallala läuft kinder- und hundeerziehung aus dem ruder.rundumdieuhranimation ist für beide gift.klare führung brauchen kinder und hunde...also insofern kann ich schon sagen, dass ich in einigen punkten die gleiche schiene fahre....und das über viele jahre nicht so ganz erfolglos ;)
was die vermenschlichung von hunden angeht...das finde ich nicht unbedingt schön, weil eben nicht artgerecht...und da ist dann für mich schon ein unterschied im interesse der hunde. die sollen sich ja wohl fühlen und das tun sie sicher nicht, wenn sie zu sehr vermenschlicht werden.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

fidibus

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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12

Sonntag, 21. Oktober 2012, 15:00

Moins,

vorweg: Ich habe Beides - Kinder und Hunde :**:

Und nun die Frage:

Zitat

"Meine Hunde sind wie meine Kinder". Was meint Ihr zu dieser Aussage?


so kann ich dazu sagen, dass meine freie Zeit früher, als die Kinder noch zu Hause lebten, ganz klar den Kindern gehörte und Hund der Kumpel der Familie war.
Heute sind meine Kinder erwachsen, der Ältere hat selbst Kinder und beide leben in ihrem eigenen Lebensumfeld.
Durch ihren Wegzug habe ich nun eine Menge mehr Zeit zur Verfügung, die jetzt natürlich meinen Hunden zu Gute kommt.

Meine Hunde sind ganz klar nicht mein "Kindersatz" und werden wie Hunde, mit all ihren Bedürfnissen, von mir behandelt.
Dennoch haben sie, was meine freie Zeit anbelangt, deren Stelle mehr oder weniger angetreten. Sie sind Sozialpartner, Reisebegleiter, Freunde und immer für mich da.

Insofern :gr?: hm, weiß ich nicht...Eines aber weiß ich seeeehr genau: Auf Beides - Kinder mit Enkeln sowie meine Wauzen - möchte ich keinesfalls verzichten...

LG Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

13

Sonntag, 21. Oktober 2012, 16:59

Hallo zusammen,

ich finde das ja ein interessantes Thema, weil ich mich etwas im Dilemma deswegen befinde: VOR unserem Hund hab ich gesagt, dass er nie mein Kindersatz wird.
Leider kann ich selbst keine Kinder bekommen und nun ist Kira tatsächlich in den letzten 1 1/2 Jahren nach und nach mein Kindersatz geworden.
Ich kann meine mütterlichen Gefühle leben, indem ich mich um sie kümmere, sie pflege, sie erziehe und auf sie achte.

Natürlich ist sie kein Mensch, dass ist mir schon klar, aber sie braucht mich und ich bin für sie da. Meine Schwiegermutter hat letztens zu jemanden gesagt, Kira ist ihr "Enkelhund". Zugegebenermaßen ist es bei uns eine etwas spezielle Situation durch meine Krebserkrankung, trotzdem behandeln wir Kira durchaus als Hund und nicht als Menschenkind, dass will ich nochmal betonen!

Aber ja, ich sag's frei heraus, bei uns ist der Hund ein Kindersatz :rolleyes:

Noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
SANDRA

Antons Frauchen

unregistriert

14

Sonntag, 21. Oktober 2012, 18:37

Hallo zusammen,
wir haben auch Kinder, Enkel und Hunde.

Die Hunde mit Kindern zu vergleichen kommt vll davon, dass man immer auf sie aufpassen muß.

Füttern, kämmen ,für genug Bewegung sorgen und wie Kinder, regelmäßig beim Arzt vorstellen.
Kinder werden selbstständig und gehen irgendwann aus dem Haus, den Hunden bleiben wir ein Leben lang verpflichtet.

Hunde sind Familienmitglieder, nicht mehr aber bestimmt auch nicht weniger!

LG Rosi

maske

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Mitglied

15

Sonntag, 21. Oktober 2012, 19:17

Hallo

nunja vielleicht wird der Satz mein Hund sind meine Kinder etwas überbewertet.
Ein Hund braucht ja auch viel Zeit, Zuwendung, Erziehung usw.usw., das ist schon so wie ein weiteres Kind.
Als meine Söhne noch zu Hause lebten wäre mir nie in den Sinn gekommen zum Hund zu sagen "komm zur Mama", heut ertappe ich mich ab und an dabei und grins dann in mich hinein und denke so bei mir ich werd langsam alt und senil :D
Aber es ist schon so das ich mich heut mehr um meine Hunde sorge als früher. Ob es nun tatsächlich mit dem Alter zusammen hängt oder damit das meine Söhne nicht mehr hier wohnen weiß ich nicht. Aber meine gesamte Freizeit geht heut zu Tage für meine Hunde drauf.

LG Marlies

iris judith

unregistriert

16

Sonntag, 21. Oktober 2012, 20:37

Mein Vater nannte die Hündin meiner Schwester, die er oft hütete immer "mein Enkelhund" :D

17

Montag, 22. Oktober 2012, 14:51

Hallo,
ich habe selber "noch" keine Kinder und würde meine Hunde auch nicht als Kinderersatz empfinden. Unsere Hunde sind voll integrierte Familienmitglieder und begleiten uns überall im Leben. Für mich sind die Hunde einfach sehr gute Freunde, die nicht so verlogen und frech wie manche Menschen sind, und mit denen man viel Freude und Spass im Leben haben kann. :) Jemand der seine Hunde liebt hat auch über die Jahre eine feste Bindung zum Hund aufgebaut und freut sich einfach einen treuen Begleiter an seiner Seite zu haben bis zum Schluss. Und was gibt es schöneres, wenn man nach Hause kommt und man wird freudig von seinen Hunden begrüsst. :love:
Klar haben wir auch schon gesagt, dass die Welpen unsere Kinder sind bzw. unsere Enkel, aber das ist dann eher aus der Sicht unserer Hunde gesprochen. :D
Aber Hunde als kompletter Kinderersatz zu sehen, das würde bei mir nicht in Frage kommen. Hunde und menschliche Kinder sind für mich verschieden aber sowohl Hunde als auch Kinder sind Familienmitglieder, die man liebt und für die man ein ganzes Leben sorgt. :)

LG Annick

pipilotta

unregistriert

18

Montag, 22. Oktober 2012, 16:01

Hallo zusammen

ich habe auch beides (4 Kinder 3 Hunde)
Alle sieben brauchen klare Grenzen undn eine Richtung aber Kinder sind etwas anderes als Hunde
Obwohl ich mich manchmal frage warum man um einen Hund zu halten einen Sachkundenachweis braucht und zum Kinder bekommen nicht
Ich trage für alle die Verantwortung,aber die liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist etwas ganz eigenes .Da kommt kein Mann und kein Tier heran.
Etwas haben Hunde aber Menschen voraus Egal ob Freund oder eigenes Kind . Auf den Hund wirst du dich immer verlassen können er wird treu bis zu seinem Ende zu dir stehen .
LG Raphaela

RoccaRubia

unregistriert

19

Montag, 22. Oktober 2012, 16:18

aloha in die runde

irgendwie nicht und irgendwie doch... ich bin zwar nicht ihre mutter :exla: aber wir sind trotzdem ein team, ich liebe sie bedingungslos auch wenn es mal zoff geben muss. Wenn sie krank sind bin ich für sie da, ich sorge für sie und da ich meine kinder groß habe, dreht sich hier für mich alles rund um die Hunde.

"Kinder EEESSSEN" dann kommen sie alle drei aus dem Garten angerannt. ich erwische mich dabei zu sagen "los Kinners, auf gehts" .... ich seh das Problem nicht dabei :**: solange es keine Frühstücksbrettchen auf dem Tisch mit ihrem Namen drauf gibt....ist es doch alles ok, wenn man das Gefühl hat wieder eine Horde Kindsköpfe im Haus zu haben :D Quatsch genug machen sie ja... :love: zwei von meinen sind ja auch noch recht jung, meine Hundekinder eben.

Ich finde es auch schön wenn jemand der keine Kinder haben kann, sich dafür einen Hund holt um die Liebe die er zu geben hat, dann eben dieser Fellnase gibt....solange Hund noch Hund bleiben darf, alles kein Problem

20

Montag, 22. Oktober 2012, 17:14

....dem schließ ich mich jetzt mal an !

LG Bettina mit Nieksi

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