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11

Freitag, 19. Oktober 2012, 09:41

Hallo,

das macht Meine auch. Das ist nicht das erlernte Pfote geben, sondern eher "katzenartig". Da muss man schon aufpassen, dass das nicht, wie hier schon erwähnt, ins Auge geht.
Was das soll - keine Ahnung :gr?: LG

Andrea




Hallo

ich interpretiere das als Fordern - denn immer wenn man aufhört mit Schmusen und Streicheln kommt dann die Pfote und ein Scharren nach dem Motto - "mach weiter" !!! bzw." hör nicht auf " !!! - das gab schon richtig Striemen im Sommer auf nackter Haut oder Kratzer auf der Hornhaut :wacko:
Übrigens unsere Zwerge machen das auch - allerdings bedeutend zarter .
Schnauzerliebe kann halt weh tun - Pinscherliebe scheinbar auch ;) ;)

LG Christiane mit grobmotorischem ,bärtigen Rudel
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

kruemel34

unregistriert

12

Freitag, 19. Oktober 2012, 09:42

Hallo,

Unsere haben das immer gemacht, wenn sie Aufmerksamkeit einfordern wollten.
Unsere Lady kannte gar kein Pfötchen geben. Sie ist aber immer wenn wir meine Eltern besucht haben, quer durch den Flur, dann mit einem Hops bei meinem Vater auf den Bauch gesprungen und hat ihn in allen erdenklichen Tonlagen angebellt, weil er mit ihr in die Küche zum Kühlschrank gehen sollte. Wenn mein Vater nicht reagiert hat, gab es kloppe.
Das hat sie nur bei meinem Vater gemacht.

Unsere Kessy hat das gemacht, wenn sie neben einen saß und man sie nicht beachtet hat. Dann gab es Haue bis sie gestreichelt wurde. Hat bei Herrchen wunderbar
funktioniert. :cursing:

Lg Silke

Riho

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13

Freitag, 19. Oktober 2012, 10:13

Hallo zusammen,

unsere Schnauzerrassen machen sehr viel mit den Vorderläufen, das sehr katzenartig wirkt. Bei den Pinschern kenne ich mich nicht so aus. Da die Kurz- und Rauhhaarigen verwandt sind ist es ja möglich, dass diese Eigenschaft bei allen vorkommt.
Die Aktionen mit den Vorderläufen kommen ursprünglich aus dem Milchtritt der Welpen - wenn man mit den Vorderbeinen was macht, gibt es was zu futtern. Es ist also eine Aktion, die Erfolg verspricht und die wird in allen möglichen anderen Situationen ausprobiert.
Da die Menschen viel Phantasie entwickeln, wenn es um die Deutung hundlicher Körpersprache geht, gibt es die dollsten Interpretationen bezüglich der Aktionen der Vorderläufe. Der eine Hund haut, der andere will schmusen, der nächste winkt usw...
Ich hab noch etwas anderes zu bieten. Wenn ich ins Bett gehe, legt Julchen sich in ihr Bett daneben, angelt mit einem Vorderlauf nach mir und ich muss fünf Minuten Pfote halten, damit mein Hund einschlafen kann :exla: Hat bisschen gedauert bis ich raus hatte, was sie wollte. Halte ich ihr die Pfote nicht, sitzt sie in ihrem Bett mit angelegten Ohren und macht ein Gesicht wie Mäuse :D Darf sie die Pfote in meine Hand legen, schläft sie nach ein paar Minuten ein. Warum sie das macht, ist mir wurscht. Mein Hund fühlt sich dabei wohl und ich finde es lustig :)

Grüße von
Rita

schnauzdog

unregistriert

14

Freitag, 19. Oktober 2012, 12:51

@ Rita

"Händchen" halten, wie schön. Das Julchen ganz sanft :love:

Lg

Andrea

Räuber

unregistriert

15

Freitag, 19. Oktober 2012, 20:11

Iven ist auch son grobmotorischer-Pfotengeber

Am liebsten gibt er gleich beide, meistens will er schmusen. Aber auch wenn ich Heim komm kann er die Vorderbeine nicht am Boden lassen.
Manchmal "haut" er nur ganz leicht und ein andermal, wenn er aufgeregter ist mit voller Wucht.
Wenns zu doll ist brauch ich bloss Aua sagen und er merkt, dass das grad doof war. Finds aber total lustig, weil er dabei auch oft so guckt.

Pfötchen geben, hat er aber erst kürzlich gelernt und auch dass nicht sehr präzise.

LG Kathie

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16

Freitag, 19. Oktober 2012, 20:29

Vielen Dank für eure Beiträge.
Ich glaube auch, dass das kein "Weg-Hauen" ist, sondern eher eine Aufforderung.... wozu auch immer...
Aber es liest sich alles sehr spannend !!
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Janne

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17

Freitag, 19. Oktober 2012, 22:18

Ich glaube auch, dass das kein "Weg-Hauen" ist, sondern eher eine Aufforderung.... wozu auch immer...

Ja, damit magst Du Recht haben, Susanne.
Wenn wir durch eine Tür gehen, verleiht Ais diesem Vorgang immer ganz besonderen Nachdruck, indem sie kräftig mit ihrer Pfote die Tür aufstoßen hilft. Ich denke, sie weiß, daß ich das eventuell auch alleine schaffen würde, aber es geht ihr einfach nicht schnell genug. Ich finde das immer süß, es stört mich nicht, also unterbinde ich es auch nicht. :love:

LG Heike
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18

Freitag, 16. März 2018, 01:27

RS haut mit den Pfoten

Ich wollte eigentlich ein neues Thema erstellen, bevor ich auf diesen alten Beitrag gestoßen bin.

Wenn Vamos vor oder neben mir sitzt und wir schmusen, Bart kämmen, Augen und Ohren sauber machen etc. haut er dermaßen mit seinen Vorderpfoten nach mir, dass ich schon oft blutige Striemen auf Händen, Armen oder im Gesicht hatte.
Ich weiß zwar, dass es eine nette, bzw. auffordernde Geste ist, die vom Milchtritt kommt, aber ich will sie ihm auf jeden Fall abgewöhnen.
Bis völlig erfolglos; er ist jetzt 23 Monate alt und wir probieren das, seit er etwa 1/2 Jahr alt war.
Weder Kommando "Pfote runter" noch "NEIN" noch Pfote festhalten, runterschubsen, mit der Hand draufhauen, mich wegdrehen - nichts hilft.
Wer von Euch hat Tipps für mich?

LG Maria
Signatur von »Moustache« Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Colonia

unregistriert

19

Freitag, 16. März 2018, 07:48

:exla: Schule Deine Reflexe und werde schneller :!: :exla:

20

Freitag, 16. März 2018, 07:49

Im Zusammenhang mit Bart kämmen, Augen und Ohren sauber machen, würde ich nicht von netter Geste sprechen. Dein Hund versucht vielleicht dein lästiges Tun zu beenden.

Kommandos ? mhhh ... deutsch kann er ja nicht, wird also deine Worte nicht unbedingt verstehen, dass heißt der Hund muss erst abschließend lernen was " NEIN " sagen will.

Wie immer sehe ich zwei Möglichkeiten, einmal Verhalten abgewöhnen, dass heißt auf seinen Pfotenschlag folgt eine Konsequenz, die so dosiert ist, dass spätestens nach der dritten Ansage das Thema vom Tisch ist !
Zweite Möglichkeit, verhalten anlernen ... ich würde dem Hund beibringen auf Kommando die Pfote z.B. auf meinen Schuh zu legen, oder in meine Hand ... wenn er das kann, ist es einfach ihm auch zu "sagen" nimm die Pfote wieder runter. Diese Methode braucht wie jedes Training Zeit, Augenmaß und Konsequenz.

Mein Hund hat ein konsequentes "NEIN" gelernt, und bricht damit jede Handlung ab, auch dass muss natürlich konsequent und abschließend gelernt werden, dann kann man dies in jeder Situation nutzen.

Wozu wir Menschen ganz gerne neigen, ist es das Problem zu umschiffen, ist bequem, funktioniert nur bedingt und hat wenig bis gar nichts mit "Verhalten ändern" zu tun.

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