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Hallo liebe Foris,

meine 16-monatige Rs-Hündin wurde kürzlich von einer ausgetickten Schäferhündin gebissen und am Ohr verletzt. Sie musste genäht werden und die Wunde heilte zunächst recht schlecht. Insgesamt sind Kosten von über 400 Euronen entstanden, die nicht von der Hundehaftpflicht des Verursachers übernommen werden. Begründung: "Ein Biss ist nicht abgesichert".

Habt ihr davon auch schon mal gehört, dass bestimmte "Risiken" ausgeschlossen sind? oder habt es selbst erlebt? Ich finde, dann kann man sich ja eigentlich eine Versicherung fast sparen. Oder kann man selbst eine Bissverletzung als Risiko ausschließen, damit die Versicherung billiger wird. Das wäre ja der Hammer...

Bin gespannt auf eure Antworten.

Liebe Grüße Clara

PS: Bislang zahlt der Halter der Schäferhündin leider auch nicht. Als wenn ich es geahnt hätte.

@ Nele. Ja, wäre schön, wenn alle so denken würden. Ich würde es auch so sehen und ggf. nach einer Ratenzahlung fragen, wenn ich nicht alles auf einmal zahlen könnte. Aber sich gar nicht kümmern ???
LG Clara

@das.funkelsternchen: Ja sicher. Ich habe erst mit der Versicherung telefoniert und die hat mir dann auch noch schriftlich bestätigt, dass ein Hundebiss ausgeschlossen ist.
Auf meine Frage warum, hat man angegeben, dass sie dazu keine Auskunft geben dürften. Meine Vermutung ist ja, dass der Schäferhundhalter bereits zu viele Schadenfälle verursacht hat und nun die Versicherung eine Zahlung ablehnt.
Wie auch immer. In jedem Fall ärgerlich.
LG Clara