Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

so eine würde ich gerne mal so in der Nähe des Nordpol bei den Eskimos parken. Mal sehen wie lang die mit ihren BAumwolljäckchen und den Plastikschuhen, ohne die Möglichkeit auch nur den Hauch ihrer exotischen Pflänzchen an zu bauen, überlebt.

und überhaupt....wer gibt denen das Recht, meinen Fleischlieferanten das Futter weg zu fressen?

Schwarz - Weiß

Schubalde auf - Mensch rein - Schublade zu

Bescheurte gibt es überall auf dieser Welt, nicht nur unter den Tierschützern und Vegetariern!

Ich esse selbst seit fast 2 Jahrzehnten kein Fleisch, und ja, ich lebe noch...

Teilweise höre ich die bescheuerte Frage, ob meine Hunde auch kein Fleisch bekommen - meine Antwort ist klar: es sind Fleischfresser, man muss nur Ihr Gebiß ansehen, dann weiß man es... NATÜRLICH bekommen sie Fleisch...

Mahlzeit, eigentlich wollte ich den Thread gar nicht lesen, weil ich solche Öko-Gutmenschen, die die Ernährungswissenschaften, den Tierschutz und selbstverständlich die Toleranz erfunden haben, zum gähnen finde. Nachdem ich nun doch die Links gelesen habe, würde ich denen gerne sagen: Leute - ich finde es ganz toll, daß ihr nicht nur kein Fleisch futtert und verfüttert, sondern daß für die Produktionsstätten, Supermärkte, Vertriebe, Finanzierung, den Transport, die Abfall- und Abwasserbeseitigung usw. eurer politisch korrekten Lebensmittel, Klamotten, Wohnungen, Elektrogeräte, Autos usw. ganz bestimmt keine Ökosysteme zerstört werden und ganz bestimmt auch keine Tiere leiden und sterben - nein bestimmt nicht!
LG Ela

In Anbetracht der aktuellen Diskussion um Pferdefleisch in Lasagne und Döner verfolge ich schon länger die Diskussion um die vegetarisch/vegan ernährten Hunde, die angeblich alle ein biblisches Alter erreichen und nie krank sind.

Am Anfang hielt ich das für einen Scherz, aber nein, das ist durchaus ernst gemeint.
Ich selbst bin kein Vegetarier, sehe aber schon auch ein, dass unser enormer Fleischverbrauch zu ökologischen Katastrophen in anderen, meist ärmeren Teilen dieser Erde führt (Massenanbau von Tierfutter, CO2-Ausstoss von Kühen usw., da braucht man auch nicht drüber zu diskutieren, glaube ich.) Daher versuche ich, unseren Fleischkonsum einzuschränken und genau zu schauen, wo es herkommt, da gute Steak auf meinem Teller.....
Aber meine Hunde??? Klar weiß ich nicht genau, ob und mit welchen Medikamenten das Fleisch, das ich verfüttere, kontaminiert ist. Das nicht immer das drin ist, was drauf steht, ist inzwischen leider auch klar. Und nur Fleisch vom Biometzger kann ich mir für 2 Riesenschnauzer leider nicht leisten.

Über diesen Artikel wurde kürzlich bei Facebook diskutiert und mit Studien, die behaupten, vegetarische Ernährung sei nachweislich gesünder für Hunde, nur so um sich geschmissen.
http://www.provegan.info/de/vegan-ernaehrte-haustiere/

Ich bin jetzt auf der Suche nach seriösen Studien, inweit z.B. vegetarische Ernährung für Hunde wirklich schädlich ist oder ob es einfach nur eine Überzeugungssache ist. Sind die Hunde wirklich unglücklicher? Was ist mit den Zähnen? Wenn Hunde nur mit vegetarischem Trofu und Gemüse ernährt werden, was passiert dann mit dem Gebiss? Holzstöcken statt Knochen?
Ich weiß nicht, ob meine Hunde sowas anrühren würden, ich hab mal versucht, einen fleischlosen Tag einzulegen, die Reaktion war entsprechend. Aus fleischlos ist jetzt Pansen geworden....

Liebe Grüße von Chris

Hi,

als wir einen Schweinetransport auf dem Rückweg vom Neujahrsurlaub überholten und mich 5 Schweine aus den kleinen Schlitzen ansahen, war bei mir auf einen Schlag Schluss. Seither habe ich kein Fleisch mehr angerührt. Und es ist für mich nicht schlimm... nicht mal ein bissl. Milch trink ich auch nicht mehr wissentlich, Käse muss vegetarisch sein.

Mein Mann ißt am WE 2 Tage vegetarisch mit, bzw. Mittags was ich koche und Sonntags brat ich ihm auch ein Steak. (Jeder muss selber wissen was er tut)

Es ist so, meine Meinung: Ein Herbivore kann kein Fleisch, ein Carnivore kann kein Gemüse und ein Omnivore hat eben die Wahl. Meine Wahl ist kein totes Tier und angestrebt (langfristig) wird ein veganes Leben, damit ich für kein Tierleid mehr verantwortlich bin. (Legehennen und Milchviehhaltung mit verbundener Tötung der männlichen Tiere)

Es täte der Menschheit, dem Planeten und der Tierwelt gut, wenn der Mensch sich nicht täglich Wurst und Fleisch/Fisch reinschlägt.

Ich kümmer mich persönlich um Meerschweine, Hasen und Hunde und geb für die mein letztes Hemd und was ich da auf dem Teller liegen hatte war mir egal... Doppelmoralisch wollt ich nicht mehr.

Zum Pferdefleischskandal kann ich nur den kopfschütteln... kocht selbst und dann hat sich das. Wobei es sträflich ist, dass nicht das in der Verpackung ist, was drauf steht...aber das ist ja nichts neues.

Meine Hunde sind Carnivore, sie müssen bei mir leben... und sie haben keine Wahl, sie sind nicht omnivor.. eine Vegetarische und Vegane Lebensweise halte ich für widernatürlich und wenn ich sie veggi ernähre, zwinge ich ihnen meine Ernährungsweise auf..und ein Mensch ist kein Hund, so sehe ich das. Fertig, wenn ich keinen Caarnivoren ernähren will, weil ich es ethisch ablehne Fleisch zu besorgen, dann kann ich mir keinen kaufen, dann sollte ich Hasen halten.

Die Welt ist nicht so kaputt, weils Carnivoren gibt...

LG
Kathi

PS. du kannst Inuit nicht mit Mitteleuropäern vergleichen... die haben keine andere Wahl. Das ist was anderes...und die haben auch wenig mit der Massentierhaltung der Europäer und Amerikaner zutun. Und übrigens.. besonders alt werden die nicht...Lebenserwartung um 30 Jahre..mh