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Au weia

Die Tierschützer müssten dann aber mal schleunigst in die Natur gehen, und alle Beutetiere vor den Wölfen, Hunden und Hundeartigen retten. Sie müssten Müsli verteilen und viiiiiiel Getreide, Obst und Gemüse anbauen und den Tieren das dann auch zubereiten, damit sie es fressen könnten.
Da hätten sie was zu tun

Schulligung, aber diese Ironie konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

Grüße von
Rita

Zitat von »Nani«

ist alles andere als artgerecht und vorsätzliches Krankfüttern

... und deswegen ist es auch strafbar. Denn es heißt, du sollst dein Tier ARTGERECHT halten und ernähren Mir tun die Hunde leid, die aus reiner Not, um nicht zu verhungern, das Grünzeugs fressen

@Riho

Jawohl Rita

so liebe ich das friedlich grasende Pferd

den genüsslich schmatzenden fleischfressenden Hund

und den Menschen der frei über seine Ernährungsgewohnheiten entscheiden kann ...

in der Vergangenheit hat sich ja gezeigt ,was passiert,wenn man Planzenfressern (Rindern ) Fleischmehl unterjubelt - in ähnlicher Umkehrfunktion wirds bei den Hunden ausgehen ...

Hallo,

anscheindend füttert das TH Siegen bereits seit 2003 wieder Fleisch, http://www.animal-health-online.de/klein…wieder-fleisch/
Mehr habe ich dazu leider nicht gefunden.

LG Irene

hier mal ein kritischer text zum thema vegetarische kost:

http://brennpunkt-tier.de/tierrecht-text…egan-seite-2-2/

zitat zum thema "sie essen es doch gerne":

Zitat

Gemäß dem Motto „Kein Tier verhungert vor dem vollen Napf", wird ihm eben solange dieses Futter vorgesetzt, bis es irgendwann tatsächlich gefressen wird. „Siehste, geht doch. Schmeckt doch"- heißt es dann. Das Ungewohnte wird zur Gewohnheit antrainiert und die anfängliche Verweigerung letztendlich zur Akzeptanz uminterpretiert.

grüsse,

claudia

Eine Dame (Veganerin) die ich aus einer anderen Community kenne, war neulich beim Perfekten Dinner. Sie selbst ernährt ihren Hund vegan. Sie hat ihn aus dem Tierschutz. Und ich hab nahezu eine Krise gekriegt als sie erzählte, dass Hunde so domestiziert und dem Menschen angepasst wären, dass sie zu den Omnivoren gelten - im Gegensatz zu Katzen

Ich fand die Dame vorher so sympathisch - jetzt will ich sie nur noch schütteln... ein Hund kann nicht mal malmen, geschweige denn die Enzyme spalten (Möhren kommen am Stück wieder raus, wenn nicht püriert) - WO soll er bitte ein Omnivore sein???

Nun ja, mein Cousin (vor einigen Jahren vegan, heute nur noch vegetarisch lebend) ernährt seine Hunde zum Großteil mit TroFu, es gibt allerdings auch mal einen Leckerbissen mit Fleisch dran - den Hunden zuliebe - und DAS ist für mich richtig verstandene Tierliebe: Dem Hund, dem eigenen ethischen Empfinden zum Trotz, das zu geben, was er braucht und liebt. Über TroFu kann man nun geteilter Meinung sein, aber das find ich schon super von den beiden.

Zitat von »Sumi«

Eine Dame (Veganerin) die ich aus einer anderen Community kenne, war neulich beim Perfekten Dinner. Sie selbst ernährt ihren Hund vegan. Sie hat ihn aus dem Tierschutz. Und ich hab nahezu eine Krise gekriegt als sie erzählte, dass Hunde so domestiziert und dem Menschen angepasst wären, dass sie zu den Omnivoren gelten - im Gegensatz zu Katzen

wat wollte DIE denn beim perfekten dinner ? hast ihr ne raufe voll heu hingestellt oder sie auf dem rasen getüdert ??
manche leute haben doch echt nen schuss !
reicht nicht, dass sie selber an sich alles ausprobieren,...neee jetzt müssen die tiere auch noch dafür herhalten.