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Melle

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1

Samstag, 29. September 2012, 00:38

Ist zwar schon von Dezember 2011 - aber weiß das auch jeder?

Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

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2

Samstag, 29. September 2012, 08:57

Vor allen Dingen der Inhalt in diesem Satz:

Dabei wird u. a. erwähnt, dass nach Impfungen Immunsuppression eintreten kann, also eine Schwächung der Abwehr. Und zwar ab dem dritten Tag für eine Dauer von sieben bis zehn Tagen. "Die Abwehrschwäche kann mit erhöhter Anfälligkeit für andere Krankheiten einhergehen", so die Richtlinien (Übers. von mir). Wenn also ein Hund bald nach einer Impfung zum Beispiel an einer Atemwegs- oder Harnwegsinfektion erkrankt, dann kann das sehr wohl mit der Impfung zusammenhängen. Das haben wir nun sozusagen amtlich.

Wie oft hört man daß (vor allem Hündinnen) eine Blasenentzündung haben?!

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3

Samstag, 29. September 2012, 09:04

Dabei wird u. a. erwähnt, dass nach Impfungen Immunsuppression eintreten kann, also eine Schwächung der Abwehr. Und zwar ab dem dritten Tag für eine Dauer von sieben bis zehn Tagen.


meiner bisherigen erfahrung nach ist das tierärzten durchaus nicht unbekannt.
denn der rat "nach der impfung bitte die nächsten 10 tage keine übermässigen anstrengungen und stress" habe ich schon öfters gehört.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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