Dabei wird u. a. erwähnt, dass nach Impfungen Immunsuppression eintreten kann, also eine Schwächung der Abwehr. Und zwar ab dem dritten Tag für eine Dauer von sieben bis zehn Tagen. "Die Abwehrschwäche kann mit erhöhter Anfälligkeit für andere Krankheiten einhergehen", so die Richtlinien (Übers. von mir). Wenn also ein Hund bald nach einer Impfung zum Beispiel an einer Atemwegs- oder Harnwegsinfektion erkrankt, dann kann das sehr wohl mit der Impfung zusammenhängen. Das haben wir nun sozusagen amtlich.
Wie oft hört man daß (vor allem Hündinnen) eine Blasenentzündung haben?!
Dabei wird u. a. erwähnt, dass nach Impfungen Immunsuppression eintreten kann, also eine Schwächung der Abwehr. Und zwar ab dem dritten Tag für eine Dauer von sieben bis zehn Tagen.
meiner bisherigen erfahrung nach ist das tierärzten durchaus nicht unbekannt.
denn der rat "nach der impfung bitte die nächsten 10 tage keine übermässigen anstrengungen und stress" habe ich schon öfters gehört.