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81

Sonntag, 23. September 2012, 01:04

Danke für eure Zustimmung.

Man braucht wirklich keine Doktorarbeit daraus machen, um bei seinem Hund eine gute Vertrauensbasis und eine zuverlässige, soziale Bindung aufzubauen.
Gehorsam und Unterordnung fügen sich nahtlos ein.

Eine klare, konsequente Ansage, positive Bestärkung, aber auch energisches Entgegentreten wenn der Prinz seinen eigenen Kopf durchsetzen möchte, sind Grundbedingung.

Ich betrachte die geistige Belastungsfähigkeit eines Hundes, mit der eines 5 bis 8 jährigen Jugendlichen. (Differenzierung möglich)

Ein junger Mensch in diesem Alter benötigt Zuspruch, Führung und Anleitung.
Erhält er diese ohne großen Erwartungsdruck, ist er begeisterungsfähig, zeigt sich Interessiert und Willig.

Beispiel:
Tadelt der Lehrer diesen Jugendlichen:
„ Deine Rechtschreibung ist so miserabel, du wirst es nie begreifen!“
Dieser Jugendliche, noch ohne Selbstbewusstsein, verliert den Glauben an sich, bekommt Komplexe und ist nicht mehr in der Lage dem Lehrer zu beweisen, dass er es doch kann.

Sagt jedoch der Lehrer:
“ Ich weiß du kannst es, streng dich mal an, dann bekommst du auch eine gute Note!
Aus dieser positiven Bestärkung entwickelt dieser junge Mensch Vertrauen und Leistungsbereitschaft seinem Lehrer gegenüber und strengt sich an, um diesen nicht zu enttäuschen.
Nichts anderes praktizieren wir beim Training mit unseren Hunden.

Herzliche Grüße
Cordes

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