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Hündin meiner Freundin läuft steifbeinig und fällt bei Belastung um

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merlin

unregistriert

1

Mittwoch, 12. September 2012, 21:52

Hündin meiner Freundin läuft steifbeinig und fällt bei Belastung um

Hallo liebe Portaler !

Heute habe ich einen Anruf von meiner Freundin bekommen, die bei ihrer zweijährigen Mischlingshündin nicht weiter weiss. Am letzten Freitag fing die Hündin an steifbeinig zu laufen und stürzte als sie einer Katze (die sie leidenschaftlich gerne jagt) hinterherlaufen wollte. Meine Freundlin erklärte mir das so, dass sie das Gefühl hat als hätte ihre Hündin keine Kraft in dem Moment in den Beinen. Das Ganze hat sich jetzt immer weiter verschlimmert. Sie kann keine Treppen mehr steigen und in der Wohnung läuft sie nur die nötigsten Strecken. Beim Tierarzt konnte man ihr bisher nicht weiterhelfen, obwohl die Wirbelsäule der Hündin geröngt wurde und eine Blutuntersuchung gemacht wurde. Alles ist in Ordnung und der Tierarzt weiss sich keinen Rat. Da meine Freundin vor kurzem in Kroatien im Urlaub war wurde auch auf alle Mittelmeerkrankheiten hin untersucht. Unter Schmerzen leidet sie nicht und sie frisst auch gut Vielleicht habt ihr irgendwelche Ideen was es sein könnte oder habt schon einmal von diesem Krankheitsbild gehört. :gr?:

Liebe Grüße an alle Sabrina

Poldi

Junior

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2

Donnerstag, 13. September 2012, 00:13

Hallo Sabrina,

unser Nero hatte auch einmal solche Symptome. Auslöser war eine Unverträglichkeit auf ein Medikament gegen Husten bzw. dessen Überdosierung. Der TA, ders verbockt hat, wußte keinen Rat, in einer anderen Tierklinik kam er an den Tropf und bekam Elektrolyte zugeführt. Dies half sichtbar. Ich würde evtl auch versuchen eine Zweitmeinung einzuholen.

Drücken alle Daumen und Pfoten, dass Ursache gefunden und behoben werden kann, viele Grüße Bettina

merlin

unregistriert

3

Donnerstag, 13. September 2012, 11:07

Hallo Bettina,

danke erst einmal für deine Antwort :) Ich habe sie an meine Freundin in Österreich weitergeleitet. Allerdings hat sich bei ihrer Hündin das Krankheitsbild so verschlechtert, dass diese jetzt gar nicht mehr laufen kann :( Eine weitere Tierärztin konnte ihr auch nicht weiterhelfen und ihr wurde gesagt, dass sie die Hündin nicht so lange leiden lassen soll ;( Ich halte dich auf dem Laufenden.

Liebe Grüße Sabrina

Zibirian

unregistriert

4

Donnerstag, 13. September 2012, 11:19

Das sollte von einem Spezialisten für Neurologie untersucht werden.

Ich denke da an einen Rückenmarksinfarkt, das hatte ein von uns gezüchteter Zwerg ( Buddy von Marlies ) auch.

Der Ingrid

Buchsbaum

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5

Donnerstag, 13. September 2012, 11:57

Hi Ingrid... :wi:

Hallo Sabrina
:) und dem Buddy geht es wieder richtig gut!
Er wackelt zwar mit dem Kopf wie ne Taube :D wenn er laangsam geht und wir werden ständig drauf angesprochen: "Oh, er humpelt ja??"
Er rennt aber schnell wie ein Grooßer :thumbsup: und ihm scheint auch wirklich NICHTS weh zu tun!
Schüttelt sich, springt auf die Couch, reckt und streckt sich... rennt, kullert aufm Rücken... ist glücklich!
Er ist aber auch zügig in die Klinik gekommen... wir haben großes Glück gehabt!

Wir drücken der Kleinen Daumen und Pfoten, dass es ihr bald besser geht!!!

Liebe Grüße
MaBu
Signatur von »Buchsbaum« Zufriedenheit macht reich!

Liljakk

unregistriert

6

Donnerstag, 13. September 2012, 13:48

Also bei Deinen Schilderungen denke ich ebenfalls an ein Neurologisches Problem...evtl. hilft ein MRTbzw. CT weiter ?

fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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7

Donnerstag, 13. September 2012, 18:37

Hallo,

könnte die Hündin eventuell unter einer Impfreaktion leiden?

Viele Grüße

Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

merlin

unregistriert

8

Donnerstag, 13. September 2012, 19:30

Erst einmal herzlichen Dank für die Antworten!!! Meine Freundin hat die Ratschläge alle bekommen :) Geimpft wurde die Hündin in der letzten Zeit nicht und sie hat auch keine Medikamente bekommen. Wahrscheinlich ist es wirklich etwas neurologisches :gr?: Ich hoffe, dass es noch gut wird !!!!

Danke erst einmal an alle Sabrina

Zwerg Nase

unregistriert

9

Donnerstag, 13. September 2012, 21:44

Wurde das Blut auch auf die Titer von Toxoplasmose und Neosporose untersucht?
Dies gehört nicht zum normalen grossen Blutbild und wird leider von vielen Tierärzten gar nicht bedacht.
Meine an Toxoplasmose erkrankte Hündin hatte auch Probleme mit der Hinterhand, konnte zeitweise nur sehr mühsam aufstehen. Hätte ich nicht zufällig kurz vorher mich mit Toxoplasmose beschäftigt wäre die Tierärztin gar nicht auf die Idee gekommen dahingehend zu testen. Nach entsprechender AB-Behandlung war die Hündin wieder symptomfrei - auch wenn man nie von einer Heilung ausgehen kann, wie man gerade bei Claudias U-man sieht.

LG Heike

Einhorn

unregistriert

10

Donnerstag, 13. September 2012, 22:08

Hallo ,
ich würde die Hündin auch Neurologisch untersuchen lassen. Gute Besserung.
LG
Ingrid

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