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Deni

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11

Mittwoch, 12. September 2012, 10:18

So Leute, jetzt habe ich's gefunden.

Udo Gansloßer/Petra Krivy: Verhaltensbiologie für Hundehalter - Das Praxisbuch.S. 68ff.

Dort wird ein Zusammenhang zwischen Fellfärbung und Verhalten beschrieben. Rötliche, besonders hellrötliche Pigmentierung (Phaeomelanin) kann korrelieren mit gémeinsamen genetischen Eigenschaften im Bereich des Cortisolsystems, das hormonell eher für (Zitat) "Unsicherheit, Ängstlichkeit und Pamikanfälle verantworltich sein kann". Inwiefern das wissenschaftlich überprüft worden ist, kann ich nicht sagen.

Viele Grüße,

Urtica


Den Teil mit Cortisol kann ich aus der Humanmedizin bestätigen. Was sich allerdings genau auf dem Cortisolspiegel auswirkt, ist leider noch nicht erforscht.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Philiandela

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12

Mittwoch, 12. September 2012, 12:11

@Urtica: Man denke in dem Zusammenhang an rote Dackel und Cocker...
LG Ela

Melle

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13

Mittwoch, 12. September 2012, 12:20

Aber bei den roten Dt. Pinschern war das definitiv NICHT so!!!!!!!!!
Da lagen die Probleme bei den schwarz-roten Hunden!!!!!

Melle
die aber vermutet, daß es dem Themenersteller nicht um den DP sondern um den Zwergpinscher geht!
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Philiandela

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14

Mittwoch, 12. September 2012, 13:38

Elfriede - nee, das wollte ich mangels Erfahrung auch nicht behauptet haben!

Melle

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15

Mittwoch, 12. September 2012, 14:32

Mir ist bekannt daß die roten Cocker wohl ziemliche Probleme mit dem Wesen hatten.

Melle
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16

Mittwoch, 12. September 2012, 15:07

Mir ist bekannt daß die roten Cocker wohl ziemliche Probleme mit dem Wesen hatten.

Melle

WUFF - INFORMATION (kopiert aus der Zeitschrift WUFF )

Cockerwut: Verhaltensproblem oder Krankheit?

Viele Tierärzte kennen den Begriff der „Cockerwut“, aber es gibt in Wirklichkeit kein exaktes Verständnis dieser Erkrankung, die vornehmlich bei roten Cocker Spaniel auftritt. Einige Experten meinen, dass es sich hier um eine Extremform der Dominanzaggression handelt, die bei einigen Rassen, u.a. auch dem Cocker Spaniel, auftritt. Andere wiederum halten dies nicht für ein übersteigertes Aggressionsverhalten, da sich die Hunde im Anfall in einem gestörten Bewußtseinszustand befinden. Ob dies durch eine Störung im Stoffwechsel des Gehirns bedingt ist oder eine andere Ursache hat, ist unklar. Für das Vorliegen einer Erkrankung anstatt eines „bloßen“ Problemverhaltens spricht auch die genetische Komponente. Es scheint sich um eine epilepsoide Anfallserkrankung handeln.

Der Name Cocker“wut“ leitet sich davon ab, dass der Hund aus einem ganz normalen Zustand heraus sich plötzlich von einer Sekunde auf die andere verändert und alles und jeden, auch seinen Besitzer, ohne erkennbaren Anlass, attackiert.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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