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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.
man darf aber auch nicht vergessen, daß sich leute oftmals vom erfolg anderer gefährdet fühlen. was dann zu "seltsamen" gruppendynamischen prozessen führen kann.
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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.
Hallo zusammen,
jooooo die Überbeschäftigung von Hunden gibt es reichlich und nicht nur bei Hundeleuten, die in einem Verein organisiert sind. Die ganz normalen Hundehalter, die weder von einem Hundeplatz noch von einem Trainer, ob privat oder im Verein, je etwas gesehen haben meinen, ihren Hund mindestens zwölf Stunden am Tag (ich übertreibe absichtlich etwas) bechäftigen zu müssen. Das Ergebnis sind entweder durchgeknallte oder total hibbelige und unausgeglichene Hunde. Das geht vom stupiden Bällchenwerfen bis zum Umfallen, bis zur Hunderalley über Stock und Stein. Die Menschen finden selbst ja kaum noch Ruhe und da muss man sich nicht wundern, dass es ihren Hunden genau so geht. Hier im Landschaftspark treffen wir Menschen und Hunde aller Sorten und ich komme oft mit ihnen ins Gespräch. Was ich da oft höre bezüglich der Beschäftigung der Hunde geht auf keine Kuhhaut mehr. Die armen Wuffis haben einen Terminkalender wie viele Kinder, die ja auch kaum noch zur Ruhe kommen und immerzu irgend etwas tun müssen. Das Unausgeglichenheit und sogar Krankheiten daraus resultieren, darüber macht sich kaum jemand Gedanken. Hinzu kommt, dass die Menschen sich Hunde kaufen, die Spezialisten mit einem für sie notwendigen Aufgabengebiet sind, denen ihre Halter dann als normaler Hundemensch überhaupt nicht gerecht werden können. Schlimmer finde ich aber die "Züchter", die solche Hunde in ganz normale Haushalte verkaufen. Ich kenne einige, die das nicht tun, aber das sind große Ausnahmen.
Die Ansprüche, die Haus- und Familienhunde an Bewegung und Beschäftigung brauchen, werden oft überschätzt. Nicht wenige Hunde werden zu regelrechten Bewegungsjunkies gemacht, weil ihre Menschen entweder dem allgemeinen Trend folgen oder ihren eigenen Ehrgeiz mittels Hund befriedigen müssen. Diese Leute sagen dann immer, dass ihr Hund das "fordert" und "braucht". Ich muss meinen Hund nicht so lange fordern, bis er zu Hause nur noch platt in der Ecke liegt und sich kaum noch rührt. Ein solcher Hund ist im Haus zwar angenehm weil kaum auffällig, aber wie geht es dem Hund damit? Ein gesundes Mittelmaß, dem jeweiligen Hund angepasst ist sicher auch hier das, was Hund und Mensch gut tut.
Grüße von
Rita
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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.
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