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21

Freitag, 31. August 2012, 22:04

wie gesagt:

wenn du die aussage so gemeint hast, wie geschrieben, warum dann überhaupt der hinweis zu den fehlenden apostroph und warum dann bitte ein "trotzdem danke".

dann wäre ein pures danke (ohne "trotzdem" und dem hinweis, daß in deinem post was fehlt - nämlich die apostroph) wesentlich weniger verwirrend gewesen.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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22

Freitag, 31. August 2012, 22:19

Wienerisch -Deutsch-Wienerisch wär doch mal was für den Rütter :D

kruemel34

unregistriert

23

Freitag, 31. August 2012, 22:24

Hallo,
ich finde auch, das es den großteil aller Hunde recht gut geht.
Man muß den Hund nicht laufend ein rundum Spaßpacket bieten. Ich finde das durch die ganzen Fernsehsendungen wie Hundeprofi, Hundepflüsterer usw. der Eindruck vermittelt wird das man Hunde nur genug auspowern muß damit man einen friedlichen, braven Hund hat.

Ich kenne aber auch das Gegenteil. Die Hunde werden nur zum Lösen vor die Tür gelassen. Sie werden unten am Weg abgeleint und den Berg hochgeschickt (Frauchen bleibt unten stehen). Spätesten nach 2 Minuten werden die Hunde gerufen, das sie wieder kommen sollen. In dieser Zeit müssen sie dann alles erledigt haben. Ebenso gibt es bei uns mehrere Leute die garnicht mit ihren Hunden gassi gehen, deren Hunde werden einfach nur auf den Hof geschickt.

Ich denke eine gesunde Mischung ist das beste. Ein Hund der ein Herrchen/Frauchen hat wo er weiß, das er sich auf sie verlassen kann, und der nichts selber Regeln muß, sondern klare Regeln und Grenzen gezeigt bekommt ist auch ohne ständige Action zufrieden.

Lg Silke

Struwelliese

unregistriert

24

Samstag, 1. September 2012, 07:07

Hallo Foris,

dieses Thema ist sehr spannend, denn auch ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen HuPla (bzw wir gründen selber einen Hundeverein) und suchen "nur " ein Gelände. Wer das schon mal durch hat, weiß wie schwierig es ist....ich weiß nicht wieviele Gelände ich mir schon angesehen und abgelehnt habe (oder wurde, nachdem das Ziel klar war, was damit passieren soll, naja egal).

Jedenfalls werden wir nun mit einem Schäferhundeverein hier kooperieren, aber als eigener Verein d.h. also 2 Vereine benutzen einen Platz zu untersch. Übungstagen mit eigenem Auftreten. Das ist für uns praktisch, da die Infrastruktur (Zaun,Vereinsheim, Nachbarschaft sind Hunde gewohnt usw) besteht.

Jedenfalls kommt man dann ja auch in den Gesprächen auf die Ausbildungsmethoden zu sprechen und ich bin "erstaunt", wie altmodisch es doch noch geht (ohne mich weiter darüber auszulassen, denn das wurde hier schon gut beschrieben). Unglaublich wie erstaunt die "anderen" Hundeführer sind, wenn der Hund freudig zum wiederholten Male die Übungen ausführt ohne Geschrei,Gruppe usw. Immerhin: von einem Clicker haben einige schon was gehört.
Für die Hunde find ich es jedoch sehr schade, dass noch keine Neuerungen eingezogen sind, aber vll. hat es auch etwas Gutes für beide Seiten, wenn wir nun auf einem Platz trainieren. Vielleicht denkt der ein oder andere doch noch um. Denn bereits Kinder lernen ja bekanntermaßen am besten durch Nachahmen (also Vorbilder). Es bleibt zu hoffen.
Ich finds jedenfalls interessant, dass - egal ob Nord/West/Ost/ Süd - die Ausbildungsmethoden häufig hier und da doch noch die gleichen sind, trotz aller Hundevereins-/Fachzeitschriften/Ausbildung/Fortbilungen usw. und man einen guten HuPla immer noch "suchen" muss. :gr?:

Viel Spaß beim freundlichen/konsequenten Umgang mit unseren Hunden, der auch noch Spaß für beide Seiten macht :D und man kann tatsächlich auch so auf dem Treppchen landen ;)

LG
Patricia

P.S.: ich will ja nicht klugscheißern, aber es heißt nicht: in "Apostroph" gesetzt, sondern in "Häkchen "gesetzt.....("Ironie") ansonsten könnt ihr weitermachen.

25

Samstag, 1. September 2012, 08:27

Vielleicht denkt der ein oder andere doch noch um.


die hoffnung darf und soll man haben.

man darf aber auch nicht vergessen, daß sich leute oftmals vom erfolg anderer gefährdet fühlen. was dann zu "seltsamen" gruppendynamischen prozessen führen kann.

da ich schutzdienst mache, musste ich desöfteren schon näher in kontakt mit althergebrachten methoden, als mir manchmal lieb war. denn ich muss eben - wenn ich meinen sport machen will - mit helfern trainieren, die bereit sind, (mittel-) schnauzer zu arbeiten. da muss ich kompromisse machen.

oftmals wurde ich dann eben mit grosser skepsis konfrontiert. unverständnis. sah mich manchmal in der situation mich zu rechtfertigen und zu verteidigen. wobei da die rasse, die ich führe auch ihren vorteil hat: ich bin halt ein wenig "seltsam" und "exaltiert". (aus der position ist dann wieder etwas entspannter umgehen ;-) )

patricia ich kann euch nur raten: pflegt eure eigenen termine. lächelt, wenn ihr nicht ernstgenommen werdet und macht euer ding.

den satz "das klappt so nie - so wird der hund nie eine prüfung bestehen" habe ich lange zeit immer wieder zu hören bekommen.
mittlerweile nicht mehr - weil ich habs ja schwarz auf weiss. vorher aber war es manchmal recht hart.

ich bin froh, jetzt gast in einer gruppe zu sein, die mich exoten einfach so nimmt, wie ich bin und mich machen lässt. neugierig ist und selber eben aber auch nicht nach "alt vater sitte" ausbildet. auch wenn ich (immer noch) so manches ganz anders mache vom grundprinzip her.

ich drück euch die daumen.

liebe grüsse,

claudia
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Caspar33

unregistriert

26

Samstag, 1. September 2012, 09:20

Moin, Moin,

ich muss sagen, ich bin wirklich erstaunt. Ich hätte definitiv nicht gedacht, dass offensichtlich noch auf "so vielen" Plätzen die "alten" Ausbildungsmethoden als die einzig wahren erachtet werden.
Das habe ich bei meiner Hupla-Suche so nicht erlebt und bin sehr froh darüber.

Um auch mal eine andere Seite aufzuzeigen:
ICH hatte eher das Problem, dass ich mit einem - im Umgang manchmal wirklich schwierigen :whistling: - Zwerg ernsthaft arbeiten wollte (oder sollte ich lieber "musste" schreiben....denn ich hatte vor Caspar eigentlich keine Hundesport-Ambitionen..... :pinch: ) und es wirklich nicht einfach war, einen Verein zu finden, der bereit ist, das zu unterstützen. Glücklicherweise habe ich dann über eine liebe Freundin einen Tipp bekommen und wurde glückliches Mitglied eines ganz tollen PSK-Vereins. Aber - ich nehme dafür auch einiges auf mich - es ist nämlich nicht grade um die Ecke und ich kann aufgrund der Distanz auch nicht ständig dort hinfahren, sondern trainiere nach wie vor auch viel alleine. Zusätzlich bin ich mittlerweile auch noch in einem SV-Verein (ebenfalls absolut super und fortschrittlich was die Ausbildungsmethoden angeht), da schaffe ich es regelmäßig hinzufahren (eine Strecke allerdings auch 90km).
Ich persönlich bin so zufrieden. Lieber seltener aber dafür mit der richtigen Qualität trainieren. Schade finde ich allerdings, dass es wirklich schwierig war, einen geeigneten Platz zu finden - und zwar nicht wegen dem Aspekt "alte Ausbildungsmethoden", sondern weil ich eben "nur" einen Zwerg habe, mit dem ich qualitativ gute Unterordnung machen möchte.. (muss..... :rolleyes: ).

@Claudia-R: ich denke mein Problem ist Dir nachdem was Du schreibst nicht unbekannt oder?

LG Janka

Riho

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27

Samstag, 1. September 2012, 11:23

Hallo zusammen,

jooooo die Überbeschäftigung von Hunden gibt es reichlich und nicht nur bei Hundeleuten, die in einem Verein organisiert sind. Die ganz normalen Hundehalter, die weder von einem Hundeplatz noch von einem Trainer, ob privat oder im Verein, je etwas gesehen haben meinen, ihren Hund mindestens zwölf Stunden am Tag (ich übertreibe absichtlich etwas) bechäftigen zu müssen. Das Ergebnis sind entweder durchgeknallte oder total hibbelige und unausgeglichene Hunde. Das geht vom stupiden Bällchenwerfen bis zum Umfallen, bis zur Hunderalley über Stock und Stein. Die Menschen finden selbst ja kaum noch Ruhe und da muss man sich nicht wundern, dass es ihren Hunden genau so geht. Hier im Landschaftspark treffen wir Menschen und Hunde aller Sorten und ich komme oft mit ihnen ins Gespräch. Was ich da oft höre bezüglich der Beschäftigung der Hunde geht auf keine Kuhhaut mehr. Die armen Wuffis haben einen Terminkalender wie viele Kinder, die ja auch kaum noch zur Ruhe kommen und immerzu irgend etwas tun müssen. Das Unausgeglichenheit und sogar Krankheiten daraus resultieren, darüber macht sich kaum jemand Gedanken. Hinzu kommt, dass die Menschen sich Hunde kaufen, die Spezialisten mit einem für sie notwendigen Aufgabengebiet sind, denen ihre Halter dann als normaler Hundemensch überhaupt nicht gerecht werden können. Schlimmer finde ich aber die "Züchter", die solche Hunde in ganz normale Haushalte verkaufen. Ich kenne einige, die das nicht tun, aber das sind große Ausnahmen.

Die Ansprüche, die Haus- und Familienhunde an Bewegung und Beschäftigung brauchen, werden oft überschätzt. Nicht wenige Hunde werden zu regelrechten Bewegungsjunkies gemacht, weil ihre Menschen entweder dem allgemeinen Trend folgen oder ihren eigenen Ehrgeiz mittels Hund befriedigen müssen. Diese Leute sagen dann immer, dass ihr Hund das "fordert" und "braucht". Ich muss meinen Hund nicht so lange fordern, bis er zu Hause nur noch platt in der Ecke liegt und sich kaum noch rührt. Ein solcher Hund ist im Haus zwar angenehm weil kaum auffällig, aber wie geht es dem Hund damit? Ein gesundes Mittelmaß, dem jeweiligen Hund angepasst ist sicher auch hier das, was Hund und Mensch gut tut.

Grüße von
Rita

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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28

Samstag, 1. September 2012, 11:24

man darf aber auch nicht vergessen, daß sich leute oftmals vom erfolg anderer gefährdet fühlen. was dann zu "seltsamen" gruppendynamischen prozessen führen kann.




claudia !!! :thumbsup: :thumbsup: :love: ich denke, DAS ist der punkt

und die hintergründe dieser tatsache liegen nicht in der arbeit und dem zusammenleben mit hunden. ;) ..werden dabei leider allerdings oft deutlich sichtbar und vermasseln den vernünftigen hundesportlern total das image ;(


patricia !!! :thumbsup: da habt ihr ne supervariante gefunden :thumbsup:
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29

Samstag, 1. September 2012, 11:26

Hallo zusammen,

jooooo die Überbeschäftigung von Hunden gibt es reichlich und nicht nur bei Hundeleuten, die in einem Verein organisiert sind. Die ganz normalen Hundehalter, die weder von einem Hundeplatz noch von einem Trainer, ob privat oder im Verein, je etwas gesehen haben meinen, ihren Hund mindestens zwölf Stunden am Tag (ich übertreibe absichtlich etwas) bechäftigen zu müssen. Das Ergebnis sind entweder durchgeknallte oder total hibbelige und unausgeglichene Hunde. Das geht vom stupiden Bällchenwerfen bis zum Umfallen, bis zur Hunderalley über Stock und Stein. Die Menschen finden selbst ja kaum noch Ruhe und da muss man sich nicht wundern, dass es ihren Hunden genau so geht. Hier im Landschaftspark treffen wir Menschen und Hunde aller Sorten und ich komme oft mit ihnen ins Gespräch. Was ich da oft höre bezüglich der Beschäftigung der Hunde geht auf keine Kuhhaut mehr. Die armen Wuffis haben einen Terminkalender wie viele Kinder, die ja auch kaum noch zur Ruhe kommen und immerzu irgend etwas tun müssen. Das Unausgeglichenheit und sogar Krankheiten daraus resultieren, darüber macht sich kaum jemand Gedanken. Hinzu kommt, dass die Menschen sich Hunde kaufen, die Spezialisten mit einem für sie notwendigen Aufgabengebiet sind, denen ihre Halter dann als normaler Hundemensch überhaupt nicht gerecht werden können. Schlimmer finde ich aber die "Züchter", die solche Hunde in ganz normale Haushalte verkaufen. Ich kenne einige, die das nicht tun, aber das sind große Ausnahmen.

Die Ansprüche, die Haus- und Familienhunde an Bewegung und Beschäftigung brauchen, werden oft überschätzt. Nicht wenige Hunde werden zu regelrechten Bewegungsjunkies gemacht, weil ihre Menschen entweder dem allgemeinen Trend folgen oder ihren eigenen Ehrgeiz mittels Hund befriedigen müssen. Diese Leute sagen dann immer, dass ihr Hund das "fordert" und "braucht". Ich muss meinen Hund nicht so lange fordern, bis er zu Hause nur noch platt in der Ecke liegt und sich kaum noch rührt. Ein solcher Hund ist im Haus zwar angenehm weil kaum auffällig, aber wie geht es dem Hund damit? Ein gesundes Mittelmaß, dem jeweiligen Hund angepasst ist sicher auch hier das, was Hund und Mensch gut tut.

Grüße von
Rita



rita :k: :k: :k: :k: :k: :k: :k: :k: :love: :love: :love: :love: :love: :love:
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30

Samstag, 1. September 2012, 17:55

Früher waren es 3 Riesen,
einer blieb übrig,
ein Jahr ist Orias jetzt alleine.
Aber ich glaube nicht, dass ihm das geschadet hat, nein,
er ist jetzt der Hahn im Korb !

Geändert hat sich nicht viel,
3mal am Tag Spaziergänge, Hundefreunde treffen, er hat viele,
weil sein Wesen so ausgeglichen ist.
Hunde die nie Freunde hatten, es sind 2 an der Zahl, ein Labrador und eine Schäferhündin
gehen mit Herrchen nicht mehr weiter wenn Orias angedüst kommt und wollen mit ihm spielen.
Ich muß hier in diesem Thread, meinen Hund mal loben :love:

Orias taugt nicht für den Sport, aber er gibt so viel, man glaubt es nicht :thumbsup:

Früher "lebten" wir auf dem Hundeplatz.

Alles ändert sich mit der Zeit mit dem Hund.

Vielleicht holen wir uns wieder einen Riesen, wer weiß ?

LG Traudel, mit zufriedenem Orias, der jetzt gerade im Garten ist :D
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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