Hallo,
ich glaube ich habe jetzt die Kraft Euch über den Tod unserer Hündin Ambra zu berichten. Nach mehrmaligen Zusammenbrüchen und mehreren TA besuchen wurden ihre Herzmedis bis zur Höchstdosis erhöht. Obwohl es ihr etwas besser zu scheinen ging verstarb sie dann ohne sehr zu leiden am 15.08.. Ich glaube sie hat vor ihrem Tod sich sogar gefreut, denn ich habe ihr ein Stück Feuchtfutter gebracht und sie ist begeistert mit mir zu ihrem Fressen gelaufen. Das gab mir das Gefühl, dass sie nicht gewusst hat, dass sie sterben wird. Leider hat sie es nur noch in den Flur geschaft, dort ist sie umgefallen und ihr Herz hat aufgehört zu schlagen. Ich werde nie diese knarrenden lauten Geräusche vergessen, die dann irgendwo aus ihrem Körper kamen. Auf jeden Fall werde ich den TA mal fragen was das war. Ich habe sie dann in ihr Körbchen gelegt und so konnte sich jeder von ihr verabschieden, Hunde wie Menschen. Wir haben sie in unserem Garten beerdigt, so ist sie immer bei uns.
Es tut immer noch verdammt weh wenn ich nach und nach ihre Sachen weg räume oder mit unseren anderen drei Süßen Dinge mache bei denen sie auch immer dabei war. Ich bin stolz darauf, dass sie meine Hündin war und mir so viel gegeben hat, was einem nur ein Hund geben kann. Nun trösten mich die anderen drei Zwerge, vor allem Loki (ihr Sohn). Wenn es sowas wie einen Hundehimmel gibt, so ist sie jetzt sicher bei unserer Hündin Eike, zu ihr hatte sie eine sehr starke Bindung. Ich danke ihr für alles!
LG Birgit