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Zwerg Nase

unregistriert

11

Dienstag, 21. August 2012, 20:12

Ich kenne einige Zwergschnauzerbesitzer, die sich ähnlich einem sogenannten Galgen am Trimmtisch über Kommode bzw. Tisch, wo der Hund gebürstet und getrimmt wird, 2 stabile Winkel ( z.B. Mikrowellen- oder Fernseherhalterung ) an die Wand angebracht haben. An beiden Winkeln werden Leinen befestigt und der auf dem Tisch bzw. der Kommode stehende Hund wird einmal am Halsband bzw. an dessen Stelle und das zweite Mal am Bauch "eingehängt". Hinsetzen somit unmöglich, Runterspringen auch. Nur gegen das Zappeln muss man sich weiter durchsetzen.
Dies ist eine Möglichkeit entspannter an die Sache ranzugehen.

LG Heike

12

Dienstag, 21. August 2012, 20:36

Lucy ist kein Zwergschnauzer und stellt sich bis heute an, wenn ich die Rute und die Vorderbeine schneiden will. In ihren ersten fünf Lebensjahren haben ihre Vorbesitzer sie selten frisiert und dementsprechend hatte sie wenig Übung. Lucy zappelt und versucht auch, etwas halbherzig, zu beissen. Da das aber durchaus mal schmerzhaft sein kann, habe ich beim Frisieren immer einen Maulkorb in Reichweite. Mit dem hält sie still und ergibt sich ihrem Schicksal. Meistens geht es inzwischen aber ohne.

Wie die Vorredner schon schrieben, ist Konsequenz und Beharrlichkeit das Wichtigste.

Viel Erfolg!
Nikola

MissCoCo

unregistriert

13

Dienstag, 21. August 2012, 21:43

...meine kapiert das nie...

Hallo, alle miteinand,

also ich habe meine kleine Miss schon im Welpenalter an die Fellpflege gewöhn(nen wollen), aber bis heut (drei Jahre) hat sie nicht begriffen, dass es ohne Zickerei, "Schmerzensschrei" und Rumgehampel viel schneller und auch ziepfreier gehen würde. Meine Mimose hat so viele Körperstellen, die lebensbedroht allein schon durch Berührung sind, dass ICH bald zum Zickentier mutieren könnte.

Konsequenz vom ersten Tag an, hat aber bis heute null Erfolg. Aber wir probierens regelmäßig weiter :whistling:

Tschüssi, Chrissi mit Missi.

toni poldi junior

unregistriert

14

Mittwoch, 22. August 2012, 03:08

Hi. So verschieden kann es sein. Paule hat von Anfang mit nix ein Problem gehabt, ebenso unser Zwerg Richy. Beide hatten wir jeweils als Junghunde bekommen. Paule und auch Richy saßen auf dem Tisch beim Hundefrisör, als hätten sie nie was anderes gemacht. Auch wenn ich sie mal selber getrimmt und geschoren habe.
Toni ist ja nun auch ein jung Hund und Du kannst im Spielen und Kuscheln ebenfalls ihn überall berühren, aber nicht beim Trimmen und Scheren. Selbst beim Bürsten (ohne ziepen und Verfilzungen) wollte Toni immer nur in die Bürste beißen. Ich habe ihn beharrlich jeden Tag gebürsten, habe ihm den Feind Bürste gezeigt und beschnüffeln lassen. Und jetzt ist das Bürsten Alltag, für Toni. Mit dem Trimmen und schneiden war es dasselbe und nun klappts. Er hat halt keine lange ausdauer, das macht nix, ich macie dann halt aneiner anderen Stelle weiter. Beim Scheren gibts zwar noch Probleme, aber sie sind durch die gleiche Methode auch schon besser geworden. Ich denke noch paarmal und dann klappt das auch. Die Rute und der Kopf sind bei ihm noch ziemlich schwachstellen. Ich denke das wird am längsten Dauern, aber mit Geduld und Spucke schaffen wir das auch noch. Lg. Anja

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