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Caspar33

unregistriert

11

Donnerstag, 9. August 2012, 17:55

Moin,

ich sage den Namen von Caspar auch, wenn ich gefragt werde. Kommt allerdings selten vor, da Caspar Fremden gegenüber nicht besonders zugewandt ist.... :D
Streicheln lassen möchte Caspar sich so gut wie von niemanden außer von uns - es gibt Ausnahmen, die sind aber seeehhhrrr selten.
Das Fütterungsproblem entfällt auch - er nimmt kategorisch nix von Fremden. Ruft ihn ein Fremder bei seinem Namen, ist ihm das völlig wurscht. :D

Caspar´s Name wird in der Regel auch vestanden - es gibt da eher Probleme mit meinem :rolleyes: ("Wie heißen Sie?" - "Janka" - "Ah - Bianca" - "Nein, Janka" - "Wie?"..... :rolleyes: :rolleyes: )

LG Janka und Stöpselchen

12

Donnerstag, 9. August 2012, 18:02

Hallo,
bei uns ist es immer richtig Lustig. Wie heißt denn der Hund - ich mit Blick auf meinen Süßen Hey Hey - bitte wie heißt denn der Hund und ich wieder Hey Hey - wie? Er heißt Hey Hey und dann große Augen und endlos Erklärungen, aber dafür ist es mein erster Hund der nur bei seinem richtigen Namen gerufen wird. Alle Anderen hatten deverse Namen nebenbei.

LG Murmel

13

Donnerstag, 9. August 2012, 18:04

Also ich sage die Namen meiner Hunde auch. Bei Carotte sorgt das oft für Erheiterung.
Vicky geht zu jedem, der sie beim Namen ruft und lässt sich auch liebend gerne anfassen und streicheln und das lasse ich auch zu. Carotte geht eher nicht zu Fremden und muss sich von denen dann natürlich auch nicht anfassen lassen.
Insgesamt werde ich sehr oft sehr nett von Passanten angesprochen, wenn ich mit meinen beiden Hunden unterwegs bin und freue mich dann, dass es so viele hundefreundliche Menschen gibt :thumbsup:

Viele Grüße,
Anna

Oskar´s

unregistriert

14

Donnerstag, 9. August 2012, 19:24

Hallo,

in meiner Nachbarschaft wissen alle Oskar´s Namen. Das hat einen tollen Vorteil: sobald jemand seinen Namen sagt, hört er mit der Kläfferei am Zaun auf :D

Beim Spaziergang sage ich den Namen natürlich auch, ich bin immer sehr freundlich, wenn mich jemand auf den Hund anspricht, egal wie ungeschickt die Menschen sind. Wenn sie in anfassen wollen, können sie es versuchen, manche Menschen mag er gerne, bei anderen geht er einfach weg. Leckerchen gibt es nicht. Nur Kinder dürfen ihm meine eigenen Leckerchen geben.
Ich mute jedem meinen frei laufenden Hund zu, dann will ich wenigstens auch auf eine gute Kommunikation achten.

Viele Grüsse
Brigitte

iris judith

unregistriert

15

Donnerstag, 9. August 2012, 22:23

Hm, mich hat, glaube ich, noch nie jemand nach dem Namen der Hunde gefragt 8-|

Ich würde ihn ja sagen ;) Ich finde es nett, wenn Leute freundlich sind und Interesse haben.


....übrigens sind Hunde für meine Eltern immer und grundsätzlich männlich ! :D

Es gibt in der Familie also u.a. DEN. Cleo und DEN Benin ;)

Sumi

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10

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16

Donnerstag, 9. August 2012, 22:44

Hach ja,
wir waren neulich im Feld spazieren und hatten einige Tage zuvor eine richtig gelungene Senf-Hündin namens Ayla kennengelernt (Schäferhund, Labrador, Bernhadiner und was weiß ich was da alles noch seinen Senf mitgemischt hatte) - jedenfalls kam uns das Herrchen samt Ayla dann wieder entgegen - Herrchen geht in die Hocke so bei 200m Entfernung und ruft "KAFKAAAAAAAAAA" 8|
Kafka ist natürlich losgeflitzt, Easy wild bellend hinterher :exla: das hatte er halt davon, damit hatte ich nicht gerechnet. Nun ja, seither ruf ich Easy Fuß wenn jemand entgegenkommt. Egal wie weit der noch weg ist.
Kindern begegnet Kafka mittlerweile super vorsichtig, aber er liiiiiiiebt Kinder. Demnach lass ich diese Begegnungen bei Interesse auch gerne zu. Interesse ist allerdings meist nicht wirklich groß ;)

Aber schön fand ich die Anekdote einer Freundin namens Tina: Auf dem Hof wohnt ein Labbi-Mix namens Scooby. Dieser hatte vor 2 Jahren eine lebensbedrohliche Erkrankungen, fragt mich nicht was. Auf jeden Fall sind die Nieren dauerhaft geschädigt und er kriegt Spezialfutter. Daher trägt er stets sein K9-Geschirr mit den Logos "NICHT FÜTTERN!" auf beiden Seiten. Jedenfalls sitzen sie dann mit weiteren Freunden zusammen und Tina wird allenernstes gefragt, wieso der Hund denn "Nicht füttern" hieße 8| Manchmal fragt man sich echt wie naiv manche Leute sind :huh:

LG
Susanne, die auf Nachfrage auch die Namen verrät - das aber nach dem Erlebnis mit dem Ranrufen doch nochmal überdenkt :gr?:
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

pfeffersalz

unregistriert

17

Donnerstag, 9. August 2012, 23:02

hallo,

auf nachfrage sage ich immer zarahs namen. sie ist aber fremden gegenüber eher zurückhaltend. anfassen dürfen sie nur ausgesuchte menschen :D

ich hab beim spaziergang nie leckerli eingesteckt - wenn wir hundemenschen treffen, findet zarah mit treffsicherheit die stelle, wo die ihre leckerlis versteckt haben 8)

lg aus dem steirerland

vera + zarah

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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18

Donnerstag, 9. August 2012, 23:31

ich sag auch die namen der hunde, wenn ich danach gefragt werde. max ließ sich von allen streicheln. an charly kam eh keiner ran ohne gefressen zu werden. kojak ließ sich auch streicheln. und bella auch.
leckerchen sind eher selten. die leute haben ja auf ihren wegen keine leckerchen in der tasche, wenn sie nicht selber einen hund haben.
naja und wenn wir mit anderen hundeleuten unterwegs sind bzw. diese treffen, dann kennt man sich bereits und dann ist es o.k., wenn ein leckerchen genommen wird. wobei kojak und auch bella die leckerchen recht wenig interessieren, wenn andere dinge grad interessanter sind. z.b. gemeinsam mit den anderen hunden rumschnüffeln und rumdallern. :D
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

schnauzdog

unregistriert

19

Freitag, 10. August 2012, 09:20

Korry mit einem "quatsch mich nicht an-Blick".

Korry mag eigentlich außer uns niemanden. Ab und zu geht sie von sich aus zu einem Menschen und der darf sie dann auch anfassen. In der Regel möchte sie aber keinen Kontakt.

Hallo Rita,

wenn ich von Korry lese, denke ich immer an meine Ronja, die hat auch alle anderen Lebewesen, außer ihrem Rudel, für überflüssig gehalten. Ließ sich selten anfassen und andere Hunde waren ihr ziemlich wurscht.

Grüße

Andrea

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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20

Freitag, 10. August 2012, 10:15

Joooo Andrea,

das war bei Korry von Anfang an so.
Sie hatte bei der Züchterin viel Menschenkontakt, viel Abwechslung, sie ist nicht im stillen Kämmerlein aufgezogen worden, aber sie war immer ein Eigenbrödler. Wir durften bei der Züchterin schon kommen, als die Welpen 3 Tage alt waren und haben sie bis zur Abgabe jede Woche besucht. Es war lange Zeit nicht klar, ob Korry oder ihre Schwester zu uns kommt. Weil die Hündin in die Zucht sollte, haben wir uns viel Zeit gelassen zu entscheiden, welche es denn wird. Wenn ich im Welpenauslauf saß, krabbelte immer ein Welpe auf meinen Oberschenkel und das war Korry. Zu dem Zeitpunkt war aber noch nicht klar, dass sie die Korry werden wird. Den Namen hatte ich schon, nur welcher Welpe ihn bekommt, war eben nicht sicher. Dann passierte was ganz komisches. Als wir zur Schwester von Korry tendierten, rief mich die Züchterin eines morgens an und sagte, dass die einen fürchterlichen Kopf bekäme, hinten breit und vorne wie eine Spitzmaus. Die Züchterin ist dafür bekannt, dass ihre Hunde tolle Köpfe haben und so etwas wie mit Korrys Schwester hatte sie noch nie erlebt. Also mussten wir uns umorientieren. Nun kommt der Hammer - als es klar war, dass Korry unsere Korry wird, war der Kopf der Schwester nach zwei Tagen wieder ganz normal und er war später noch einen Tacken besser als der von Korry. Unsere Maus hatte ja schon als ganz kleines Hundi alles dafür getan, dass ich sie nehme, aber ich war halt unentschlossen. Ich glaube, sie hat den Hundegott um Hilfe gebeten dass wir endlich kapieren, dass sie unser Hund ist.
Sie hat sich vor allen Dingen mir von Anfang sehr stark angeschlossen. Als wir sie holten, war sie sofort hier zu Hause, ich war ihr Dreh- und Angelpunkt. Ich brauchte für sie nie eine Leine (sie ist natürlich in der Nähe von Straßen angeleint), wo ich bin, da ist der Hund. Sie ist am glücklichsten, wenn sie auf mir drauf liegen kann. Dann hat sie Herzchen um die Augen und das Leben ist für sie in Ordnung. Ich habe sie so gehalten und erzogen, wie unsere Schnauzer auch, aber sie braucht, um glücklich zu sein nur mich und Charlie auch ein bisschen. Enja war in der Hundewelt ihr Bezugspunkt und Beschützer,für Angie war Korry Luft. Die hat sich nicht die Bohne um sie gekümmert, ist regelrecht durch sie durch gelaufen. Korry war ihr Rudel, ihre Mensch-Hund-Gemeinschaft immer wichtiger als alles andere auf der Welt. Bei Spaziergängen lebt sie zwar auch in ihrer Hundewelt, das heißt bei ihr schnüffeln bis zum Umfallen und wenn sie ein anderer Hund dabei stört, wird er ausgeschimpft. Das lasse ich ihr auch und wenn sie damit fertig ist, bin ich wieder ihr zu Hause.

Sie ist halt so gestrickt und ich nehme sie so, wie sie ist. Ich halte nichts davon, Hunde mit Gewalt verbiegen zu wollen. Sie MUSS keinen Kontakt zu Artgenossen oder anderen Menschen pflegen, aber wenn sie will, darf sie.

Grüße von
Rita

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