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Riho

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11

Montag, 6. August 2012, 15:38

Hallo Andrea,

danke für die Blümchen -:- :)

Musst auch nicht meiner Meinung sein. Ich schreibe hier nix, um andere Leute von irgend etwas zu überzeugen. Ich schreibe einfach auf, was ich weiß, wer davon etwas brauchen kann, nimmt es sich und wer nicht, lässt es einfach sein :)

Grüße von
Rita

Eggertdanny

unregistriert

12

Dienstag, 7. August 2012, 07:08

Hallo,

also ich habe hier auch den Luigi, der Angst vor Knallerei und Gewitter hat. Er kuschelt sich dann ganz eng an mich und ich kann ihn dann auch beruhigen. DAS ist für mich keine Bestärkung, sondern Sicherheit geben und ich bin froh, dass die Bindung und das Vertrauen von ihm in mich so gut ist, dass er meine Nähe sucht :)

Mein alter Eggert hat Knallerei und Gewitter etc. nie etwas ausgemacht. Er war absolut cool und schussfest :D Die Coolness hat sich leider nicht auf Luigi übertragen. Als dann Rüdiger einzog hatte ich auch Angst, dass er sich die Angst von Luigi abschaut aber nichts dergleichen ! Rüdiger ist und bleibt auch beim lautesten Gewitter/Knallerei so locker und entspannt, wie früher mein Eggert :**:

Von daher denke ich, brauchst Du keine Angst haben, dass es sich auf einen Welpen/Zweithund überträgt.

Gott sei dank hat sich die Angst vor Sylvesterknallerei bei Luigi inzwischen etwas gebessert um 1. Jahr, nachdem er eingezogen ist. Er kann ganz gut damit umgehen und schlottert nicht mehr ganz so und geht auch mit raus, wenns etwas knallt :thumbsup:

schnauzdog

unregistriert

13

Dienstag, 7. August 2012, 07:12

Als dann Rüdiger einzog hatte ich auch Angst, dass er sich die Angst von Luigi abschaut aber nichts dergleichen ! Rüdiger ist und bleibt auch beim lautesten Gewitter/Knallerei so locker und entspannt, wie früher mein Eggert :**:

Gut zu wissen, danke

Andrea( heute ausgeschlafen :thumbsup: )

14

Dienstag, 7. August 2012, 08:07

Hallo Andera!

Kann mich nur anschließen - meiner Meinung nach hast Du alles richtig gemacht! Mein Milow ist ja auch so ein Angsthäschen, wenn es gewittert/ irgendwie knallt/ Feuerwerk/bei Schussgeräuschen etc. Nicht auszudenken, ihn mit seiner Angst alleine zu lassen!! Was wäre ich dann für ein Rudelführer, wenn ich in so wesentlichen Punkten nicht zur Verfügung stehen würde?!?!

Milow guckt mich sofort an, wenn er für ihn unheimliche Geräusche hört. Dann sage ich ihm, dass alles gut ist und er geht normal weiter! Sind die Geräusche richtig unheimlich, guckt er mich an, kommt zu mir, drückt sich an mein Bein, ich berühre seine Schulter und sage ihm wieder: "Alles gut, Bärli!". Meistens schnauft er dann durch und für ihn ist wieder alles gut.

Bei Gewitter u. Feuerwerk reicht das nicht. Dann kommt er zu mir und drückt sich an mich. Ich setze mich zu ihm, hole eine Decke, decke ihn bis zum Hals zu und lege meine Hand auf ihn, sage ihm ab und an, dass alles gut ist und bin ansonsten einfach nur da. Seitdem ich die Decke hinzunehme, fährt er viel, viel schneller runter und schläft sogar ein! :**:

In letzter Zeit fällt mir auch auf, dass er unempfindlicher wird! Draußen, bei einigen Geräuschen, wo er vor 2 Jahren, als er 8-jährig zu uns kam, noch völlig panisch geworden wäre, guckt er mich mittlerweile noch nicht einmal mehr an... :thumbsup:

Meine beiden Mädchen sind so richtige Minimolosser - die pennen auch, wenn sie neben einem explodierenden Chinaböllerkarton liegen!! :**: Trotzdem orientiert sich Milow nicht an den Mädchen, sucht dann auch nicht deren Nähe sondern kommt zu mir. Insofern glaube ich nicht, dass sich Hunde Angst abgucken! Meine 1. Hündin, die wunderbare Cindy, hatte die gleichen Ängste wie Milow! Als dann mein Möpschen als Welpe dazu kam, hat sie sich von Cindys Ängsten mal rein gar nichts abgeguckt! :thumbup:

Wahrscheinlich handelt es sich bei solchen Urängsten um angeborene Eigenschaften und nicht um erlernte!??! :gr?:

schnauzdog

unregistriert

15

Dienstag, 7. August 2012, 11:50

Hallo,

ist es nicht merkwürdig, dass diese Angst vor Gewitter oder Feuerwerk nur in geschlossenen Räumen da ist. Draußen nimmt Vana das viel gelassener. Bei der VPGa wird ja auch geschossen.
Naja, muss mir ja nicht um Alles nen Kopp machen :D

Andrea

Riho

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16

Dienstag, 7. August 2012, 13:09

Hallo Andrea,

unsere Hunde, die im Alter Gewitterfurcht und Angst vor Silvesterknallerei bekamen, waren nur im Auto ruhiger. Draußen zeigten sie die gleiche Angst wie zu Hause. Diese Hunde haben Prüfungen mit Schießen gemacht (damals wurde bei BH und WH geschossen) und hatten damit in jüngeren Jahren überhaupt kein Problem (dann hätten sie die Prüfungen nicht bestanden). Im Alter haben sie dann als Gast bei Prüfungen auch dort beim Schießen Angst gezeigt.

Grüße von
Rita

Janne

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17

Dienstag, 7. August 2012, 15:58

Interessant! Was meint Ihr, warum bekommen manche Hundis erst im Alter Probleme mit dem Knall?
Könnte das am Gehör liegen, daß sie im Alter bestimmte Frequenzen nicht mehr hören und die Töne anders, bedrohlicher wahrnehmen?
Menschen zumindest "verlieren" im Alter die hohen Frequenzen.
Wenn das bei Hunden auch so ist, hören sie alles dumpfer, grollender, bedrohlicher?
Oder ist es bei Hunden umgekehrt, sie hören alles greller, schmerzhafter?
Oder verlieren sie die mittleren Frequenzen und hören eine Mischung aus grollend und grell?
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Riho

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18

Dienstag, 7. August 2012, 16:16

Hallo Heike,

bisher konnte mir kein Experte darauf eine Antwort geben.

Meine Idee ist, dass sie mit nachlassendem Gehör die Frequenzen nicht mehr hören, aber die Energie um so stärker spüren und dass macht ihnen Angst. Sie brauchen eine Weile, sich daran zu gewöhnen. Dazu würde auch passen, dass unsere ganz alten Hunde dann keine Angst mehr hatten. Im hohen Alter waren sie dann wieder genau so ruhig wie in jüngeren Jahren, völlig unabhängig davon, ob sie überhaupt noch was hörten oder nur weniger als früher.

Grüße von
Rita

Janne

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19

Dienstag, 7. August 2012, 17:17

Hallo Rita,

ja das wäre eine gute Erklärung. Klingt plausibel. Danke! -:-

Was haltet Ihr dann von Ohrenschützern für die Hundis?


LG Heike
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Riho

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20

Dienstag, 7. August 2012, 17:25

Hallo Heike,

wen wir von meiner Theorie ausgehen, dass die älteren Hunde mehr die Energie spüren als die Frequenzen hören, dann helfen Ohrschützer nicht.
Ich glaube, dass Tiere eh mehr auf Energien reagieren, als auf Frequenzen.
Als vor einigen Jahrzehnten in Agadir das große Erdbeben war, waren zwei Tage vorher alle Tiere, die nicht angebunden oder eingesperrt waren, aus dem Ort verschwunden, auch alle Vögel. Viele Menschen sagten damals, denen das aufgefallen war:"Hätten wir das doch nur ernst genommen." Da war eine Energie unterwegs, die nicht von einem guten Gehör aufgenommen werden konnte.

Grüße von
Rita

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