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notenbella

unregistriert

1

Samstag, 28. Juli 2012, 17:54

Kein Futterfund JEGLICHER Art aufnehmen?

Hallo Fories,

da ich jetzt in der Nähe hier von einzelnen Vergiftungen von Hunden durch mit Herzmedikamenten präparierter Fleischwurst erfahren habe, wird mir doch etwas bange ;( .

Mal nachgefragt: wie bringe ich einem (verfressenen!!) Hund (auch einem älteren) am besten bei, KEIN potentielles Futter von der Wiese/dem Straßenrand/vom Feld etc. aufzunehmen, wenn ich´s nicht ausdrücklich erlaube.

Das "Nein" diesbezüglich funktioniert in der Wohnung, aber nicht draußen OHNE Leine ab ca. 3-4 Metern Entfernung. Da wird ne Fleischwurst o.ä. "inhaliert" :wacko: .

Danke schon mal für Tipps!
LG
Martina

2

Samstag, 28. Juli 2012, 18:12

Hallo ! Für diese Zwecke habe ich früher immer eine Wurfkette dabei gehabt, die auch flog wenn meiner Aufforderung das Korpus delikti fallen zu lassen nicht nachgekommen wurde und dabei war mir auch föllig Wurscht wo die Kette landet. Ich habe zu Übungszwecken selbst öfter mal Versuchungen von Bekannten auslegen lassen, so das ich immer geübt habe bevor es notwendig wurde oder eben schon auf dem Hupla natürlich alles erst mal an der Leine, denn ohne wäre wohl auch das eine oder andere im Hundebauch gelandet. Wenn ich weiss das in meiner Gegend gehäuft etwas mit vergifteten Leckerlies auftaucht bleibt und blieben meine Hunde an der Leine, ohne Leine durften und dürfen sie dann nur Laufen wenn ich dann in den Wald rausfahre oder wenns eben ganz hart auf hart käme würde ich eine Kiepe auf den Hund setzen das wäre mir angenehmer als meinen Hund mit einer Vergiftung sterben zu sehen. Das wäre wohl auch wieder was für das Thema Härte in der Erziehung, aber wenns zu spät ist, ist es eben zu spät, gerade wenn man eine Schlingpflanze hat. Bei meinen Eltern im Kaulsdorfer Busch sind letztens auch wieder zwei Hunde in der KGA durch Gift eingegangen. Natürlich bekommen die Wauzen was von mir wenn sie das Objekt der Begierde in Ruhe gelassen haben. Lg Vogti

iris judith

unregistriert

3

Samstag, 28. Juli 2012, 21:02

Kann man das überhaupt wirklich sicher trainieren :S
Auch bei sehr verfressenen Hunden?
Sieht man es...vielleicht :gr?: aber wenn man nix mitbekommen hat und deshalb kein Abbruchsignal geben kann?

4

Samstag, 28. Juli 2012, 21:10

Sicher ist nie was im Leben, ich kann halt nur durch vorheriges Training versuchen vorbereitet zu sein und da wir es ja nach wie vor noch mit Tieren zu tun haben, kann natürlich auch was in die Hose gehen, egal wie oft man das Trainiert hat mit dem draussen nix aufnehmen. Man kann eben nur durch alle möglichen Mittel versuchen das Risiko zu minimieren, passiert es dann doch ist es irgentwie Schicksal. ;( Uns hat es z.B. mit der Magendrehung bei Quindra erwischt, wir haben alle Vorkehrungen getroffen damit es nicht passiert und auch der Ta meinte wir hätten nix anders machen können, aber geholfen hat es auch nicht. Also am besten schon vorher üben bevor das Problem, das ja nun nicht neu ist überhaupt auftaucht, mehr kann man wohl nicht machen. Da wir ja nun mal Haustiere haben die nach draussen müssen. Lg Vogti

Highlander

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5

Samstag, 28. Juli 2012, 22:08

Ich denke, unseren müßte der Himmel auf den Kopf fallen, ehe sie das lassen. Je mehr wir probieren, um so schneller schnappen sie und flitzen ausser Reichweite. Da hilft auch nicht, mit einem Leckerlie zu winken :D . Derzeit wieder ganz groß: plattgemähte Mäuse auf der Wiese :-|
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Djamila

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Mitglied

6

Sonntag, 29. Juli 2012, 09:39

Wenn frisch gemähte Mäuse den Speiseplan bereichern -
gibt´s zu Hause wohl nichts besseres :exla:

Bei meinen Damen kann ich nicht 100 % verhindern, dass sie etwas "Leckeres" verputzen, nur wenn ich sehe, dass was aufgenommen wird - da reagieren sie sogar (meist), indem sie alles ausspucken -
aber nicht so zuverlässig, dass Vergiftung so auszuschliessen ist.

Ich hoffe noch auf die ultimative Methode

Mit freundlichen Grüssen

schnauzdog

unregistriert

7

Sonntag, 29. Juli 2012, 10:56

Bei meinen Damen kann ich nicht 100 % verhindern, dass sie etwas "Leckeres" verputzen, nur wenn ich sehe, dass was aufgenommen wird - da reagieren sie sogar (meist), indem sie alles ausspucken -
aber nicht so zuverlässig, dass Vergiftung so auszuschliessen ist.

So ist´s bei uns auch. Sehr schwierig das Ganze.
@Astrid - frisch gemähte Mäuse? Lecker :D

Andrea

8

Sonntag, 29. Juli 2012, 10:56

Hallo Martina,

wenn's mit der "Abgabe" zuhause gaaanz sicher klappt - draußen an immer länger werdender Leine weiter trainieren. Dabei Stimme richtig einsetzen, damit der Hund das Gefühl hat, dass Du ihn ständig überwachst. Geht leider schlecht, wenn man mit mehr als einem Hund spazieren geht! Früher hat man uns mit allerhand Leckerchen präparierte und von Freunden "ausgesetzte" (die Stellen mußten dann bekannt sein) Mause- oder sogar Rattenfallen empfohlen! Gebraucht habe ich das aber glücklicherweise nie; entweder haben sie es sofort ausgespuckt oder nur mit sich herumgetragen.
Wenn der Hund entsprechend drauf reagiert, kann man auch ein Ferntrainer-Sprühhalsband einsetzen, dann aber auch nur nach entsprechendem Training. Je nachdem, wie sensibel der Hund ist, kann man ihm mit diesen Maßnahmen aber auch jeden Spaß am Suchen vermiesen.
Als letzte Möglichekeit bliebe dann noch das "Gesichtsgitter" - auch nicht schön, aber immer noch besser als ein vergifteter und am Ende vielleicht auch noch toter Hund.


Nifu