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Patchy

Puppy

  • »Patchy« ist weiblich
  • »Patchy« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 295

Aktivitätspunkte: 1 640

Hunde: Schnauzer pfeffer-salz Rohan vom Wesenswart 26.02.2010 gen. "Patchy"

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Benutzer
Mitglied

151

Montag, 30. Juli 2012, 12:56

Hallo alle zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure tollen, ausführlichen und anregenden Beiträge. -:- -:- -:- -:- -:-

Wenn ich mir allein die Zugriffe anschaue, muss dieses Thema für viele Portaler auch ganz wichtig gewesen zu sein. :thumbsup:
Mich hat es persönlich bestärkt, meinen konsequenten, aber schmerzlosen Erziehungsweg, fortzusetzen, auch wenn es ein bisschen länger dauert. :D

Wie gesagt, mir ging es bei diesem Thema um die ganz normale "Alltagserziehung" eines Hundes und nicht die Ausbildung oder Abrichtung neues "Sporthundes"


Es hat mich unheimlich gefreut, das dieses Thema so fair und offen geführt wurde konnte. Und es zu keinen "schlimmen" Ausfällen gekommen ist.

Noch mal vielen Dank an alle und es freut mich, das dieses Thema so einen Anklang gefunden hat.

LG
Iris

152

Montag, 30. Juli 2012, 14:00

@Gaby, Claudia, Jeanette, Cordes

Ich bitte Euch, per PN weiter zu streiten, wenn es denn sein mus! Bitte kehrt zurück zum Thema!

Ob HF lieber auf dem Land lebt , oder ein totaler Stadtmensch ist,hat nichts wirklich mit dem Thema zutun! Verschiedene Lebensumstände erfordern sicherlich andere Schwerpunkte in der Erziehung des Hundes, aber das hat nichts mit dem Ausgangsthema zutun. Wo jeder seine Erziehungsschwerpunkte setzt, ist ihm überlassen und es führt zu keiner Einigung darüber zu lamentieren...wichtiger wäre hier, wie wird der Schwerpunkt durchgesetzt.

Wieso auf ein in "" gesetztes Wort oder ein Kopfschütteln so scharf reagiert wird, erschliesst sich mir nicht, ebenso hätte es aber nicht auch nicht unbedingt niedergeschrieben werden müssen. Verallgemeinerungen Dorf/Stadt und mit den jeweiligen Klischees ärgern mich, ich hätte die Portaler für intelligenter gehalten, als Klischeeschubladen aufzuziehen und sich daraus zu bedienen.

Ich dachte immer, wir sind uns einig, das ein wohlerzogener Hund anstrebsam ist, egal ob in der Stadt/auf dem Land...die Art der Umsetzung/Durchführung steht hier zur Debatte.

LG
Kathie MOD




@
Mod kathleen,
dieser Beitrag ist und bleibt eine Denunzierung und Abwertung.

Jetzt geht das wieder los es können ja nun wohl nicht alle auf nem Ponnyhof in Wolckenkuckucksheim leben, manchmal erleben Stadthunde mehr mit Herrchen und Frauchen als so mancher "Dorfköther" der unbeachtet auf seinem Gehöft dahin dümpelt und nix kennt und bei jeder Veränderung das grosse Flattern bekommt. Ich kann mit meinem Hund getrost aufs Land fahren, ist es bei den Landeiern so, das sie mit ihren Hunden in die Großstadt fahren können , das ist öfter mal nicht der Fall wie ich so oft bei den Turis mit Hund beobachten kann, tja und was da wohl für ne Ausrede kommt. Lg Vogti

In „ gesetze Worte", gelten in immer noch als hervorgehobene Aussage.

Hunde als „Köter“ zu beschimpfen, wird in diesem Forum toleriert, ja verteidigt. Gehört diese Betitelung zum Vokabular der Satzung dieses Forums?
Landbewohner als "Landeier" zu titulieren, ist für dich sicherlich noch ein Lob.
Wieviel mutest du einem No Name zu, um Entgleisungen alter User zu negieren?

Offensichtlich bin ich im falschen Forum, wenn Mod`s solche Umgangsform gutgeheißen, ja noch verteidigen, nur weil sich mal ein Neuer getraut, gegen solche Verbalentgleisungen zu wehren.


Wieso auf ein in "" gesetztes Wort oder ein Kopfschütteln so scharf reagiert wird, erschliesst sich mir nicht, ebenso hätte es aber nicht auch nicht unbedingt niedergeschrieben werden müssen. Verallgemeinerungen Dorf/Stadt und mit den jeweiligen Klischees ärgern mich, ich hätte die Portaler für intelligenter gehalten, als Klischeeschubladen aufzuziehen und sich daraus zu bedienen.

Doch die Intelligenzfrage und Zweifel daran, solltest du der Verfasserin dieser ungebremsten Aussagewut stellen.
Hier wird der Angegriffene verurteilt, nur um Friede, Freude, Eierkuchen zu demonstrieren.


Gleichzeitig stelle ich dir jetzt und heute die Frage nach meinem künftigen Verbleib in diesem Forum.
Denn ich werde keineswegs unterwürfig das Forum verlassen.
Meinem Vorsatz mich zu wehren, sollte ich ungerechtfertigt angegriffen werden, den Mund zu halten sollte ich gerechtfertigt kritisiert werden, bleibe ich weiterhin treu.

Gruß
Cordes

153

Montag, 30. Juli 2012, 14:51

Teil 1:

So, jetzt musste ich erst einmal das WE nachlesen und war leider doch erschrocken, wie heftig es teilweise jetzt doch noch geworden ist! Das ist furchtbar schade – und unnötig, denn im Grunde wollt Ihr doch alle das Gleiche: nämlich den richtigen Weg mit Eurem jeweiligen Hund finden.

Was mich nervt, ist immer dieses „Drumherumgerede“ mit all diesen Begriffen von positiver Bestärkung/ Bestrafung/ negativer …. – und das nur, weil jeder Angst hat, als böser Dominatus oder als Weichei dazustehen. Ich weiß – es wird auch in Hunderatgebern usw. so gesprochen und ist nun einmal der Wortschatz der aufgeklärten Hundehalterwelt und es ist richtig u. wichtig, dass man so differenziert, aber das musste einfach mal raus.

In meiner bisherigen Hundehalterlaufbahn (seit 1998 sind es 5 eigene Hunde) hatte ich bis auf meinen Mopswelpen immer Hunde aus dem Tierschutz. Danke übrigens, Vogti, dass Du solche Leute wie mich zu schätzen weißt…

Es waren/ sind Hunde, die verschiedenste Traumata (Gewalt/ Zwangsentnahme/ Hunger/ Vermehrerelend/ nie sozialisiert) mitgebracht haben, alle keine richtige Welpenprägung hatten und den Menschen hauptsächlich negativ erlebt haben. Mein Bullyrüde Jonny wurde sogar so schwer geschlagen, dass er zum Angstbeißer geworden war! Ausbildungstechnisch musste ich hier natürlich große Abstriche machen. Die Hunde mussten erst einmal in der Welt ankommen, ich musste viel Geduld an den Tag legen und abwarten, was sie mir irgendwann anbieten können. Insofern war u. bin ich nie der HuSchu-/ HuPla-Typ gewesen.

Was mich diese Hunde aber gelehrt haben, ist Geduld! Und dass, wo ich sonst alles, aber nur kein geduldiger Mensch bin… Geduld u. Beobachtungsgabe. Von 2007 bis heute, habe ich, aufgrund 2er böser Verluste mein Drittes 3er-Rudel und wie sich die jeweiligen Hunderudel geformt haben, war äußerst spannend. In die Hunderudelkonstruktion habe ich mich nie eingemischt – und werde es auch nur dann tun, wenn es mir zu heftig wird (bei 3 Weibern musste man schon mal die Notbremse ziehen).

Was das Mensch-Hunderudel angeht, bin ich der Boss und da gibt es keine Diskussion! Allerdings bin ich ein Boss, der, wenn die grundlegenden Dinge funktionieren, die Leine lang lässt. Da ich ja, wie gesagt, belastete Hunde zu mir geholt habe, brauchen meine Hunde nicht viele Dinge zu lernen. Sie müssen abrufbar sein, müssen bei Fuß gehen können, müssen stoppen – auch auf Entfernung, sollen nicht in den Feldern verschwinden und meine Rüden sollten bei Konfrontationen mit anderen Rüden auch abrufbar bleiben. Außerdem soll der Rüde nicht jede Stelle markieren…

Meine Rüden… Beide haben/ hatten wenige Freunde (dafür aber richtige) – alle anderen brauch(t)en sie nicht! Jonny hat nie Zoff angefangen – ging aber keinem aus dem Weg! Milow ist auch so! Milow war ein massiver Leinenrüpler bei dem ich erst nach u. nach auf Angstaggression kam. Bei ihm funktioniert es so, dass ich ihn bei Fremdbegegnungen anleine, hinter mich bringe, ihm sage, dass alles gut ist und im Fall des Falles dem anderen Hund entgegentrete. Mein Rüde bleibt ruhig u. lässt mich machen.

Auf die o. g. paar Befehle bestehe ich. Wenn es nicht klappt, dann kann ich auch unbequem werden! Letztendlich dient die Einhaltung der paar Befehle ausschließlich der Sicherheit meiner Hunde – und da verstehe ich keinen Spaß! Wir wohnen hier auch in einer Kleinstadt – allerdings haben wir hier „Terrorismus auf 2 Rädern“ – und der nennt sich „Radfahrer“! Die fahren über alles, was sich ihnen in den Weg stellt und das ist nicht witzig! Vor allem nicht für mich, die ich zwischen Ruhrgebiet u. Sauerland groß geworden bin, wo Radfahrer nicht wirklich viel zu melden haben! ;o))

„Unbequem werden“ heißt für mich, dass ich bei Nichteinhaltung noch einmal per Stimme nachmahne (den Befehl deftiger wiederhole). Des Weiteren macht mein Blick klar, dass jetzt Schluss mit lustig ist! Wird das nichts, hole ich die Hunde und dabei gibt es auch einen Griff in die Halsseite u. wenn dann noch gemeckert wird, auch mal einen Klaps. Das entscheide ich nach Bauchgefühl. Da meine Hunde mich kennen, wissen sie ab einer gewissen Stimmlage, dass Hören jetzt besser wäre. Und ich betone hier ausdrücklich: NIEMALS habe ich meine Hunde geschlagen! Weder richtig mit der Hand, noch mit Gegenständen!

Geben sie z. B. anfangs, wenn sie zu mir kommen, ihr Fressen oder das Spielzeug nicht ab, wenn ich das will, dann halte ich das Spielzeug so lange fest und wiederhole so lange meinen Befehl „Aus!“, bis der Hund es abgibt! Und glaubt mir – ich habe Geduld!!! Auch hierfür brauche ich keine Gewalt sondern einfach nur Beharrlichkeit, die dem Hund zeigt, dass er machen kann, was er will – ich aber meine Meinung nicht ändere! Klar, übe ich damit auch Druck aus! Aber es käme mir trotzdem nicht in den Sinn, hier z. B. ein „Tauschgeschäft“ anzubieten!

Trotzdem habe ich keine Hunde, die vor Angst bibbern! Im Gegenteil! Das sind offene, fröhliche Dickköpfe! Und letzteres wären sie nicht, wenn sie ständig vor Angst kaum geradeaus laufen könnten! Ehrlich gesagt möchte ich auch keine „Maschinen“, die immer funktionieren. Unter einem „Partner“ verstehe ich auch, dass sie ihre eigene Meinung haben! Allerdings gibt es Punkte, wo ich ihnen diese eigene Meinung nicht gewähren kann (aus Sicherheitsgründen)!

154

Montag, 30. Juli 2012, 14:52

Teil 2:

Ausbildung haben meine Hunde also eigentlich kaum bis keine! Andererseits habe ich aber Hunde, die voll alltagstauglich sind! Ich kann mit ihnen überall hin (ob in ein überfülltes Restaurant/ in den Urlaub/ in die Großstadt zum Bummel/ sie kommen mit ins Büro/ zu Freunden), ohne dass sie in Stress verfallen! DAS ist es, was mir besonders wichtig ist!!! Diese Punkte: Sie müssen abrufbar sein, müssen bei Fuß gehen können, müssen stoppen – auch auf Entfernung, sollen nicht in den Feldern verschwinden und meine Rüden sollten bei Konfrontationen mit anderen Rüden auch abrufbar bleiben, der Rüde soll nicht jede Stelle markieren… und die Tatsache, dass sie überall mitkommen können, möchte ich allerdings nicht damit „bezahlen“, dass ich ständig als mobiler Futterspender oder als mobile Spielkiste durch die Gegend laufe! Alle meine Hunde reagieren sehr gut auf die Veränderung in meiner Stimme, meiner Körperhaltung und meinen Blicken. Ab und an maßregele ich auch körperlich (wie oben beschrieben) und wie schon gesagt: meine Hunde erstarren nicht vor Angst! Im Gegenteil! Immer wieder werde ich in Städten darauf angesprochen, wie freundlich meine Hunde doch sind und welch eine Ruhe sie ausstrahlen. Diese Ruhe, so meine ich, kommt daher, dass sie sich in jedem Fall auf mich verlassen können; dass jeder Hund weiß, dass keiner von ihnen im gemischten Mensch-Hunde-Rudel die Führung übernehmen muss; dass jeder die Grenzen kennt (keine Entwicklung ohne Grenzen) und wir einfach gerne zusammen sind. Was mich an der aktuellen Hundeszene am meisten ärgert, ist die Tatsache, dass sich viele Hundehalter viel mehr mit der möglichst allerartgerechtesten Freizeitgestaltung für ihren Hund beschäftigen – aber nicht mehr mit der Natur der Hunde! Ich bin es auch leid, dass mein Rüde als asozial bezeichnet wird, weil er nicht mit jedem anderen Hund, der auf ihn zustürmt, spielen will. Und das schon gar nicht, wenn ich ihm gerade „Beute“ in die Ems werfe, die er dann nicht mit fremden Hunden teilen will! Oder wenn andere Rüden meinen, SEINE Mädels zu besteigen… Die Hunde, die ich hier meine, werden heutzutage bespaßt, mit Leckerchen vollgeschmissen, sofort kastriert und nach den ca. 7573495743975 Methoden ausgebildet (und sind in der freien Wildbahn trotzdem von ihren Haltern nicht abrufbar!). Aber die eigentliche Natur des (erwachsenen) Hundes wird immer mehr vernachlässigt. Es ist sogar so, dass ich erschreckenderweise erlebe, dass Hunde die eigene Hundesprache nicht mehr kennen und weiter z. B. auf meinen Rüden zustürmen, obwohl er schon lange ganz klar zeigt, dass er keinen Kontakt will, sich abwendet u. die Lefzen hebt usw.Gleichzeitig lehnen es viele Halter ab, die tatsächliche Führung für ihren Hund zu übernehmen! Sie setzen ihre Befehlswünsche nicht durch („Wir haben ja jetzt Freizeit!“); sie lassen ihre Hunde auf alles u. jeden zustürmen („Er will ja nur spielen!“); kommt es zu Konfrontationen (nicht nur mit meinem Bub), lassen sie ihren Hund alleine („Die klären das schon!“) usw.! Und diese Probleme – „Cordes“ möge es mir verzeihen – erlebe ich hauptsächlich, seitdem ich ziemlich ländlich wohne (knapp 38.000 Einwohner/ https://www.warendorf.de/leben-in-warendorf.html). Oft sind es Hunde, die nur ihren eigenen Garten und die vertraute Gassirunde kennen – und sonst nichts („Ich kann ihn nicht mitnehmen – der macht immer so ein Getöse beim Autofahren/ in der Stadt/ in fremder Umgebung!“). In größeren Städten geht das so einfach nicht (oder es zeigt sich oft nicht, da die Hunde da eh an der Leine bleiben müssen, was in Großstädten ja auch kontrolliert wird). Ich sehe es wie Claudia: Auch wir Halter dürfen unserem Hund die Grenzen aufzeigen! Wir müssen Unverschämtheiten nicht mit Leckerchen/ Diskussionen und einem Spielangebot begegnen! Und wie Rita: Die Methode muss nach dem Charakter des einzelnen Hundes gewählt werden! Es gibt Hunde, bei denen reicht ein Blick, die erhobene Stimme! Dann gibt es wieder die, die ihren Menschen in jeder Situation testen – und da muss man weiter gehen! Sie begrenzen, sie mit einem Nackengriff daran erinnern, wer der Chef ist – und alle Hunde muss man loben, loben, loben, wenn sie die richtige Reaktion zeigen! Auch mit Lob tun sich leider viele, viele Hundehalter schwer…Mein Freund sagt immer zu mir: „Wenn ich hinter Dir herlaufen würde, ohne dich zu kennen, würde ich meinen, Du wärst schizophren! Erst hörst Du Dich bitterböse an – und kommt der Wauz, säuselst Du in den feinsten Tönen!“ Das ist auch so – aber es ist mir auch höllisch egal, was die Menschheit von mir hält! Fakt ist: ich diskutiere nicht, denn nicht nur Hunde – auch ich bin in gewissen Punkten kein Diplomat! Aber alle meine Hunde (1 Bernhardiner-Mix-Hündin, 1 Mops, 2 Franz-Bulldoggen (1 Mädel/ 1 Rüde), 1 Jack-Russel-Chow-Chow-Mix) scheinen gut damit klar zu kommen/ klar gekommen zu sein! Gerade mein Jack-Russel-Chow-Chow-Mix scheint dieses Wissen zu brauchen, wie weit er gehen kann und darf! Er wird immer gehorsamer. Es ist schon fast unheimlich (er kam ja erst mit 8 Jahren zu uns!)! Zudem sucht er immer mehr unsere Nähe, schmiegt sich an, lässt sich helfen (egal, ob bei anderen Hunden die er nicht mag oder in seiner massiven Angst vor Gewitter) usw. Scheinbar gibt ihm der Rahmen, den er bei uns hat, Sicherheit und er reagiert in vielen Situationen, die früher brenzlig waren, immer gelassener – was mich unheimlich glücklich für ihn und stolz auf ihn macht! Hundeliteratur sauge ich auf, Tipps unter Hundehaltern höre ich mir gerne an, versuche auch manches, andere Methoden überdenke ich gerne – aber im Grunde bleibe ich bei meiner Methode: Gucke, was der Hund Dir bietet; lasse ihm u. Dir Zeit; überlege, was Dir wirklich wichtig ist und setze das durch – und ansonsten genießt Euer Leben!



@ Renè: Mit dem Wort "Köter" geht es mir auch so... Je nach Zusammenhang natürlich!



P. S.: Sorry, dass es mal wieder so lang geworden ist! Und: sollte ich „grammatikalische Selbstmorde“ eingebaut haben, so verzeiht! Ich schreibe das so nebenbei bei der Arbeit

155

Montag, 30. Juli 2012, 14:55

Hallo Cordes,

leider kann ich Dir keine PN schicken, weil wir hier nicht "befreundet" sind. Ich habe Dir ein "Freundschaftsangebot" geschickt, bekomme aber die Rückmeldung, dass Du solche Anfragen nicht akzeptierst. Also muss ich meine Antwort hier öffentlich posten, auch wenn ich selber Mod Kathleen gebeten habe, einen Teil meiner postings zu löschen, um "den Ball flach zu halten" und nicht zu weit weg vom Thema zu kommen. Ich denke, Leute, die andere hier mit solch abwertenden Begriffen, unsachlichen Bemerkungen, Diffamierungen "bewerfen" und u.a. die Meinung heraustönen, dass alle Kleinhunde unerzogene Fußhupen sind (nicht mal in Anführungszeichen gesetzt) und ihre Besitzer hirnlose Weicheiertraktieren, disqualifizieren sich selber.

Mehr schreibe ich öffentlich wirklich nicht mehr dazu. Wenn Du magst, kannst Du mir eine Freundschaftsanfrage schicken, dann können wir uns ggf. per PN austauschen.

Viele Grüße
Gaby

156

Montag, 30. Juli 2012, 16:52

Hallo Cordes,

leider kann ich Dir keine PN schicken, weil wir hier nicht "befreundet" sind. Ich habe Dir ein "Freundschaftsangebot" geschickt, bekomme aber die Rückmeldung, dass Du solche Anfragen nicht akzeptierst. Also muss ich meine Antwort hier öffentlich posten, auch wenn ich selber Mod Kathleen gebeten habe, einen Teil meiner postings zu löschen, um "den Ball flach zu halten" und nicht zu weit weg vom Thema zu kommen. Ich denke, Leute, die andere hier mit solch abwertenden Begriffen, unsachlichen Bemerkungen, Diffamierungen "bewerfen" und u.a. die Meinung heraustönen, dass alle Kleinhunde unerzogene Fußhupen sind (nicht mal in Anführungszeichen gesetzt) und ihre Besitzer hirnlose Weicheier, disqualifizieren sich selber.

Mehr schreibe ich öffentlich wirklich nicht mehr dazu. Wenn Du magst, kannst Du mir eine Freundschaftsanfrage schicken, dann können wir uns ggf. per PN austauschen.

Viele Grüße
Gaby


Leider konnte ich das posting nicht mehr korrigieren; im vorletzten Satz hatte ich einen Fehler übersehen.

Viele Grüße
Gaby

157

Montag, 30. Juli 2012, 16:55

ich weiss, es ist off-topic, aber trotzdem die frage:

cordes, warum lässt du pn's nur von freunden hier im portal zu?

@xelina - ich hatte mich nämlich über deinen post gewundert und wusste garnicht, daß man das hier so einstellen kann ;-)

glg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

schnauzdog

unregistriert

158

Montag, 30. Juli 2012, 17:24

@SuLiMi :thumbsup: -:- :thumbsup:

kathleen

unregistriert

159

Montag, 30. Juli 2012, 22:10

Cordes,

für mich gelten in "" gesetzte Worte nicht als hervorgehoben, für mich heisst dies "so genannte" oder "was also solches genannt wird" mehr nicht.

Ich erkläre mich bei Dir nicht für meine Moderation, denn ich denke, es müsste eigentlich angekommen sein, was ich sagen wollte.

Ich habe nicht nur dich angesprochen, auch die anderen.. Ich sagte: es hätte nicht so reagiert werden müssen, auch nicht erst geschrieben werden müssen!

Ich für meinen Teil, kann keine tiefgründige Beleidigung feststellen.

Du musst mich nicht nach Deinem Verbleib hier im Forum fragen, dass kannst Du selbst entscheiden, wenn es Dir hier bei uns nicht gefällt, dann steht es Dir frei Dich andersweitig umzusehen.

Ich sage es nun noch einmalmal, bitte kehr zum Thema zurück!

LG
Kathi
MOD

PS. selber Landei

Liljakk

unregistriert

160

Dienstag, 31. Juli 2012, 13:46

Finger heb

1. Landei (Ort mit div.Ortsteilen über 8000 Einwohner) unser OT hat 1254 Einwohner :P

2. meine Köter (ja ich nenn sie oft so) werden u.a. Köter, Minimaus, Blumperquatsch, Hundis, Mutzi ect. genannt

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