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baluese

unregistriert

1

Samstag, 21. Juli 2012, 17:35

...Und noch ein "Sorgenkind"

Hallo Ihr,

..eigentlich bin ich sprachlos und kann es noch gar nicht fassen - ich versuche es dennoch.

Wir bekamen gestern Abend im Urlaub in Portugal einen völlig panischen Anruf unserer Nachbarin, Lenny habe einen schweren epileptischen Anfall gehabt und sie sei auf dem Weg zu ihrer Tierärztin.
Geschockt haben wir gleich für heute morgen den Rückflug gebucht.Bis jetzt hat er noch zwei weniger schwere Anfälle gehabt, einen davon in der Praxis unseres "alten" Haustierarztes, der Samstags Sprechstunde hat.
Großes Rätselraten, da er keine weiteren Symptome zeigt, außer einem niedrigen Kortisonspiegel, die Leberwerte sind ok.

Kein Fieber, keine vorherigen Auffälligkeiten bis auf erstmaliges sabbern vor zwei Tagen. Der arme Hund hat nun wirklich alles intus, was man haben kann an Medis, Schilddrüsenmedis, Epimedis, Valium, Kortison und Antibiotikum.
Blut ist auf dem Weg ins Labor ( Wochenende :-((( )
Es steht vieles im Raum, neben Epilepsie auch ein Hirntumor. Ich werde mich am Montag mit der Praxis Reichel Saar in Verbindung setzen, dort ist ja Morris bereits in Behandlung und die haben sowohl ein CT, als auch die Möglichkeit Liquor Untersuchungen durchzuführen.

Mir ist sooooo bange und ehrlich gesagt hadere ich auch ein wenig mit meinem Schicksal....muss ich denn schon wieder über Erlösung von Leiden nachdenken?
Ich habe zwei "junge" Hunde und irgendwie ständig "den Regenbogen" überm Haus - meine Kräfte gehen zur Neige....und ich weiss nicht, was mir die nächsten Stunden noch bringen....
Ich war bisher noch bei keinem Anfall dabei - es macht mir große Angst, dabei muss ich doch ruhig sein, wenn es darauf ankommt, um ihm zu helfen..

Wie lebt Ihr, die Ihr EPI Hunde habt damit. Wie geht ihr arbeiten, einkaufen etc....
Ihr merkt schon , ich bin konfus und fix und fertig.
Lenny liegt inzwischen auf einem seiner Lieblingsplätze, nachdem er hier ewig wie ein Zombie herumgeschlichen ist.

traurige, ängstliche Grüße von Barbara

Guddi

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2

Samstag, 21. Juli 2012, 17:48

:k: ich kann nur trösten, aber von herzen ................................ :k:

ist schon mist, wenn man angst um seinen hund hat !
sei stark und berichte weiter, wie es deinem lenny geht!
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

kalimero

unregistriert

3

Samstag, 21. Juli 2012, 18:51

:streicheln: Hallo, zunächst einmal für Lenny :streicheln: und gute Genesungswünsche!!!

Mein Kali war noch kein Jahr, als er, ohne das ich Voranzeichen erkannt hätte, von Freitag nacht ca. 1h bis Sonntag abend ca 21h sage und schreibe 37 Anfälle hatte, die bis zu ca 2min angedauert haben ( dachte zuerst an eine Vergiftung, da extrem Schaum vor dem Mäulchen, unkontrolliertes Zuschnappen und unbeschreibliche Verrenkungen und Zuckungen). Die TAe hat mir bei so einem jungen Hund mit dieser intensität der Anfälle keine guten Prognosen angesagt in Bezug auf Agressivität, auch der eigenen Familie gegenüber. Das war am 26.Mai 2010. Nach den ganzen Medis zum Ruhigstellen etc. war er fast eine Woche ziemlich orientierungslos, anfangs selbst zu Hause.

Das kam aber komplett wieder in Ordnung, und mit den Epimedis (Luminaletten) hatte er bis zu Erdbebentag, Japan, 11.03.2011, keine Anfälle mehr, auch keinerlei Anzeichen für Agessivität. Da hatte er innerhalb von 32 Std. 14 Anfälle, die aber nicht so schlimm waren wie die Ersten. Bis heute hat sich alles zum Guten gewandt, er ist durch die medis halt ungewöhnlich ruhig für einen Schnauz und hatte erhöhte Leberwerte, die wir mit homöopathischem Mittel (Hepar), wieder in den Normbereich bekommen haben.

Ich gehe ganz normal mit Kali um, Stress vermeide ich,, nehme ihn mit zu einkaufen und bleibt auch ganz lieb und ruhig im Auto sitzen. Allerdings ist er, wie gesagt, kein typischer Schnauz mehr, sehr in sich gekehrt und kann so abschalten, das man Mühe hat, zu ihm durchzudringen.

:love: Aber ich liebe mein Kalihase so, wie er ist, meiner!!! :love:

lg Renate mit Kali an meiner Seite

Caspar33

unregistriert

4

Samstag, 21. Juli 2012, 19:27

Liebe Barbara,

das sind ja wirklich schlechte Neuigkeiten... ich bin sehr betroffen und es tut mir wirklich sehr leid. ;(
Zuerst Deine Sorgen mit Morris und nun dies... :huh:
Ich verstehe absolut, dass Du Dich jetzt in einer schlechten Verfassung befindest, Dich um Deinen beiden kleinen Schätze - natürlich jetzt insbesondere um Lenny - sorgst... mir würde es ganz genauso gehen...
Aber - nun heißt es kühlen Kopf bewahren. Zunächst musst Du erst einmal abwarten, was die weitere Diagnostik bringt und dann kann man sich weitere Gedanken machen. Du musst jetzt vorallem für Lenny Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen und ihm Sicherheit vermitteln.Ich weiß - das ist sehr, sehr schwer. Aber - ich schätze Dich als jemanden ein, der viel Kraft in sich trägt und viel Liebe. Ich bin sicher, dass Du dieses auch übertragen kannst.
Liebe Barabra, sei unbekannterweise fest gedrückt. :k: :k:
Alles erdenklich Gute für Deinen keinen Schatz - für Morris natürlich auch. :streicheln: :streicheln:

Von Herzen

Janka

Liljakk

unregistriert

5

Samstag, 21. Juli 2012, 19:29

Hallo Barbara,

das sind natürlich schreckliche Nachrichten :(

Es steht doch noch garnicht fest, das es Epilepsie ist ! Es können noch viele andere Sachen sein. Z.B. auch eine UNTERzuckerung oder oder oder....
Habt ihr eine Vergiftung schon ausgeschlossen ? Viele Gifte lösen auch Krampfanfälle aus.

Auf jeden fall drücke ich ganz feste die Daumen und bin auf die Blutwerte gespannt.

LG Kerstin

Sumi

Activ

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Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10

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Mitglied

6

Samstag, 21. Juli 2012, 19:32

Gegen Vergiftung hat er auch provisorisch was bekommen (ich antworte mal kurz für Barbara)

Ich hoffe auch inständig, dass es keine genetische Disposition ist, sondern irgendwas "von außen" - Dünger oder sonst was ;(

Alles Liebe
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

7

Samstag, 21. Juli 2012, 20:17

Hallo Barbara
Erstmal alles nur erdenklich Gute für Lenny .

Vielleicht waren es Stress bedingte Anfälle . Niemand weis so genau was in unseren Hunden vorgeht ,wenn sie zeitweise längere Zeit ohne uns verbringen müssen .
Auch wenn sie das immer gut weggesteckt haben so kann sich das im Laufe des Lebens ändern .
So zeigte mein Wotan zum Beispiel immer Anzeichen von grossem Stress wenn ich fort war und je älter er wurde umso schlimmer war das für ihn .
Anfälle hat er zwar nie gehabt ,aber eben deutlichen Stress .
Man weis das Stress für derartige Anfälle verantwortlich sein können . Oft wiederholen sie sich danach nie wieder .
Das hoffe ich und wünsche ich euch .
L. G.
Wotan

toni poldi junior

unregistriert

8

Samstag, 21. Juli 2012, 20:22

Hi Babara.
Bin sehr geschockt. Das das Leben nicht gerecht ist wissen wir ja, aber es trifft am häufigsten die Guten. Es tut mir unheimlich Leid, zum einen wegen Deinem Liebling und zum anderen, weil Du so gar nicht zur Ruhe kommst. Du hattest bisher immer liebe und aufmunternte Worte für mich. Ich hoffe ich kann Dir davon was zurück geben. Wenn ich Dir helfen und Kraft geben könnte, in dem man Dich drücken würde, dann könntest Du Dich jetzt ganz supi dolle gedrückt fühlen. :k: Aber wenn ich Dir durch zuhören helfen könnte, dann kannst Du Dich ruhig bei mir melden. Egal ob durch PN oder Telefon (Nr. steht im Profil).
Bei Bekannten, hatte der Gordon Setter - Mix auch Epi. Bei ihm merkte man einen kommenden Anfall, in dem er noch anhänglicher wurde als Kim es sowieso schone war. Und er drückte sich da auch immer ganz dicht ans Bein. Sein Epi-Anfall äußerte sich immer durch Schaum am Maul, in sich zusammenrutschen und er konnte in der Zeit nicht aufstehen. Er ist weder vor-, während- noch nach einem Anfall jemals aggressiv gewesen. Kim bekam Tabletten gegen die Epi und kam auch gut damit klar. Jedoch war Aufregung natürlich immer potentielle Gefahr für einen Anfall.
Egal was bei raus kommt, ich wünsche Dir und Deinem kleinen Spatz gute Besserung und ganz viel Kraft um alles durch zu stehen. Ebenso, das sie ihm helfen können und überhaupt keine Katastrophen mehr und allen Familiemitgliedern viel Gesundheit und ein glückliches langes Leben. -:- :love:

9

Samstag, 21. Juli 2012, 20:59

Hallo Barbara,
ich hoffe ganz stark, daß es Deinem Kleinen bald wieder besser geht und sich der Epiverdacht nicht bestätigt,
jedoch ganz schnell herausgefunden wird was mit ihm ist.
Dir wünsche ich ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Andrea

kruemel34

unregistriert

10

Samstag, 21. Juli 2012, 21:00

Hallo Barbara,
auch ich fühle mit euch und drücke ganz fest alle Daumen das es eurem Lenny schnell besser geht.

Mitfühlende Grüße von Silke

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