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Zwerg Nase

unregistriert

11

Montag, 9. Juli 2012, 10:24

Kann es sein, dass diese Trainerin selbst einen Schäferhund, Border, Aussie oder einen anderen Hüterling hat? Und bisher wenig oder keine Erfahrungen mit unseren Schnauzerrassen ?

Dann wäre für mich ihre Einschätzung aus dieser Sicht verständlich. Bei den meisten Hüterlingen besteht soviel Abhängigkeit vom Halter, dass sie beim Wegführen sofort jedes andere Verhalten abgebrochen hätten und nur noch den Gedanken hätten, wo Frauchen ist und wie sie wieder zu ihr kommen.

Anders sieht es bei Hunden der Sölitärrassen ( wie unseren Schnauzer- und Pinscherrassen) aus. Diese zur Selbstständigkeit gezüchteten Hunde ticken halt ein bisschen anders - sie wollen immer vom Nutzen für sich überzeugt werden , müssen bei uns höhere Motivation als z.B. bei Blümchen oder Schmetterling finden oder aber lernen, dass es unter Umständen keine so gute Idee ist sich in bestimmten Situationen für Blümchen und Schmetterling zu interessieren.

Im jugendlichen Alter Deiner Kleinen solltest Du versuchen die Motivation mit Dir gemeinsam etwas zu tun zu steigern. Gelingt dies, so werden die Ablenkungen mit Reife des Hundes immer seltener.

LG Heike

Topinambur

unregistriert

12

Montag, 9. Juli 2012, 10:45

Uijuijui, wie gut wir dieses Gefühl kennen:

vorgeführt zu werden und am anderen Ende der Leine einen Ausbund zu haben!

In der HuSchu wurde das Gespann Herrchen und Hund als schlechtes Beispiel für die Gruppe benutzt.

Ich erinnere mich noch mit Grausen daran, nach einem langen Gespräch mit einem erfolgreichen Hundetrainer völlig demotiviert und niedergeschlagen ob unserer Inkompetenz in Sachen Hundeerziehung
mit Tränen in den Augen im Auto gesessen zu haben, nicht zu wissen, wie wir die anvisierten 4000.-€ herzaubern sollten, die eine Erziehung in Internatform kosten sollte, um überhaupt noch etwas mit unserem Riesen erreichen zu können...da war der Junge 9 Monate alt!!

Wir hatten bis dahin weder an uns noch unseren Hunden gezweifelt!

Judy hat uns schriftlich und mündlich von der Palme geholt und sich den Junghund zur Brust genommen und uns in den Arm. Ausheulen ist gut!

Schon lange nutzen wir die besagte Hundeschule nicht mehr (haben uns aber schriftlich der Trainerin mitgeteilt, warum nicht), der Leiter des Internates bekommt auch keinen Auftrag.
Stattdessen erarbeiten wir Drei in Einzelstunden unsere Themen durch und lernen gemeinsam.

Sabine/Pinou: die eigenen Muster zu hinterfragen und nicht auf den Vierbeiner zu übertragen ist eine spannende und schwierige Arbeit

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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13

Montag, 9. Juli 2012, 10:45

Hallo Sandra,

erst einmal - ein Trainer, der dir nur erzählt, was du alles NICHT kannst, sollte sich sein Lehrgeld wieder geben lassen. Ein "beschimpfter" Hundehalter ist nicht in entspannter Stimmung und kann sich kaum gescheit konzentrieren. Er ist erst mal in Abwehrhaltung und das ist für das Training total kontraproduktiv.
Deine Kleine erninert mich sehr stark an mein Julchen. Auch sie war - und ist es zum Teil noch - ein Schmetterlings- und Ameisengucker :D Mit allen meinen anderen Hunden habe ich die erste Prüfung mit 12 bis 15 Monaten gemacht. Julchen hat mir was gepfiffen. Natürlich hätte ich sie mit Druck auch dahin bekommen können, aber das wollte ich einfach nicht. Ich wollte und will dem Julchen ihre fröhliche und unbeschwerte Art durch das Leben zu gehen, nicht nehmen. Meine Konsequenz war, die BH erst mal zu vergessen. Julchen lernt schnell und gerne, aber sobald sie merkte, dass es ans formale Lernen, also ans Schemalaufen ging- was für eine Prüfung nun mal notwendig ist - hat sie sich ausgeklinkt. Sie war einfach nicht mehr bei mir. Ich habe mich dann darauf konzentriert, sie alltagstauglich zu bekommen und das klappte wunderbar. Sie ist nun 2 1/2 Jahre alt, immer noch eine alberne, fröhliche Nudel mit Faxen im Kopp, aber ich kann sie draußen laufen lassen, sie haut nicht ab, bleibt immer in einem gewissen Umkreis, kommt geflitzt, wenn ich pfeife, ist ohne Leine in meiner Nähe und kann vieles, was ich für die BH nicht brauche, aber für unser Zusammenleben mehr als angenehm ist. Vielleicht peilen wir mal eine BH an, aber da schau ich mal, wie sie sich weiter entwickelt. Ich habe keinen Ehrgeiz mehr, immerzu Prüfungen zu laufen und freue mich über meinen inzwischen total alltagstauglichen Hund und über unser fröhliches Zusammenleben.

Grüße von
Rita

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Hunde: Zwergschnauzerhündin ss, geb. 2011

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14

Montag, 9. Juli 2012, 11:22

Danke für Eure aufmunternden Worte -:-

Ich sehe es ja selber so, dass ein Hund von 10 Monaten noch nicht perfekt gehorchen kann. Natürlich geht draußen beim Spaziergang unter Ablenkung noch einiges "in die Hose" woran noch gearbeitet werden muss. Aber wir haben ja auch noch (hoffentlich) viel Zeit dafür.

Umso ernüchteter war ich aber halt auf dem Hundeplatz, als plötzlich totale Perfektion gefordert wurde. Stolz führte ich unser Können vor und wurde auf den Boden der Tatsachen herunter geholt.

Cindy fühlt sich auf dem Hundeplatz nicht fremd, war total fasziniert von dem großen Klickerteil in der Hand der Trainerin und hüpfte mit ihr davon. Für mich hatte sie überhaupt keine Augen und hätte auch nicht bemerkt, wenn ich weggegangen wäre. Hätte ich sie allerdings gerufen, wäre sie bestimmt gekommen - glaube ich zumindest :D

Hätte ICH allerdings der Trainerin die Leine in die Hand gedrückt und wäre vom Platz gegangen, so dass Cindy das auch mitbekommen hätte, wäre ihr Geschrei groß gewesen und sie hätte versucht mir zu folgen. Schlechte Bindung ??? ?(

Liebe Grüße, Sandra

iris judith

unregistriert

15

Montag, 9. Juli 2012, 11:24

Ach Rita, das haste schön geschrieben.
So sehe ich es auch!

Ich persönlich habe für die BH Prüfungen mit meinen Hunden sehr wenig auf dem Platz geübt.
Sobald ich den Clicker nahm, waren sie immer freudig bei der Sache!
Mir liegt es sowieso nicht, mit dem Hund unter Stress zu arbeiten und mir und ihm unnötigen Druck zu machen.
Persönlich ist mir ein freundlicher und am Leben interessierter Hund lieber, als eine Marionette.
Mein Ben ist auch so ein Freigeist :**:

OT:
Ich finde , es sollte , um an Tunieren teilnehmen zu können, eine speziellere Art der Gehorsamsprüfung geben.
Die BH Prüfung geht da m.M.n. am Bedarf vorbei!
Dieses strenge Schema und geforderte exakte Ausführen von Übungen braucht eigentlich niemand wirklich.
Vielleicht sollte man gesonderte Prüfungsanforderungen zur Teilnahme an Tunieren festlegen, wo zwar
die Zusammenarbeit zw. Hund / Halter geprüft wird und auch die Signalkontrolle, aber das Ganze mehr auf
den heutigen Bedarf ausgerichtet ist :gr?:
Das fängt ja schon bei Sichtzeichen an , geht bei 'Fuss/Handführung weiter ....Ablenkung durch andere, aktive Teams im Pacour....

schnauzdog

unregistriert

16

Montag, 9. Juli 2012, 11:24

Ich habe keinen Ehrgeiz mehr, immerzu Prüfungen zu laufen und freue mich über meinen inzwischen total alltagstauglichen Hund und über unser fröhliches Zusammenleben.
-:- Das ist eine tolle Einstellung. Ich werde ernstahft darüber nachdenken!

Andrea

Sören

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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17

Montag, 9. Juli 2012, 11:27

Allerdings war es gestern praktisch noch egal, wie Cindy neben mir gesessen hat. Hauptsache, sie hat es gemacht und heute wird das ganze mit dem "Winkelmesser" ausgerichtet. Total übertrieben und überzogen. Aber diese Perfektion wird zum Bestehen der BH gefordert. Passt mir gar nicht, aber da muss ich mitziehen. Wie halt alle anderen auch. Diese Perfektion hilft mir draußen beim Spaziergang eh nicht, weil das beim besten Willen gar nicht immer abrufbar ist.

Die Trainerin hat uns ein paar Übungen mit ihrem Mali gezeigt. Mit steifem Nacken nach hinten hat dieser Hund seine Besitzerin nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Jeder Prüfungsrichter wäre begeistert gewesen. Aber braucht Otto-Normal-Verbraucher DAS ? Er nimmt auch von niemandem Leckerchen und geht mit niemandem mit. Natürlich schon ein Traum, aber irgendwie auch völlig überzogen. Ist es denn eine Schande, wenn ein Hund, so wie meine Cindy, mit anderen Leuten freudig mitgeht, weil sie sich über jeden Zuspruch freut ?

Ich kann meine Nachmittage auch auf dem Sofa verbringen. Ich möchte Cindy aber etwas bieten, weil sie arbeiten will und die Gerätearbeit liebt (deshalb wäre Agi so toll für sie). Darum gehe ich zwei Mal in der Woche zum Hundeplatz und arbeite nun auf die BH hin. Ich werde aber nie im Leben ein Hundesportler mit Leib und Seele. Das unterscheidet schon mal mich und die Trainerin dort und wird wohl auch zukünfig zu Problemen führen.

Viele liebe Grüße, Sandra


Hallo Sandra,

um mal eine Lanze für die "andere Seite" zu brechen: Wie ist denn der Leistungsstand der anderen Hunde? Wie ist die Einstellung der anderen Hundesportler dort im Verein? Bist Du dort vielleicht in einem "Hochleistungs-Sportverein" gelandet, die ein Turnier nach dem anderen gewinnen und Hunde auf hohem Niveau ausbilden? Wenn dem so ist, dann bist Du mit Deiner Einstellung dort in der Tat falsch. Dann wird Dir nichts anderes übrigbleiben, als Dich nach einem anderen Verein umzusehen, der auch andere Ansprüche hat.

Ein reiner Hundesportverein hat das Ziel, Hunde auf hohem Niveau auszubilden. Dazu gehören auch Hundesportler, die dort mitziehen. Auch ein Trainer hat keine Lust und keine Zeit, sich mit Hundesportlern rumzuschlagen, die eigentlich keinen Sport machen wollen und eine ganz andere Erwartungshaltung haben. Da ist es in der Tat für alle Beteiligten besser, dass sich die Wege trennen.

Wie gesagt, Du musst schauen, wie das durchschnittliche Leistungsniveau und der durchschnittliche Anspruch der Sportler dort ist. Und dann kannst Du vielleicht auch den Anspruch der Trainer verstehen.

Ein Joachim Löw hat sicherlich auch keine Lust sich mit Freizeitkickern rumzuschlagen, die das Kicken auf dem Bolzplatz nur machen, um danach entspannt eine Kiste Bier zu trinken. Das wird nicht sein Anspruch sein, und vielleicht ist das grundsätzlich bei Deiner Trainierin auch so.

Viele Grüße

Sören

18

Montag, 9. Juli 2012, 11:40

hallo sören,

ich geb dir durchaus recht.

aber grade von einem jogi löw würde ich es sehr unpassend finden, wenn er einen freizeitkicker vor sich hat und bei dem mäkelt, daß die ballbeherrschung nicht stimmt.

ein trainer sollte schon in der lage sein, vorher zu fragen, was der hundebesitzer erreichen möchte - was ihm wichtig ist - und was ihm in diesem verein schon vermittelt wurde. (auch um für sich zu entscheiden, ob er sich mit diesem team überhaupt beschäftigen will.)

im zweifel ist es doch eine frage der trainergruppe dort, wenn der verein erwartet, daß ein hund mit 10 monaten eine perfekte grundstellung zeigt, den leuten, die dort mit ihren hunden erscheinen, daß auch so zu vermitteln, daß der hund das mit 10 monaten dann auch beherrscht.

nachdenkliche grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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19

Montag, 9. Juli 2012, 11:42

Hallo Sandra,

ich schließe mich den Vorrednern an in ihrer Meinung das Deine Trainerin sehr seltsam um nicht zu sagen unkorrekt vorgegangen ist. Deine Hündin ist sehr jung und wurde noch dazu sehr jung kastriert. Es köntte sein, das sie aufgrund dessen keine erwachsene Reaktionen aufweisen kann (und zwar nie, oder erst im hohen Alter) wie ein "kompletter" Hund da sie Hormonel gesehen für immer in der Phase bleibt, in welcher sie kastriert wurde. Daher solltest Du sie meiner Meinung nach nur langsam heranführen und zwar primär über Konzentrationsübungen. Wenn sie sich über eine kurze Zeit konzentrieren kann, dann kannst Du anfangen mit Übungen. Das ewige Fußlaufen, welches auf fast jedem HuPla zum erbrechen geübt wird kannst Du Dir ersmal schenken. Übe eine korrekte Grundstellung, übe Sitz/Platz. Wenn das irgendwann mal dein Hundie verstanden hat (da können Wochen/Monate vergehen) bis er es zu 99% zuverlässig beherscht, dann Vorsitz, Ablage und Angehen aus der Gruhndstellung (der erste Schritt ist der schwierigste). Wenn sie das kann und Du außer BH nichts machen wills dann kannst Du BH laufen. Ich habe noch nie einen Richter erlebt, der wenn Grundstellung, Sitz/Platz und Ablage stimmten einen Hunjd durch BH rasseln lies nur weil er nicht perfekt am Bein lief. Dafürl habe ich aber viele gesehen die perfekt Fuß liefen, dennoch aber nicht durch BH gekommen sind, da Hund aus Ablage aufgestanden/gegangen ist ist und kein korrektes Sitz/Platz gezeigt hat.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Sören

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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20

Montag, 9. Juli 2012, 11:52

hallo sören,

ich geb dir durchaus recht.

aber grade von einem jogi löw würde ich es sehr unpassend finden, wenn er einen freizeitkicker vor sich hat und bei dem mäkelt, daß die ballbeherrschung nicht stimmt.

ein trainer sollte schon in der lage sein, vorher zu fragen, was der hundebesitzer erreichen möchte - was ihm wichtig ist - und was ihm in diesem verein schon vermittelt wurde. (auch um für sich zu entscheiden, ob er sich mit diesem team überhaupt beschäftigen will.)

im zweifel ist es doch eine frage der trainergruppe dort, wenn der verein erwartet, daß ein hund mit 10 monaten eine perfekte grundstellung zeigt, den leuten, die dort mit ihren hunden erscheinen, daß auch so zu vermitteln, daß der hund das mit 10 monaten dann auch beherrscht.

nachdenkliche grüsse,

claudia


Hallo Claudia,

das es hier natürlich ein schlechter Stil ist und ein Vorführen nach dem Motto "schaut mal, was mein Hund kann und eure nicht" in erster Linie zur Befriedigung der Profilneurose dient, ist klar. Aber weißt Du, was vorher gelaufen ist? Vielleicht wurden solche Gespräche ja geführt? Vielleicht hat Sandra ja schon häufiger, vielleicht in der Welpengruppe schon, gesagt, dass der prüfungsmässige Hundesport nichts für sie ist? Und vielleicht kommt daher auch die Reaktion des Trainers, der insgeheim hofft, sich so eines Problems zu entziehen.

Klar, es sollte anders laufen. Wenn ein Verein eine klare Leistungsorientierung hat, dann muss das deutlich artikuliert werden. Sicherlich läuft das, wenn es denn wirklich so ist, dort in diesem Verein nicht einwandfrei. Trotzdem ist es aber so: Wenn die Einstellung zum Sport und zur Sache zwischen Trainer und Hundeführer deutlich differieren, dann kommt es zu Spannungen und das nimmt selten ein befriedigendes Ende für beide Seiten. Daher rate ich in so einem Fall immer, sich frühzeitig woanders umzusehen.

Viele Grüße

Sören

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