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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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31

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:14

Hallo Jeanette,

ich hab nicht geschrieben, dass ihr Hund den gleich massakriert, aber so nen harmlosen Cocker kann man auch ohne Füße aus dem Verkehr ziehen. MIR widerstrebt es gewaltig, einen Hund zu treten oder ihm Schuhgröße 45 (hab ich nicht :D ) vor die Nase zu halten. Selbst wenn mein Rüdenbeißer Dux in eine Keilerei verwickelt war, hatte ich da eine Bremse. Ich habe einfach zu viel Achtung vor Lebewesen, egal ob zwei- oder vierbeinig und treten macht den anderen nicht nur körperlich nieder. Außerdem werde ich selten wütend und gehe so gut wie nie aus den Fugen ;) Hab niedrigen Blutdruck ;) :D

Grüße von
Rita

32

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:29

Hallo Rita ! Ich bin auch kein respektloser Mensch, na ja und ob ein ausgestrecktes Bein schon was mit Treten zu tun hat :gr?: Ich muss es dazu schon anwinkeln und zummindest den Unterschenkel schon kraftvoll nach vorn schnellen lassen und so etwas gibt es bei mir auch nicht. Egal was ich jetzt noch schreibe es ist sowieso falsch und an deinen Heiligenschein komme ich eh nicht ran. ;) ;) ;) So fahre jetzt ganz friedlich Auto abholen :thumbsup: :thumbsup: Lg Jeanette

herrcyrus

unregistriert

33

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:44

Danke Janka für den Tip, wrde es mir durchlesen.

Rita, daß der Cocker ein doofes Herrchen hat und dafür nichts kann ist klar. Nur selbst ist er auch nicht der Hellste, weil wenn ich schon dutzende male eins aufs Hirn bekommen habe, gehe ich doch da nicht mehr hin. Aber er kommt immer wieder. Ist zwar jetzt menschlich gedacht, wenn jemand den ich absolut nicht leiden kann, mir wieder und wieder auf die Pelle rückt und ich sag´s jedesmal ganz klar, ich mag das nicht. Nach dem 87. mal reißt mir sicher die Geduld und ich scheuer ihm eine gesalzene Watsch´n. Wahrscheinlich geht es Cyrus genauso, denn bei anderen Hunden die zu ihm kommen haut es ihm auch nicht gleich den Vogel raus, er läßt sich abrufen und gut ist. Aber dieses über so lange Zeit ständige, den Erzfeind vor der Nase zu haben, ist einfach zu viel.
Hab auch einen niedrigen Blutdruck, aber ich gerate schon mal aus den Fugen.

Vogti das freut mich auch sehr :k: Ich hatte vor Cyrus eine RS-Hündin, die hatte mit keinem Hund ein Problem egal ob Rüde oder Hündin, aber Menschen hatte sie zum fressen gerne. Also ich bin es auch schon sehr sehr lange gewohnt doppelt und dreifach aufzupassen.
Drück Dir die Daumen, daß Du bald wieder von den Tunnixen wegkommst. :thumbup:

LG Regina

herrcyrus

unregistriert

34

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:46

Ich Dummerchen hab mich verschrieben. :love: Meine Hündin hatte KEINE Probleme mit anderen Hunden.

LG Regina

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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35

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:53

Huhu Jeanette,

meinen Heilgenschein kriegste nich, den behalt ich selbst ;) :D

Grüße von
Rita

iris judith

unregistriert

36

Donnerstag, 5. Juli 2012, 21:05

[quote='Vogti','index.php?page=Thread&pr?: Ich muss es dazu schon anwinkeln und zummindest den Unterschenkel schon kraftvoll nach vorn schnellen lassen und so etwas gibt es bei mir auch nicht.


Nee, nicht mit deinem Ramschknie ;) :rolleyes:

37

Donnerstag, 5. Juli 2012, 21:55

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten. Das Thema hat hier zwar zwischenzeitlich gewechselt, aber ich bin leider erst jetzt wieder am PC.

Also, Toni geht seit er 9 Wochen alt ist mit mir einmal in der Woche in die Hundeschule. Erst in die Welpenspielgruppe, dann in die Gruppe für die fortgeschrittenen Welpen, in die Junghundegruppe und nun sind wir bereits in den Vorbereitungskurs zur BH-Pfüfung.

Die Kursleiterin meint, sie könne mit uns im Herbst eine Prüfung machen!
Vom Prinzip her ist er eigentlich nicht unerzogen. ;-)

Aber, sobald eben andere Hunde ins Spiel kommen, dann setzt bei ihm der Verstand aus (soll ja Leute geben, die sagen, Hunde hätten eh keinen :-) )

So, aber nun zurück zum Thema. Kurz vorweg, Toni darf natürlich nicht zu jedem Hund hin. Das entscheide ich schon für ihn, aber das weiß er halt erst, wenn wir vorbei laufen. Dann ist auch gleich wieder Schluß mit Theater, aber solange wir auf den anderen zulaufen, ist eben nur noch der andere Hund interessant und nicht ich!
Hinsitzen hat ich auch schon probiert, aber dann fiept und heult er eben im Sitzen.
Nur bei Hunden, die wir kennen und zu denen er immer hin darf, kann er wortlos im Sitzen warten, bis sie da sind.
Wenn wir anderen Hunden hinterherlaufen, dann bin ich froh, dass ich ihn an der Schleppleine hab. Erst wenn wir einen größeren Abstand haben, kann ich die Leine fallen lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob er hinterher rennen würde.
An der Schleppleine hab ich ihn erst, seit er mir mehrmals, zu anderen Hunden hin, abgehauen ist. Außerdem läuft er oft sehr weiträumig um mich rum. Er dreht sich zwar um, ob ich auch komm, aber er geht auch mal 20-30 Meter von mir weg, sofern ich ihm nicht das Kommando "Bleib" gebe.

Der Rückruf klappt ohne andere Hunde immer! Auch bei Katzen und sogar bei einem Feldhasen ist er auf meinen Ruf zu mir zurückgekommen.

Es beruhigt mich allerdings, wenn ich hier lese, dass ich nicht alleine bin und andere das Problem auch haben. Die Hunde, die bei uns im Ort unterwegs sind, kommen mir alle so gelassen vor, dass ich vor Neid fast platze!

Aber auch wir werden das schaffen!


LG
Birgit mit Toni

38

Freitag, 6. Juli 2012, 09:40

Hallo,

was mich bissel stört, ist die Grundeinstellung "den Hund mit Leckerli oder Spieli ablenken, damit er sich dann auf mich fixiert". Grundsätzlich wird der Hund mit Leckerli usw. belohnt, wenn er etwas gut und/oder richtig gemacht hat - nicht von etwas anderem abgelenkt, damit er was tut!

Wenn er schon einen ganz guten Grundgehorsam hat, dann fordere ihn ein und zwar mit Nachdruck. Mit Kommando oder wie du es halt auch immer machst, geh auf den anderen Hund zu und halte dabei deinen bei Fuß oder wie auch immer. Da muss er auch noch nicht korrekt laufen, klar, das kommt mit der Zeit, wenn du mit ihm weiterarbeitest. Ich bevorzuge bei Spaziergängen ein "her zu mir", wenn nötig auch ein "Ruhe". Oder leg ihn ab, bis der andere vorbei ist. Und wenn er das dann gemacht hat und, vor allem, wenn die kritische Situation vorbei ist, dann erst wird belohnt!

Überleg doch mal: er sieht einen anderen Hund, baut sich auf - und du bietest ihm Leckerli, Spieli, lockst ihn und - bestätigst ihn dadurch. Hund "denkt", ha, anderer Hund, ich mach mich dick, und schon krieg ich Leckerli. Vielleicht guck ich mal kurz zum Fraule oder net, egal, ich krieg was angeboten. Hab ich zwar im Moment keine Zeit oder Bock drauf, aber ich mach ja alles richtig...

Wenn er dann - irgendwann eines Tages :) - von selbst zu dir kommt oder sich in die Wiese schmeisst, wie weiter oben eine erzählt hat (find ich genial :) ), dann hat er es richtig verknüpft und gelernt...

Grüsse,

Helen

Riho

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39

Freitag, 6. Juli 2012, 10:29

Hallo Helen,

genau so sehe ich das auch :thumbsup:

Ich führe den Hund mit einem Lecker in eine bestimmte Position, wenn er lernen soll, was ich von ihm will. Hat er das verstanden, gibt es das Lecker nur noch, wenn er getan hat, was ich von ihm will. Das heißt im konkreten Fall, ich verlange z.B. das Anschauen und wenn er das tut und bei fortgeschrittenem Training auch noch eine Weile den Blickkontakt hält, DANN gibt es die Belohnung. Damit habe ich ihn dann auch so lange unter Kontrolle, wie der andere Hund in der Nähe ist. Die Belohung gibt es also erst, wenn der andere Hund weg ist und mein Hund immer noch den Blickkontakt hält.
Ich würde in einer solch belasteten Situation auch nichts vom Hund verlangen, was er nicht wirklich zuverlässig beherrscht. Die höchste Belastung lege ich erst auf eine Übung, wenn sie in allen anderen Situationen FAST 100%ig klappt. Darum bin ich auch immer dafür, ein Kommando besonders intensiv zu trainieren (bei mir ist es das "absolute Platz"), weil das dann meine Notbremse für wirklich alle Fälle ist.

Grüße von
Rita

herrcyrus

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40

Freitag, 6. Juli 2012, 15:27

Meine Meinung ist, daß in den Hundeschulen die ich kenne der Welpe in erster Linie lernt, mit anderen zu spielen ist das tollste auf der Welt. Will sagen: Ich geh mit meinem 9 oder 10 Wochen alten Welpen in die Hundeschule (Hundi ist noch relativ kurze Zeit bei mir, also die Bindung noch nicht so tolle), dort darf mein Hund mit anderen spielen. Zwischendurch wird mal kurz etwas geübt, wobei Hund kopfmäßig eigentlich nicht bei mir ist sondern er ist noch bei der letzten Rangelei oder er sucht sich schon mal den nächsten Gegner aus.
Ich war mit Cyrus nur 3 mal in einer Welpenspielgruppe und das waren dreimal zuviel. Das erste Mal wurde mir erklärt, daß mein Hund keine Bindung zu mir hat (ha, ich hatte ihn noch nicht lange). Beim drittenmal wurde überlegt ob er nicht besser in die Junghundegruppe passen würde, weil Riesenschnauzer doch ziemlich schnell aggressiv zu anderen Hunden sind. :m: Dann war ich weg.
Wie stellt sich Deine Hundetrainerin die Prüfung vor? Bleibt er dort in der Ablage liegen, wenn ein anderer Hund auf dem Platz arbeitet?

LG Regina

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