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Urtica

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21

Mittwoch, 4. Juli 2012, 10:38

Hallo Martina,

bitte überlege es Dir nochmal mit dem Unkrautvernichtungsmittel! Nicht nur Deine Hunde, sondern auch die Wildkräuter und alle Insekten, die von der Vielfalt der Vegetation abhängig sind, werden es Dir danken! :thumbup:

Viele Grüße von Urtica,

die einen Teil ihrer Namensvetterinnen "Brennessel" übrigens zu einer wunderbaren Pflanzenjauche für den Gemüsegarten vergärt und den Rest als Kinderstube für Raupen&Co einfach in einem stillen Winkel des Gartens stehenlässt.

Irena

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22

Mittwoch, 4. Juli 2012, 10:47

Naja Öko hin oder her. Im Haus sprühe ich von Zeit zu Zeit auch Insektenvernichtungsmittel. Habe zwar an vielen Fenstern Fliegengitter, aber die kommen nun mal auch durch die Offene Haustür rein.
Auch muss ich nicht die Blumenbeete voller Raupen und Schnecken haben. Manchmal kann man es auch übertreiben oder tragt ihr die von den Hunden gesammelten Zecken auch wieder irgendwohin zum weiterleben? Immerhin sind das ja auch Lebewesen.

Zibirian

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23

Mittwoch, 4. Juli 2012, 10:54

Nee Irena,

da siehst Du falsch.

zecken sind keine Lebewesen, das sind LebeUNwesen :D

Und die müssen nun mal tot 8)

Der Ingrid

Irena

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24

Mittwoch, 4. Juli 2012, 12:15

Dann habe ich ganz viel LebeUNwesen hier. Allerdings trage ich die Kröten die sich unten an der Kellertreppe verirren auch weg.
Fliegen werden geklatscht, Schnecken vernichtet.

cora

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25

Mittwoch, 4. Juli 2012, 12:40

Zitat von »Irena«

Dann habe ich ganz viel LebeUNwesen hier. Allerdings trage ich die Kröten die sich unten an der Kellertreppe verirren auch weg.
Fliegen werden geklatscht, Schnecken vernichtet.


Unsere Kröten im Garten werden Willkommen geheißen - sie reduzieren ganz biologisch den Schneckenbefall. Folglich brauchen wir weder Schneckenkorn noch Sonstiges.

Nur mal so zur Anregung.

Bei uns wird weder im Haus noch im Garten "gesprüht".

Gruß Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Irena

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26

Mittwoch, 4. Juli 2012, 13:17

Regina das ist ja schön und gut, aber meine Hunde fangen sie und haben dann das Maul voll mit weißem Schaum.

iris judith

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27

Mittwoch, 4. Juli 2012, 13:57

Zitat von »Irena«

Auch muss ich nicht die Blumenbeete voller Raupen und Schnecken haben. Manchmal kann man es auch übertreiben oder tragt ihr die von den Hunden gesammelten Zecken auch wieder irgendwohin zum weiterleben? Immerhin sind das ja auch Lebewesen.


Zecken töte ich mechanisch, genauer, ich quetsche sie tot 8-|
Chemie nutze ich dafür nicht!
Ansonsten vermeide ich Gift, wo ich kann. Insektenvernichter nutze ich nicht.
Was die Viecher tot macht, wird uns auch schaden, muss ich nicht haben :S Gilt auch für "Un"krautvernichter!

schnauzdog

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28

Mittwoch, 4. Juli 2012, 14:12

Wenn wir mal Unkrautvernichter oder Rasendünger verwenden, dürfen die Hunde nicht auf die Rasenfläche. Wenn es viel regnet, ist der Zeitraum nicht so lang.
Muss jeder für sich wissen, wie er seine Grünflache haben möchte. Ich persönlich sehe das nicht so eng, mein Gatte mag einen "schönen" Rasen. Also: immer wieder Kompromisse machen. :D Schliesslich erträgt er mich und die 4- Beiner täglich, ich weiss nicht , ob ich mich so ertragen könnte :exla: .

Grüße von einer "Grünen-Daumenlosen"

Andrea

Riho

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29

Mittwoch, 4. Juli 2012, 14:58

Hallo zusammen,

was der unbedachte und bequeme Umgang mit allen möglichen Schadstoffen anrichten kann, zeigt uns unsere Umwelt mehr als deutlich und im Kleinen fängt es an. Wir sind gerade dabei, unseren schönen blauen Planeten mit Karacho vor die Wand zu fahren. Ich bin immer dafür, jedem Tierchen sein Pläsierchen zu lassen, aber wenn Mensch und/oder Tier und die Natur darunter leiden müssen, hört meine Toleranz auf. Es reicht nicht zu sagen, dass "DIE" an allem Schuld sind. So einfach ist das nicht, da muss wirklich jeder in seinem eigenen Umfeld bisschen mit denken und handeln.

Grüße von
Rita

mutzelschnauzer

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30

Mittwoch, 4. Juli 2012, 15:17

Hallo Zusammen,

also unseren Rasen vertikutieren wir im Frühjahr (April / Mai), damit bekämpfen wir haupsächlich das Moos. Danach sähe ich neu ein damit die Löcher wieder zuwachsen. Da das Gras denn wieder Luft bekommt und Platz hat hält sich das mit den "Un-" kräutern eigentlich in Grenzen. In dieser Zeit habe ich auch 1 x gedüngt (z.B von Wolf - Rasendünger). Löwenzahn bekämpft mein Mann mit so einem Ausstechteil . Maximal 1 x in der Woche wird gemäht, je nachdem wie schnell das Gras gerade wächst.

Zumindesten sieht der Rasen grün aus, auch wenn nicht alles Gras ist, sondern teilweise auch "Un"-Kräuter dabei sind. Mehr als das o.g. will ich nicht machen...

Ansonsten haben wir auch einen "Damatinerrasen", also einen Rasen mit Punkten.... :-) (Piselstellen), aber das ist eben so.


LG Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

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