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Hallo Frank,

ich habe zwar keine Erfahrung mit Terrassenbrettern, aber mit Steinen mit einem Fugenabstand von knapp einem Zentimeter. In einer solchen Fuge sind bei uns drei Hunde mit der Kralle hängen geblieben, ein Gasthund, unsere Angie und das Julchen. Es war immer eine blutige Geschichte und der TA bekam Arbeit.
Normalerweise liegen die Steine (Verbundsteine) dicht an dicht. Aber durch Witterungseinflüsse und Bodenbewegungen gab es ab und zu doch mal einen Spalt, der uns überhaupt nicht aufgefallen ist. Beim normalen Laufen ist da nie etwas passiert. Aber alle drei Hunde flitzten über die Terrasse, blieben hängen, drehten sich und.........

Grüße von
Rita

Hi,

wir hatten auch mal eine Holzterasse, aber damals noch keinen Hund.

Obwohl ich ein Echtholz-Fanatiker bin , sage ich nie wieder.
Schon im zweiten Jahr war es mehr eine Rutschbahn als eine Terrasse und das Kaffeetablett zu balancieren, war schon echt schwer.
Im Halbschatten hast du null komma nix Algen da und in der Sonne bekommt das Holz schnell Risse und Splitter.


Heutzutage würde ich es schon wegen der Krallen nicht machen, die doch mal in der Ritze hängen bleiben können.

LG
iris

nachbar hat die bretter, auch mit diesem abstand. ich schließe mich den vorschreibern an, mit der zeit ist es bei nässe echt glatt und glitschig darauf. und was das hängenbleiben mit den krallen betrifft...würde es nicht ausschließen.