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Fuchstanz

unregistriert

21

Dienstag, 19. Juni 2012, 14:08




Fuchstanz

unregistriert

22

Dienstag, 19. Juni 2012, 14:20

Hallo Frifu, auf dem oberen Foto (12 Wochen) siehst du das schwarze Welpenhaar auf nachwachsender Granne liegen. Beim schwarzen Zwergschnauzer-Welpen kannst du den Unterschied nicht so gut sehen, eher fühlen - und auch beim schwarzsilber Zwergschnauzer kann es für den Anfänger schwierig werden, auf schwarzem Deckhaar das Welpenhaar zu erkennen. Es wird dem Betrachter nun deutlich, das das Welpenhaar Stück für Stück heruntergenommen werden muss. Auf dem 2. Bild war meine Grace etwa 4 Monate alt, als sie beim Hundefriseur war. Auf dem letzten Foto ist Grace 6 Monate alt; eine Profi-Groomerin hat Grace so wunderschön verwandelt. Ich allein hätte dieses Ergebnis damals noch nicht geschafft. Deshalb ist es anfangs gut, sich professionelle Hilfe zu holen - auch beim Züchter. Der Hund fühlt sich in einem gepflegten, optimalen Fell viel wohler. Und wer seinen Hund ausstellen möchte, muss diesen Ratschlag sowieso beherzigen. VG Steffi

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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23

Dienstag, 19. Juni 2012, 15:11

Hallo zusammen,

ich nehme das Welpenhaar mit Kamm und Modellierschere runter. Ich schneide dabe nur so weit, wie das Welpenhaar geht. Beim Pfeffi ist das ungleich leichter zu sehen. Da schneide ich nur das dunkle Haar, schone das Pfeffersalz, lasse es in Ruhe wachsen und dann fange ich an zu trimmen. Das ist dann meistens nach der Zahnung der Fall. Während der Zahnung lasse ich die Junghunde in Ruhe, dann hat der Organismus genug mit den Zähnen zu tun, da klaue ich ihnen nicht auch noch das Haar. Da ich keine Show Hunde mehr trimme , kann ich den Wuffis reichlich Zeit lassen und sie sind sicher fast ein Jahr alt, bis sie im gut getrimmten Schnauzerkleid da stehen. Bei den ZSs, ZSss und ZSw kann ich mir noch etwas mehr Zeit lassen, bis ich an das Rückenhaar gehe. Da ist der Unterschied für den Laien nicht so sehr zu sehen wie bei den Pfeffis. Je nach Haarqualtität reicht es da, das Haar mit Modellierschere und Kamm ein wenig einzukürzen. Es sieht durch die Modellierschere aus wie gewachsen, zeigt ein gleichmäßiges Bild und man muss nicht zu viel Haar herunter nehmen. Aber wie gesagt, hängt das sehr von der jeweiligen Haarqualität ab. Ich habe von knallharten Wildschweinborsten bis zu Plüsch in Unterwolle und Granne alles auf dem Tisch. Da kann man nicht nach einem Schema arbeiten, da muss das Haar ganz individuell bearbeitet werden, auch was die Zeiträume bis zum ersten Trimmen betrifft.

Grüße von
Rita

Frifu73

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24

Dienstag, 19. Juni 2012, 19:51

hallo Steffi,
danke für die Bilder,Grace sieht ja echt gepflegt aus.
Bei Koko ist das Fell halt schwarz ,weich und leicht lockig
(auch die Granne),und man erkennt die Unterwolle,so denk ich,an der braunen Farbe.Sie ist ebenfalls sehr lockig.
Aber speziell am Kopf und den Beinen löst sich gar nix,vielleicht hab ich auch ein schlechtes Trimmmesser gekauft.
Ich könnte nicht mal sagen welches es ist.
Auf jeden Fall kein Teures.
Warscheinlich mal wieder am falschen Ende gespart.
Wie geschrieben werd ich am Donnerstag mit ihr zum Friseur gehen,damit sie sich bei der Hitze nicht so quälen muss.
Ich werd der Dame genau auf die Finger schauen.
Bericht erfolgt.
Liebe Grüße von Frifu

Fuchstanz

unregistriert

25

Dienstag, 19. Juni 2012, 20:09

Hallo Frifu, ich habe mal beim Wandern Leute mit einem schwarzsilber Zwerg getroffen. Der hatte etwa so ein Fell, wie du es von deinem Hund beschreibst. Wir haben uns etwa 30 Minuten über das Thema Trimmen unterhalten. Den Leuten konnte ich auch nur recht geben, ihren Hund nicht nach der RollingCoat-Methode zu trimmen - das hätte ich mir schmerzhaft für den Hund vorgestellt. Entweder, wie Rita geschrieben hat, mit kürzenden Trimmmessern, Scherentechnik und Kamm oder Schermaschine einkürzen und mit der Unterwolle schauen, was machbar ist bei der Entfernung...du kennst deinen Hund am besten. Schmerzen kann und soll nicht sein. VG Steffi

Fuchstanz

unregistriert

26

Dienstag, 19. Juni 2012, 20:22

Zitat

Zitat RiHo: (...) Da schneide ich nur das dunkle Haar, schone das Pfeffersalz, lasse es in Ruhe wachsen und dann fange ich an zu trimmen. Das ist dann meistens nach der Zahnung der Fall. Während der Zahnung lasse ich die Junghunde in Ruhe, dann hat der Organismus genug mit den Zähnen zu tun, da klaue ich ihnen nicht auch noch das Haar. Da ich keine Show Hunde mehr trimme , kann ich den Wuffis reichlich Zeit lassen und sie sind sicher fast ein Jahr alt, bis sie im gut getrimmten Schnauzerkleid da stehen. (...)

Hallo Rita. Ich weiß ja, dass du nur von dir erzählst und niemandem deine Sicht aufdrängen willst. Eigentlich wollte ich zum Zitat ruhig bleiben. Das tue ich ungern, weil dein Post auf meine Postings folgt. Ich höre aus deinen Worten heraus, dass ich Grace Fell nicht in Ruhe habe wachsen lassen und habe keine Rücksicht auf ihren Organismus und ihre Zahnung genommen. Ich hätte ihr Haar geklaut. Und ich habe ihr nicht reichlich Zeit gelassen, weil wir mit 6 Monaten fertig waren.-------------------------------------------------------------------- Wie kam ich zum Trimmen???-------------------------------Die Geschichte habe ich schon mal erzählt, und tue es nochmal: Mit 4 Monaten war Grace beim Hundefriseur. Sie hat nur abgenommen, was ging. Ohne Schmerz. Ich war dabei. Ich fragte sie, wie "trimmen" ginge? Sie riß (!) an einem der Haare und Grace jaulte. Ich sagte, das wolle ich nicht für meinen Hund! Ich dachte, ich würde meinen Hund immer scheren, nie trimmen. 2 Monate später waren wir auf dem Hundeplatz. Eine Frau, die sich mit Fell auskannte, sagte mir "Grace ist reif" und zog die äußeren Haare ab. Grace blieb ruhig und entspannt. Ich fragte: "´Ist das trimmen, was Sie da machen?" Sie nickte, und bot mir ihre Hilfe an. Ich belegte aber einen Trimmkurs und ging zur Spezialistin. Danach sah Grace aus, wie auf dem 3. Foto. Ohne Schmerzen! Ohne klauen! Ohne Einbußen für den Organismus. Rita, hast du mit beklauen DAS SO GEMEINT? VG Steffi

Riho

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27

Dienstag, 19. Juni 2012, 20:48

Hallo Steffi,

ich habe wie immer ganz allgemein eine Info geschrieben, wie ICH es mache. Wenn ich dich gemeint hätte, hätte ich dich direkt angesprochen. Ich mach nix hinten herum :)

Ich lerne immer gerne dazu und so denke ich, können meine Infos für den einen oder anderen vielleicht auch etwas sein oder jemand kann sich eine Anregung daraus nehmen.

Mit Haare klauen habe ich das ganz normale Entfernen der Haare gemeint, nicht das ausreißen noch nicht reifen Haares.
Die Auswirkungen des Trimmens während der Zahnung sind nicht so gravierend, dass man dem Hund das anmerkt. Aber der Organismus ist schon sehr mit neuen Zähnen beschäftigt und nach dem Abtrimmen neues Haar nachschieben ist auch Mühe für den Körper. Darauf nehme ich halt Rücksicht.
Aber wie gesagt, so mache ICH es, das will ich niemandem aufzwingen oder einreden und ich will auch niemanden belehren. Jeder soll es machen, wie er es für richtig hält.

Grüße von
Rita

Fuchstanz

unregistriert

28

Dienstag, 19. Juni 2012, 21:05

Zitat

Zitat RiHo: (...) Mit Haare klauen habe ich das ganz normale Entfernen der Haare gemeint, nicht das ausreißen noch nicht reifen Haares. (...)
:) Ok, das ist ein Unterschied. Auf den kam es mir an. VG Steffi

Halina

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29

Mittwoch, 20. Juni 2012, 06:36

Zitat

Ich fragte sie, wie "trimmen" ginge? Sie riß (!) an einem der Haare und Grace jaulte.



???????????????????? :gr?: :gr?: :gr?:

Etwas verwunderte Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Oskar´s

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30

Mittwoch, 20. Juni 2012, 09:02

Mit Haare klauen habe ich das ganz normale Entfernen der Haare gemeint, nicht das ausreißen noch nicht reifen Haares.
Die Auswirkungen des Trimmens während der Zahnung sind nicht so gravierend, dass man dem Hund das anmerkt. Aber der Organismus ist schon sehr mit neuen Zähnen beschäftigt und nach dem Abtrimmen neues Haar nachschieben ist auch Mühe für den Körper.
Hallo Rita,

jetzt muss ich doch noch mal gezielt nachfragen, weil dies neu für mich ist. Ich habe Oskar im Rolling Coat und denke auch, dass er sehr vernünftig aussieht, er hat auch gutes Haar.
Ich trimme ihn immer, wenn ich viel loses Haar finde, z.B. auch in der Wohnung. Die Abstände sind unterschiedlich, so zwischen 4 und 6 Wochen. Ich nehme natürlich nur loses Haar raus, was länger als die anderen rausguckt. Nur die Unterwolle kämme ich wöchentlich raus.

Wenn ich Deinen Kommentar oben lese, mache ich mir Gedanken, ob ich zu oft trimme. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Nachwachsen damit beeinflusse, ich dachte, es wächst eh so wie es kommt und wenn ich es nicht trimme, hängt es einfach lose im Fell. Ich möchte den Hund ja nicht unnötig belasten.

Könntet Du das vielleicht noch mal genauer erklären, damit ich nichts falsch mache? Oder kann ich mich einfach darauf verlassen, dass es schon in Ordnung sein wird, wenn der Hund vernünftig und gesund aussieht?

Grüsse
Brigitte

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