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11

Montag, 28. Mai 2012, 17:34

Hallöchen,

aus dem gleichen Grund, wie Du schreibst, wurde auch meine vorige Rhodesian Ridgeback-Hündin kastriert. Ich habe es keinen Augenblick bereut.

LG
Gaby

Fuchstanz

unregistriert

12

Montag, 28. Mai 2012, 17:37

Hallo Verena (@Mupf): Wir haben gerade das gleiche Problem, wie ihr. Deshalb lesen wir gespannt mit. Mir fällt grade ein Stein vom Herzen, zu lesen, dass man in solch einem starken Zustand für eine Kastration zum Wohl der Hündin entscheiden darf. Wir werden uns deshalb bei Zwergin Grace für eine Kastration entschließen müssen.

VG Steffi

13

Montag, 28. Mai 2012, 17:58

Sie hatte eine Hämometra! Eine mit Blut gefüllte Gebärmutter die 5x so dick war wie normal, ich habe sie gesehen, und Zysten.

Hallo Lancelot,
und das hat man erst nach der Kastration gesehen?
Das interessiert mich.
LG Bettina

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Montag, 28. Mai 2012, 18:46

Hallo Jeanette,

weißt du, ich bin so lange im Schnaupi, fühle mich so dazu gehörig, dass ich mich, wenn etwas allgemein gepostet wird, auch angesprochen fühle.
Wenn das nicht auch bei mir landen sollte sorry, wenn ich dumm :407: habe.

Grüße von
Rita

15

Montag, 28. Mai 2012, 19:01

:k:

16

Montag, 28. Mai 2012, 20:40

Guten Abend zusammen,

unsere Chili wurde letztes Jahr kastriert mit 4 1/2. Mittlerweile würde ich sagen, dass das für sie zu spät war. Ich habe ihr sehr viel Lebensqualität genommen mit meinem warten. Sie wurde alle 4 - 4 1/2 Monate läufig mit anschliessender Schweinschwangerschaft und argen depressiven Gemütszuständen. Dann wurde sie mit der Zeit während ihrer Scheinschwangerschaften auch noch aggresiv zu Artgenossen. Wäre alles nicht so schlimm wenn sie sich zwischen den Läufigkeiten und den Scheinschwangerschaften hätte erholen können. Aber dann wurde sie ja schon wieder läufig. Wir hatten damit einen dauer depressiven Hund der nur noch rumlag. Nicht mehr spielen wollte und so gar nicht mehr froh wurde.

Ich habe sie dann mal mit zu unseren Eifeler TÄtinnen genommen und sie hatte auch Zysten in der Gebärmutter. Wir haben sie dann kastrieren lassen und sie wurde wieder der fröhliche Hund. Sie spielt wieder gerne, ist wuselig, nicht mehr aggresiv gegenüber Artgenossen. Sprich sie hat endlich wieder Spaß am Leben.

Liebe Grüsse

Melanie

Einhorn

unregistriert

17

Montag, 28. Mai 2012, 22:45

guten Abend ,
meine Amber war jedesmal nach der Läufigkeit scheinschwanger . Es war immer eine anstrengendere Zeit aber es klappte immer . Als Amber 10 Jahre alt war gefiel mir ihre Läufigkeit nicht , sie blutete sehr stark. Keine Tropfen sondern kleine Pfützen. Aus med. Gründen wurde sie dann kastriert . Undicht wurde sie nicht , aber ihr Fell veränderte sich sehr , uns störte es nicht sie war immer noch mein wunderschöner Hund.
Meine Donna hatte vor 4 Wochen ihre erste Läufigkeit , sie ist gerade scheinträchtig . Sie ist müder und nicht so ein Temperamentsbolzen wie sonst . Ich gebe es zu, ich bin ein Kastrationsgegner , aber wenn ich merke meine Hündin leidet und es geht ihr körperlich nicht sonderlich gut , würde ich mir auch die Kastration überlegen . Ich habe mir für Donna ein Läufigkeitstagebuch angelegt ( war ja ihre Erste ) und schreibe alles genau auf , auch ihr Verhalten in der Scheinschwangerschaft , damit ich sehe wenn sich etwas verändert . Ich wünsche dir für deine Hündin alles Gute , du wirst die richtige Entscheidung treffen . Niemand kennt dein Hund so gut wie du .
LG
Ingrid & Donna

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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18

Montag, 28. Mai 2012, 22:47

unsere Chili wurde letztes Jahr kastriert mit 4 1/2. Mittlerweile würde ich sagen, dass das für sie zu spät war. Ich habe ihr sehr viel Lebensqualität genommen mit meinem warten. Sie wurde alle 4 - 4 1/2 Monate läufig mit anschliessender Schweinschwangerschaft und argen depressiven Gemütszuständen. Dann wurde sie mit der Zeit während ihrer Scheinschwangerschaften auch noch aggresiv zu Artgenossen. Wäre alles nicht so schlimm wenn sie sich zwischen den Läufigkeiten und den Scheinschwangerschaften hätte erholen können. Aber dann wurde sie ja schon wieder läufig. Wir hatten damit einen dauer depressiven Hund der nur noch rumlag. Nicht mehr spielen wollte und so gar nicht mehr froh wurde.

Ich habe sie dann mal mit zu unseren Eifeler TÄtinnen genommen und sie hatte auch Zysten in der Gebärmutter. Wir haben sie dann kastrieren lassen und sie wurde wieder der fröhliche Hund. Sie spielt wieder gerne, ist wuselig, nicht mehr aggresiv gegenüber Artgenossen. Sprich sie hat endlich wieder Spaß am Leben.



Chapi hat von 39 1/2 kg auf 33 kg abgenommen trotz allen Bemühungen, dann wurde die Reissleine mit dem Chip gezogen und es war echt ein Segen


das sind meiner meinung nach gründe, die einen eingriff absolut rechtfertigen.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

19

Dienstag, 29. Mai 2012, 21:42

Guten Abend,

welche homöopathischen Mittel kann man denn dem Hund in so einem Fall geben und wo bekommt man diese Mittel? Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit für unsere Eira.

Liebe Grüße
Verena

Lancelot

unregistriert

20

Mittwoch, 30. Mai 2012, 12:48

Hallo Verena,
von der Firma "dhu" gibt es Globuli, die Du in jeder Apotheke bekommst oder bestellen kannst. In der Regel gibt man gegen Scheinträchtigkeit gerne Pulsatilla und Ignatia. Es kann helfen, muss aber nicht.
LG Doris

edit: vielleicht kann hier Rita noch eine bessere Erklärung zu geben. ;)

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