Man kriegt es ja wirklich als "normal" verkauft, dass ein Rüde kastriert werden MUSS!!
Oh man, das erinnert mich an neulich.
Ich halte echt viel vom TA meiner SchwieMu - er impft maximal alle 3 Jahre und würgt einem EIGENTLICH keinen unnötigen Kram auf. Er fands von Anfang an super, dass SchwieMu sich die Mühe machte, den Lütten von Anfang an frisch zu ernähren. (dass er ein totaler Mäkler ist, hat sie sich selbst zuzuschreiben, die Gute ist leider nicht die Konsequenteste
und das Stückle Wurscht vom Brot....
aber das weiß sie selbst und schmunzelt darüber)
Jetzt hat sich der Lütte nen Stück vom Caninus abgesplittert... er musste in leichte Narkose versetzt werden um die Stelle zu polieren und zu versiegeln. Und was fragt er? "Sollen wir dann auch direkt kastrieren?"
SchwieMu total entgeistert "Bitte?"
Er: "Ja, dann is das erledigt"
Sie: "Hat das Ihre Mutter auch gemacht bei Ihnen? Der bleibt wie er is! MIT Eiern... wir haben lang genug gebangt ob die überhaupt kommen, jetzt sindse da also bleiben se auch da"
(auch wenn ich manchmal glaube, dass seine Mega-Mäklerei mit 2 Tage nix fressen und sein unerklärliches Rumgebrumme oft hormongesteuert ist...)
EDIT: Zur Erklärung - wir haben den Kleinen gekauft mit Rückbiss, der sich fast komplett gegeben hat und nur noch an den Schneidezähnen sichtbar ist und mit im Bauchraum liegenden, aber tastbaren Hoden... die kamen auch erst mit 7 Monaten runter
ach und ne Knickrute hatter auch, DIE hat sich etwas verbessert, aber richtig hoch kriegter die Rute nicht, der Schnäppchenhund
)
LG
Susanne