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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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21

Montag, 30. April 2012, 19:41

@hein.b
Die schwarzen auf schwarz? :gr?:
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22

Montag, 30. April 2012, 19:44

@ janne, der schild hat so ein buntes muster...............ich hab das viech sogar im bart direkt gesehen, während wir noch unterwegs waren. die seihst wirklich sofort, wie es allerdings bei deinen tarnfarbenen pfs ist............

Janne

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23

Montag, 30. April 2012, 20:16

@ hein.b. :thumbsup:
Das Auwalddingens ja, das würde man - denke ich - sogar beim Gerölltarnfarbenschnauz sehen.
Aber die schwarzen, "normalen" Zecken? Ich würde meinen, da hat man bei einem Grautier bessere Chancen.
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24

Montag, 30. April 2012, 20:55

:D die normalen zecken sind tot, wenn sie es wagen zuzubeißen - und dann vertrocknen sie

Janne

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25

Montag, 30. April 2012, 21:48

:thumbsup: Bei uns auch - dank Verminex.
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26

Montag, 30. April 2012, 22:28

nikola...hüüülfe...was sagt die fachfrau ??? :)
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27

Montag, 30. April 2012, 22:40

Der chemische Zeckenschutz wirkt nicht selektiv gegen bestimmte Zeckenarten, er hilft also auch gegen die Auwaldzecke. Allerdings gibt es immer Gegenden, wo das ein oder andere Medikament keine volle Wirksamkeit mehr zeigt, weil ein Teil der Zeckenpopulation schon immun dagegen ist. Außerdem kann ein Medikament bei dem einen Hund gut helfen, bei dem anderen aber nicht. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass z.B. das Frontline Spot-On bei vielen Hunden keinen ordentlichen Zeckenschutz mehr bietet. Ich habe bisher immer Advantix genommen und in diesem Jahr zum ersten Mal ein Scalibor Halsband und bin mit beidem sehr zufrieden.

Kein Mittel gegen Zecken bietet einen 100%igen Schutz! Wenn eine Zecke beißt, besteht immer auch das Risiko der Übertragung von Infektionserregern, sofern die Zecke infiziert ist. Allerdings werden die Erreger meist nicht am Anfang der Blutmahlzeit übertragen, d.h. wenn die Zecke sich also beim Blutsaugen vergiftet und abstirbt, ist das Risiko der Erregerübertragung sehr gering.

LG Nikola

28

Montag, 30. April 2012, 23:56

@Heinke, meine Weisheiten sind nicht auf dem Mist gewachsen.
Hättest du aufmerksamer gelesen, wäre dir mein LINK mit Quellennachweis aufgefallen.
Keine Abschrift ohne Quellennachweis, oder spielt das bei dir eine untergeordnete Rolle?
Im Übrigen wiederholst du bzgl. Wirkungsweise meine Ausführungen.

Durch welche Fehleinschätzungen die Zecke am Biss gehindert wird, steht nicht zur Diskussion. Vielmehr welche Substanz bietet Schutz vor der Auwaldzecke.
Hier geht es doch ausschließlich um die Gefährlichkeit, Aggressivität und das Erkennen, der mittlerweile in unseren Breitengraden, verstärkt vorkommenden Auwaldzecke.

Da ich mit meinen wenigen Beiträgen, geradezu examiniert werde, nehme ich mir das Recht und sage dir „Thema verfehlt“!

Von denen hier ausreichend aufgeführten Möglichkeiten, mit unterschiedlichsten Erfahrungsberichten, zeigt doch, wie Komplex das Thema in Wirklichkeit ist.
Deshalb kannst du dir deine Überheblichkeiten sparen.
Cheerio

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