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iris judith

unregistriert

11

Dienstag, 3. April 2012, 12:00

Hallo, was für eine nette Geschichte!
Heute wäre diese Hundemama ein "Problemhund" und der Halter bekäme Haltungsauflagen :S

Ich erinnere mich noch an den Wolfspitz meiner Tante auf dem Land 8o
Der verließ niemals das Grundstück, wurde nicht ausgeführt, schlief nicht gerne im Haus, sondern vor der Schwelle.
Dieser Hund war der Chef des Hofes, alle respektierten ihn.
Ein grummeliger großer Rüde, der auch schon mal uns Kinder in die Waden zwickte, wenn wir ihn irgendwie störten.
Beschwerten wir uns dann bei den Erwachsenen, hies es " ....na dann seit ihr wohl mal wieder zu wild gewesen, ihr wisst doch das er es nicht mag..........." :-O

Besucher wurden erst mal untersucht und misstrauisch beobachtet, ihm entging nie was.
Ich glaube, im Ernstfall hätte er durchaus auch zugebissen.
Zum Glück gab es keinen! ;) soviel ich weiss ^^

Meine Cleo läuft auch ab-und an vor dem Haus im Hof herum.
Da ist auch kein Zaun, aber das Haus liegt nicht an der Straße, eine sehr lange private Einfahrt führt zu uns.
Sie liebt es, zusammen mit dem Kater dort zu sonnen und sie verläßt das Grundstück auch nie.
Postboten und Lieferanten werden arg verbellt und dann läßt sie sich genüßlich streicheln, während ihre Rute heftig wackelt und sie bald abhebt.
Barny würde, denke ich , auch nicht weggehen, aber er würde jeden Fremden stellen, und .....das will ich wirklich nicht ausprobieren. :evil:
Ben hat imnmer die Nase am Boden und wenn er dann so daherschnüffelt, würde er auch schon mal weiter weggehen.
Meine Jungs sind also hinter dem Haus, im gesicherten Garten ;)

Aber es stimmt schon, früher wurden die Hunde nicht so sehr gegängelt :S Aber die Zeiten haben sich geändert, die Menschen auch.
Manches war früher besser..........alles sicherlich nicht! :wcrazy:

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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12

Dienstag, 3. April 2012, 15:28

Hallo Patricia,

früher - ja früher, da hatten die Hunde (und die Kinder) mehr Platz, es lauerten weniger Gefahren auf sie und die Welt war Hunden gegenüber toleranter. Ich lebe ja nu schon bisschen länger und als ich Kind war, haben wir den ganzen Tag draußen gespielt und es kamen den ganzen Tag lang vielleicht 3 Autos durch unsere Straße. Auf der "stark" befahrenen Hauptstraße unseres Stadtteils war das Gefährlichste eine Straßenbahn, bei der wir Kinder gewarnt wurden, auf sie zu achten und nicht einfach so über die Straße zu rennen. Autos waren innerhalb einer Stunde vielleicht 10 dort unterwegs. Es wurden hier und da mal Hunde angetroffen, die durch unsere Straßen spazierten. Der Hund von einem Schrottplatz einige km entfernt war regelmäßig in "seinen" Straßen anzutreffen. Liefen diese Hunde über die Hauptstraße, haben die Autos abgebremst. Erstens fuhren die nicht so schnell und zweitens hatten die Menschen es damals nicht so eilig wie heute.
Wir wohnen hier direkt am Landschaftspark und dort hin würden unsere Hunde sicher laufen, wenn sie sich frei bewegen dürften, denn dort sind die anderen Hundekumpels unterwegs. Allerdings müssten sie dazu über eine stark befahrene Straße und da Autos zu ihrem Alltag gehören, sie selbst in einem mit fahren und auch drin schlafen, sind die für sie keine Gefahr oder etwas, dem man ausweichen muss. Die würden sicher auf der Straße zwischen den Autos rumdackeln. Am anderen Ende führt unsere Straße auf die B8 und da mag ich mir überhaupt nicht ausmalen was da passiert, würden unsere Hunde dort hin laufen.
Wir haben rund um uns herum Zubringer zu allen Autobahnen und 1 km ist an Entfernung nix für einen Schnauzer, der von 0 auf 100 in drei Sekunden ist. Was da passieren könnte, rennt das Julchen dort hin - darüber mag ich gar nicht nachdenken.
Wir können unsere Hunde (es sei denn, man wohnt auf dem Land fernab von jeglichem Verkehr) nicht so an ihren mittlwerweile "natürlichen" Lebensraum gewöhnen, dass sie sich gefahrlos darin bewegen können. Auch wenn man selbst die Einstellung hätte: Entweder überlebt er es oder er überlebt es nicht, können Menschen durch Fehlverhalten des Hundes sehr zu Schaden oder gar zu Tode kommen und das will und kann ich nicht verantworten. Darum sind unsere Hunde immer unter Kontrolle, können sich auf dem Grundstück frei bewegen aber Straße alleine ohne uns ist absolut tabu.
Wir hatten niemals so desinteressierte Schnauzer, dass die sich nur im Bereich des Hauses aufgehalten hätten, dafür waren die viel zu neugierig und lebhaft. Außerdem liegt den Schnauzern das Laufen und Flitzen im Blut, dafür können die gar nix :D

Grüße von
Rita

Sumi

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

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13

Dienstag, 3. April 2012, 15:39

Die Familie meines Verlobten hatten früher ne Dackel-Mix-Hündin, die mit den Kindern den ganzen Tag draußen war. Sie tolerierte anfangs die Grenzen, die auch die Kinder einhielten - bis zur Straße und nicht weiter. Später jagte die kleine Dame (wohlgemerkt es ist nur ein 600-Seelen-Dorf, aber die direkte Hauptstraße, die durchs Dorf führt) mit Vorliebe LKW-Reifen - bis sie angefahren wurde :wacko: danach blieb sie vor der Straße stehen, setzte sich, horchte ein paar Sekunden und wenn die Luft rein war, ging sie über die Straße (nur 2 Streifen) auf die gegenüberliegende Wiese und legte sich dort in die Sonne.
Aber insgesamt lief sie immer frei, die Leute kannten sie - mit 12 Jahren wurde sie zusammen mit 6 anderen Hunden vergiftet ;(

Heute hat meine SchwieMu nen Westi - und hat sich als allererstes ein Törchen bauen lassen für die Grundstücksauffahrt, das eingebaut wurde, als der kleine Mann einzog. Filou ist der absolut mutig. Nicht dominant anderen Hunden gegenüber, kaum Futterneid, aber mutig - für ihn ist die Welt noch in Ordnung, er begrüßt alles und jeden bellend, aber freundlich. Und alle anderen Hunde sind total tolle Spielgefährten - wenn er mal weggekläfft wird juckt ihn das gar nicht. Er hat wohl bislang noch keinen richtig drüber gekriegt von jemandem, der ihn ganz und gar nicht witzig findet.

Eines Tages bellte er mal wieder fröhlich draußen rum - SchwieMu guckt aus dem Wohnzimmerfenster und Filou sitzt auf der Straße und bellt die Autos an, die gaaaaanz langsam im Schritttempo an ihm vorbeifuhren :cursing: da hat der Postbote das Törle hinter sich nicht richtig zugemacht und zack war er draußen.... ein Glück kam kein LKW 8o

Seither wird das Törle stets abgeschlossen, eine Klingel vorm Tor angebracht und wenn wer was will kommt sie raus und nicht die Leute rein... der Schreck war groß genug

LG
Susanne, die niemals die Hunde so frei lassen würde.... weniger aus Angst sie könnten weglaufen, als eher aus Angst, jemand könnte ihnen was böses wollen X(
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
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14

Dienstag, 3. April 2012, 16:16

Hallo,

wir haben ein Ladengeschäft in der Innenstadt einer ca. 40.000 Einwohner zählenden Stadt. Die Straße vor unserer Tür ist eine Fußgängerzone, die aber natürlich auch befahren wird, z.B. von täglichen Lieferverkehr usw. ansonsten kommen da Fußgänger, Radfahrer, Kinden und auch andere Hunde vorbei.

Im Sommer ist die Ladentür meist offen, und unsere zwei lieben es auf der obersten Stufe in der Sonne zu liegen. Kunden stören sie nicht, die können gerne drübersteigen- wobei ich da dann schon Platz schaffe, wenn mal wieder die ganze Stufe belegt ist (Bilder findet Ihr auf meinem Profil). Traut sich ein Kunde nicht, wird natürlich aufgestanden.

Beiden habe ich konsequent beigebracht, daß die absolute Grenze die Kante der Stufe ist. Manchmal, wenn ein "Feind" vorbeikommt, hängen sie fast über die Kante über, gehen aber nicht runter. Die Besitzer der anderen Hunde (die das Spiel nicht kennen), gehen immer auf der andenen Straßenseite usw., jedoch kann ich mich eigentlich 100% darauf verlassen, daß keiner der beiden die Stufe ohne Erkaubnis runter geht. Allerdings muß ich gestehen, wäre die Straße keine Fußgängerzone sondern befahren, weiß ich nicht ob ich das Vertrauen wirklich hätte. Ansonsten gehen meine Hunde im Straßenverkehr immer an der Leine und zuhause haben wir einen Gartenzaun mit geschlossener Tür. Wobei auch hier zu sagen ist, da die Füchse sehr wohl unter dem Zaun durchkönnen (hinter unserem Haus ist nur noch ein unbebautes Grundstück und dann Wiese) gehe ich davon aus, daß unsere Hündin da auch durch passen würde. Auch hier kontrolliert sie die Durchgänge der Katzen und Füchse, hat aber das Grundstück noch nie verlassen.

Viele Grüße
Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

Struwelliese

unregistriert

15

Dienstag, 3. April 2012, 21:01

Hallo an alle,

ich finde die Geschichten sehr interessant und diese bestätigen mich darin, dass es doch eher an dem "Wandel" der Zeit liegt (sowohl an der EInstellung zum HUnd/Hunderasse als auch am Verkehrsaufkommen).
Ich bin nur überrascht, dass wirklich nicht so viel passiert, wie ICH vermuten würde. Allerdings hänge ich auch viel zu sehr an meinemn Hunden, als das ich sie aus dem Tierheim, vom Ordnungsamt oder wo auch immer abholen müsste - schlimmer noch, angefahren irgendwo liegen sehen würde.

Ich glaube bei Bruno würde es "grenzenlos"tatsächlich funktionieren, da bei ihm der Schäferhund durchschlägt und er sehr territorial/grenzentreu ist. Ausprobieren möchte ich es jedoch nicht, da er seine Grenzen nunmehr schon rigoros gegen "Tutnixe" verteidigt hatte und ICH die Versicherung auf dem Hals hatte (da ist eine Erklärung zum hündischen Verhalten egal). Bei Greta wär es jedoch sehr lustig, wann und wo sie sich überall herumtreiben würde :-) Aber dies wird wohl nur eine Vorstellung bleiben, denn Ausprobieren werd ich es wie gesagtnicht.

Danke für eure Geschichten

LG
Patricia

16

Mittwoch, 4. April 2012, 10:26

hallo zusammen,

ich glaube ja, daß so mancher hund recht "ortsansässig" wäre, wenn wir nicht schon den welpen beibringen würden, daß das revier ständig verlassen wird.

ich erinnere mich noch, als Q 5 oder 6 monate war. wir waren spazieren und gingen in richtung auf den hauseingang. in einiger entfernung (haus aber schon in sicht) begegnet uns ein nachbar. Q interessiert sich nicht für ihn. der geht vor uns in richtung haus und in dem moment, wo er in den hauseingang einbiegt, geht mein junger hund in die leine. ich weiss nicht mehr, ob er auch gebellt hat. Q hatte ganz klar für sich erkannt "dort beginnt mein revier - unser zuhause". ich hab eine zeit gebraucht ihm beizubringen, daß sein revier erst an der wohnungstür beginnt.

ich glaube, wenn dieser hund in seiner jugend nur sein grundstück kennengelernt hätte und immer auf diesem geblieben wäre (keine spaziergänge), so wie die schnauzer früher als hofhunde gehalten wurden, er wäre absolut ortstreu. und er würde fremde nicht auf sein grundstück lassen. (das mag er auch so nicht ...)

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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17

Mittwoch, 4. April 2012, 11:09

Hallo Claudia,

die Schnauzer waren keine Hofhunde. Sie haben Kutschwerke begleitet, mussten drauf aufpassen, wenn der Chef im Gasthaus saß und mussten den Pferdestall von Ratten und Mäusen sauber halten. Sie haben bis heute eine Verbindung zu Pferden und ihre Selbständigkeit und Entscheidungsfreude, die damals nötig war, steckt als biologisches Erbe bis heute in ihnen - was wir ja immer wieder als Schnauzerbesitzer leid- oder lustvoll erfahren dürfen.
Die Hofhunde waren die Vorfahren des Riesenschnauzers. Der Riese wurde dann später in Süddeutschland auch als Begleiter und Bewacher der Bierwagen eingesetzt, daher auch der Name Münchner Bierschnauzer.
Von daher denke ich schon, dass unsere Schnauzer (nicht die Riesen) sich immer mal wieder auf Tour begeben würden, so sie denn könnten und dürften.

Grüße von
Rita

18

Mittwoch, 4. April 2012, 11:33

hallo rita,

die schnauzer wurden von bauern im süddeutschen raum gehalten und haben in diesem zusammenhang auf höfen gelebt, u.a. eben auch in pferdeställen, und waren dazu da die höfe von zwei- und vierbeinigem ungeziefer frei zu halten.

es gab also die schnauzer die auf den höfen lebten und die heute noch zu findende territorialität der schnauzer rührt genau da auch her.

als quelle mag u.a. dieser text (http://www.psk-muenster.de/index.php?opt…id=13&Itemid=38 ) dienen:

Zitat

Ihre Geschichte ist alt, es ist die Geschichte der Hunde mittlerer Größe, die von Bauern im süddeutschen Sprachraum gehalten wurden. Da sie arbeitende Hunde des arbeitenden Volkes waren, wurden sie kaum auf Bildern verewigt.

...

Hier waren die Pinscher in den Pferdeställen zu Hause. Als Stallhunde hatten sie die Aufgabe, Mäuse und Ratten kurzzuhalten, die den Hafer fraßen und verschmutzten. Nachts mußten Pferde und Fuhren bewacht werden. Pferdestehlen war einmal ein Beruf. Die Hunde, die das verhinderten, mußten mißtraurisch gegen Fremde sein und einen Sinn für das Eigentum ihres Herren haben.


grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Claudia_R« (4. April 2012, 11:55) aus folgendem Grund: edit


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Hunde: keine, dafür Schafe, Hühner, Bienen, Kaninchen und Kater

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19

Mittwoch, 4. April 2012, 12:10

Huhu Pat,

Ramses' Bauerngrundstück ist auch in zwei Richtungen offen. Er haut erstaunlicherweise nicht ab. Er schaut argwöhnisch, wenn Leute "draußen" langspazieren. Wenn ich ihm erzähle "die dürfen da lang", ist alles gut. Anders wäre es, wenn sie Richtung Grundstück laufen würden; dann verbellt er jeden. Wenn Hunde draußen langspazieren, haben wir keine Chance; dann rennt er raus, aber immer auf Sichtweite.

Interessant ist, dass er sein "großes Geschäft" nie auf dem Grundstück verrichtet (immerhin fast 5.000 m²). Er ist also nicht nur stubenrein, sondern auch "hofrein" :D Er liebt das Bauernleben sehr und wenn er dann täglich auf dem Feld noch nach Mäusen buddeln darf, dann ist die Welt für ihn in Ordnung.

Liebe Grüße,
Katja

PS: Mir fällt gerade noch was ein: In den letzten Wochen meiner Schwangerschaft konnte ich spaziertechnisch dem Dicken nicht mehr so gerecht werden. Also fuhren wir (trotz Kenntnis des § 28 StVO :z: :bah: ) einmal am Tag gemeinsam auf einen langen Feldweg, ich ließ den Dicken aus dem Auto und düste ihm seiner Geschwindigkeit hinterher/nebenher. Er schaute immer wieder, ob ich noch im Auto drin bin, und spazierte weiter. Das "Kutschen"-Begleiten gefiel ihm sehr; sich auspowern und dennoch bei Frauchen sein war toll 8) Er scheint also doch ein "richtiger" Schnauzer zu sein :thumbsup:
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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20

Mittwoch, 4. April 2012, 19:59

Hallo Rita,

jetzt bin ich irritiert. :gr?:
Bislang dachte ich, Schnauzer seien deswegen so selbständig, weil sie in Eigenregie den Hof bewachen, Ratten jagen etc. mußten.
Die Riesen seien als Begleithunde u.a. für die Bierkutschen "gemacht" und deswegen mehr auf den Menschen fixiert.

Vielleicht kann Walther uns mal was dazu sagen? -:-

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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