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Wenn man so die "Tagesblätter" oder "Hundenews" liest fragt man sich echt, wie plötzlich so viele Hundeschulen entstehen, die auch soviel Kompetenz anbieten und vermitteln wollen
Vielleicht könnte man mal eine Umfrage machen, wer wo ist und "wie geholfen wird"
Es gibt bestimmt welche , die auch super"gut" sind, keine Frage, vielleicht kennen ja welche von uns einige.
Ich pers. bin ja seit über 12 Jahren im DVG aber das interessiert mich trotzdem und man lernt ja auch immer dazu.
Es heisst ja auch nicht, dass eine Methode die "ultimative" ist.
Ich bin immer für alles aufgeschlossen.
ja, es stimmt. HS schießen, so meint man, wie Pilze aus dem Boden. Viele hier bei uns schmücken sich mit großen Namen, wie Rütter, Bloch, etc.....
Ich bin glücklich in einer HS, die eigentlich ziemlich "altbacken" arbeitet, ohne die "neuesten Erkenntnisse" gleich in die Tat umzusetzen. Etwas zu empfehlen, finde ich eher schwierig, da Jeder für sich und seinen Hund das Richtige finden muss. Ich weiss, wovon ich erzähle. Habe da einige Erfahrungen sammeln müssen.
ich war einige Jahre im DVG und bin seit 2004 im DSV, wo ich natürlich mit meinen Hunden allerhand machen kann und zu einem vernünftigen Preis einiges geboten wird!!
Bevor ich beim DVG war, war ich mit meinem ersten Hund - einem Rottweiler - in einer Hundeschule...
Das war allerdings ein heftiger Griff ins Kl....
Diese Frau meinte, man müsse einem solchen Hund gleich zeigen, wo es lang geht und ihn auf den Rücken legen, bis er schreit...
Die Frau war sehr maskulin und mein Rotti hatte nachher Angts vor Männern und ging bald schon nach vorne - aus Angst
Mir wurde zu dem ersten DVG-Verein geraten, wo ich lernte, besser mit meiner Hündin zu arbeiten - sie fasste wieder Vertrauen und alles wurde gut!!!
Mit Yeannie war ich dann nur im Verein.
Als Irit dazu kam, kannte ich bereits die Besitzerin einer Hundeschule, da ich auch u.a. mit ihr eine Aktion gegen die Landeshundeverordnung geplant und durchgeführt habe
Mit Irit habe ich dann dort den Welpen-, den Junghund- und zwei Erziehungskurse gemacht!!
Was dort anders war/ist:
- man macht mehr außerhalb des Platzes
- man kann, muss aber nicht auf das korrekte Sitzen/Liegen usw. achten
- die Kurse bestehen überwiegend aus Alltag und nicht Hundeplatz
- im Welpenkurs und Welpenspiel (gestern in Felishas Welpenspiel) werden auch Begegnungen mit Schweinen, Ziegen, Pferden usw. eingebracht.
Mit Irit habe ich dort auch parallel zur BH den Hundeführerschein gemacht -
mir wurde gesagt (von einem Trainer beim DSV), dass das nicht geht, weil der Hund beim Hundeführerschein viel mehr angesprochen wird und man mehr Hilfen gibt!
Sie konnte beides sehr gut unterscheiden!!!
Und Irits anfängliche Angst vor LKW u.ä. wurde ihr nicht im Verein, sondern in der Hundeschule genommen!!
Auch mit Felisha fange ich in der HuSchu an und gehe bald parallel zum Verein, um sie anden Hundesport heranzuführen!!
Hier ein Video vom gestrigen Welpenspiel...
Ich denke, man kann da auch sehr viele schlechte Erfahrungen machen - wie jetzt erst eine Teilnehmerin in Felishas Welpenkurs erzählte -
man sollte immer auf sein Bauchgefühl hören!!!
das ist Felishas Schwester Missis, die in meine Nähe gezogen ist -
wir sind in einer OG und besuchen in dieser Hundeschule gemeinsam den Welpenkurs und das Welpenspiel!!
wenn ich die Bilder und Berichte von deiner kleinen Felisha lese kommt die Erinnerung an die lebhafte Welpenzeit meiner Franzi hoch. Das war ein echter Wirbelwind damals. Im Januar wurde sie 9 und ist doch langsam etwas ruhiger geworden. Aber nur etwas-))
hier in köln gibt es eine "mobile hundeschule". dieser sind wir vor kurzem auf der rheinuferstrasse begegnet. ich habe ganz interessiert ins auto geschaut, weil ja hinten auf dem wagen dicke reklame stand.
und.... was war am steuer zu sehen ... ein trainer mit ner flasche kölsch in der hand und das um 10.00 uhr am morgen... sowas ist für mich ein "no go" für einen mobilen hundetrainer - macht einen schlechten eindruck.