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Eggertdanny

unregistriert

21

Mittwoch, 29. Februar 2012, 09:53

Hallo Katrin,

die Klinik Reichel-Saar ist für uns schon seit langen die Klinik, wo ich mit den Hunden hinfahre, wenn etwas Kritisches ist. Frau Dr. Reichel-Saar hat schon Eggert seit Anfang 2008 betreut. Sie hat damals einen Lymphknoten in der Leiste punktiert und untersucht, weil Eggi wieder einen Zehentumor hatte und sie vorher abklären wollte, ob der bereits gestreut hat. Neulich sagte sie mir, dass sie immer an Eggert denkt, weil sie die Probe als Negativprobe für ihre Studenten nimmt. Das fand ich total schön und habe mich darüber sehr gefreut.

Letzten August war ich bei ihr, weil bei Rüdiger aufgrund des veränderten Lungenbildes ja der Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs geäussert wurde. Ich war völlig fertig und bin dann in die TK Wandsbek und Fr. Dr. Reichel-Saar hat mich dermassen beruhigt und den Verdacht völlig ausgeschlossen, so dass ich seitdem WIRKLICH nicht mehr dran denke - ich vertraue ihr da völlig, weils eben auch ihr Spezialgebiet ist. Auch fand sie es völlig unsinnig, eine Bronchoskopie zu machen, weil ja im Rachen gar nichts ist. Die Röchelanfälle bei Rüdiger kamen "nur" durch eine leichte Halsentzündigung, da er durch das leichte Anschwellen zu einem Trachealkollaps neigt.

Die TK ist für mich in der ganzen Gegend die Beste, weil sie zum einen sehr menschen- und hundefreundlich ist und auch unglaublich kompetent. Dafür fahre ich dann die gute Stunde nach HH und meine Hundefriseurin, die noch nördlicher als ich wohnt, tuts genauso mit ihren Hunden. Sie hatte bis vor kurzem eine kleine Pudelhündin, die massive Herzprobleme hatte und dazu noch Lungenmetastasen. Mit Hilfe der TK hat die kleine Hündin über 6 Jahre damit gut gelebt. Sie war lebhaft, hat gespielt und getobt und ist stolze 17 Jahre alt geworden.

Ich wünsche dem Dobi noch eine schöne möglichst lange beschwerdefreie Zeit und in der TK ist er bestimmt gut aufgehoben !!

RoccaRubia

unregistriert

22

Mittwoch, 29. Februar 2012, 13:12

hallo ihr Lieben,

ja so ein krankes herz kann man jetzt nur stbilisieren und hoffen. das dobis so herzprobleme haben wusste mein bruder nicht. er ist per zufall an schulze gekommen als der 6 monate war. sein herrchen konnte ihn nicht behalten und hat ihn bei stefan im vereinshaus gelassen. er war einfach auf ein mal da :love:

mit der rasse als solche, hat er sich nicht viel beschäftigt, schulze war einfach jetzt sein geliebter hund. der ta hat ihm dann erzählt wie das ist, bei den dobis, mit dem herz... er wollte sich ja einen zweiten holen. nun wohl nicht mehr, sowieso jetzt nicht solange der schulze so krank ist.

als schnauzer familie (haben ja schon zusammen 4) besprechen wir einen riesen mit und für stefan (bruder). er wird nicht mehr ohne hund sein können und son riese würde super zu ihm passen.

aber nun gilt es erst ein mal den schulzi pflegen :**:

die medikamente hab ich falsch geschrieben, stimmt :exla: hatte die info ja immer nur schnell über handy, weil ich hier am schreiben war.

ich werde das meinem bruder sagen, dass es da noch ein vergleichbares günstigeres giemedi t. soll er mal nach fragen wenn er in zwei wochen zur kontrolle geht.

bruderle ist auch ganz gerührt, wie ihr hier so an seinerm und schulzes leid teilhabt und mitfühlt und ich hab ihm auch erzählt was ihr alle schon mit euren hunden erlebt habt und was ihr über seine neue ta denkt, dass sie super ist!...ich soll mich bei euch ganz doll bedanken :**:

baluese

unregistriert

23

Donnerstag, 15. März 2012, 17:53

Hallo Ihr,

..ich hole das Thema hoch, weil wir heute auch in dieser Praxis waren - und genauso begeistert sind.

Bei Morris war bisher keine klare Diagnose zu stellen, da sich in unserer TK seit geraumer Zeit stark erhöhte Leukozyten zeigten und die Röntgenbilder seiner Lunge nicht genau zeigten, ob es sich um eine Fibrose handelt oder um eine tumoröse Erkrankung Richtung Lymphom

In der Praxis "Reichel-Saar" waren die Leukos nur leicht erhöht ( sehr modernes Labor) und geröntgt wurde mit digitaler Technik.
Hier war nun die Fibrose klar zu erkennen und keinerlei Anzeichen für ein Tumorgeschehen.

Das Beste für uns ist, dass dort viele Patienten mit Fibrose sind, auch schon mehrere Jahre lang. Das ist etwas, was kaum bekannt ist, unsere TK hat mir Literatur gezeigt, in welcher wie im Internet eine Überlebenszeit von 3-12( max 17) Monate angegeben ist.
Nun finden wir uns in besten Händen und werden die Fibrose dort weiterbehandeln lassen.

Unsere TK in Sasel werde ich für den "Hausgebrauch" für beide Hunde weiter konsultieren, wenn aber zB geröntgt werden muss, dann gehe ich auf jeden Fall dort hin.

Erleichterte Grüße von Barbara mit Morris und Lenny

Sumi

Activ

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10

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Mitglied

24

Donnerstag, 15. März 2012, 22:24

Oh Barbara,

das freut mich so zu hören!
Dann hoffe ich doch sehr, dass Morris einer der Glücklichen ist, der damit noch steinalt wird ;) Ich wünsch es euch!

Liebe Grüße
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

RoccaRubia

unregistriert

25

Donnerstag, 15. März 2012, 23:06

Oh Barbara,

das sind gute Neuigkeiten!

Freu mich mit euch :love:

Eggertdanny

unregistriert

26

Freitag, 16. März 2012, 06:02

Moin Barbara,

das freut mich SEHR, dass Du von der TK genauso begeistert bist, wie ich !!

Wir drücken die Daumen und Pfoten, dass Morris :**: dort gut geholfen werden kann und es ihm noch ganz ganz lange richtig gut geht und er steinalt mit der Fibrose wird !!

Wir handhaben es ja genauso, für Impfungen und kleine Wehwehchen gehen wir zum Dorf-TA hier um die Ecke, sonst zum TA nach Eutin und für komplizierte und unklare Sachen nehmen wir eben die Fahrt nach HH in Kauf zur TK Reichel-Saar.

Ich hoffe, Du hast Dich etwas erholt von der Schreckensdiagnose und kannst etwas entspannter damit umgehen, obwohl ich nur zu gut weiss, dass das verdammt schwer ist aber irgendwann wirds auch ETWAS Routine ...

baluese

unregistriert

27

Freitag, 16. März 2012, 18:45

Hallo Ihr Lieben,

...danke für Eure lieben Worte.

Es ist in der Tat so, dass mein Mann und ich heute beide seit Wochen das erste mal ohne eine riesige schwarze "Kapuze" über dem Kopf aufgewacht sind.

So "bescheiden" wird man, wenn man wochenlang denkt, sich bald von dem geliebten Schatz trennen zu müssen - dass man sich freut, noch eine unbestimmte Zeit mit einem chronisch kranken Hund leben zu dürfen ......und ich meine das ganz ernst: es ist eine Riesenfreude für uns....

Ich hoffe nun auch darauf, dass wir damit "leben" können - wie Frau Dr. Pagel es ausdrückte: "wie mit einem Asthmakind"

Und weiter hoffe ich, dass es so klappt, dass wir in beiden TKs unter Absprache Patienten bleiben können, das Gespräch liegt noch vor mir. Denn die Fibrose werde ich schon aufgrund der größeren Erfahrung bei Fr. Dr. Pagel weiter behandeln lassen.

Lg von heute fröhlicher Barbara aus dem sonnigen Hamburg mit Morris und Lenny - wir genießen den Frühling..

Franken

unregistriert

28

Freitag, 16. März 2012, 21:05

Ich kenne leider auch keinen Spezialisten für sowas? Aber ich glaube mich zu erinnern,das es da mal eine TÄ gab, die das Projekt Mittelschnauzerherzuntersuchungen angeregt hatte?


@ Emma Piel: Die TÄ die die Herzuntersuchung bei den ( Mittel)Schnauzern seinerzeit mit ins Leben gerufen hat war Frau Dr. E. Grußendorf , www.tiergesundheitszentrum.com, in Bramsche, die ebenfalls Mitglied im Collogium Cardiologicum e.V. ist und die nach wie vor eine ausgewiesene Spezialisten im Bereich von Herzerkrankungen beim Hund ist.

@ alle: Auch kann ich diese Klinik - die mir bereits aus den Anfangszeiten seiner Entstehung bekannt ist - allen nur empfehlen. Begründung: Dort sind nicht nur hochgradige Spezialisten der Veterinärmedizin vertreten (aus meiner langjährig guten Erfahrung, auch mit sehr schwierigen und seltenen Fällen) , was in anderen Kliniken ja auch sein kann, diese Spezialisten sind aber auch bei Notfällen (z.B. in der Nacht oder am Wochenende) erreichbar, denn sie wohnen alle in Kliniknähe und je nachdem, welcher Notfall nach offiziellen Sprechstundenschluss angemeldet ist, kommt der entsprechende Hauptspezialist in die Kinik und erwartet den Notfall dann vor Ort. Soll heißen: anders als in Hochschulen, wo z.B. ein Student oder ein gerade fertig ausgebildetet Neutierarzt Notdienst hat (der sich natürlich gut überlegt, ob er den Chef oder Professor wecken soll) ist hier sofort der Hauptspezialist vor Ort (ggf. ist zwar auch ein Tierarzt in Weiterbidung dabei, dieser ist aber zum "Lernen" anwesend und die Notaufnahme und Behandlung übernimmt der Spezialist), was ich persönlich als sehr großen Vorteil empfinde, da dieses Vorgehen bereits schon zwei Hunden aus meinem näheren Umfeld so das Leben gerettet hat.

@ Dobermann Schulze: Super, dass Du so ein kluges Herrchen hattest und dass Du wieder anfängst Dein Hundeleben zu genießen - weiter so

Liebe Grüße

Michaela

Heuschnauzer

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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29

Samstag, 17. März 2012, 10:11

Hallo Michaela,
muß dir leider widersprechen. Im Prinzip wurden die Herzuntersuchungen von Frau Dr. Beate Münzer und Frau Dr. Susanna Keil ins Leben gerufen. das war Anfang 2000. Dann übernahm alles Frankfurt und da waren es Frau Dr. Jüling-Pohlit, Dr. Sewell und Dr. Bastanier.
Frau Dr. E. Grußendorf war als Schallärztin vom PSK anerkannt und hat auch einige Schnauzer geschallt, auch unsere. Sie hat in ihrem Fachgebiet einiges auf den Kasten.
Im Jahre 2000 hatte sie einen 1 jährigen Schnauzerrüden in der Klinik, der auch dort verstorben ist. Das Herz war kaputt, nur sie konnte nicht sagen welche Herzkrankheit dieser Hund hatte. Dieser Rüde wurde zuvor von einen anderen TA ein halbes Jahr auf Lungenentzündung behandelt.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Franken

unregistriert

30

Samstag, 17. März 2012, 23:36

Hallo Michaela,
muß dir leider widersprechen. Im Prinzip wurden die Herzuntersuchungen von Frau Dr. Beate Münzer und Frau Dr. Susanna Keil ins Leben gerufen. das war Anfang 2000. Dann übernahm alles Frankfurt und da waren es Frau Dr. Jüling-Pohlit, Dr. Sewell und Dr. Bastanier.
Frau Dr. E. Grußendorf war als Schallärztin vom PSK anerkannt und hat auch einige Schnauzer geschallt, auch unsere. Sie hat in ihrem Fachgebiet einiges auf den Kasten.


Hallo Regina,

Danke für Deine Korrektur, ich hatte es bei einem Gespräch mit Fr. Dr. Grußendorf so verstanden, dass sie damals gemeinsam mit den von Dir aufgezählten Kollegen im Rhmen des Collogium Cardiologicum e.V. diese Untersuchung mit ins Leben gerufen hat, Sorry, wenn ich da was falsch verstanden habe, zu diesem Zeitpunkt (2000) war ich noch nicht im PSK und habe somit diesen Umstand nicht als "insider" mitbekommen.

Wichtig ist jedoch: In Bramsche werden von F. Dr. G. nach wie vor diese Herzschalluntersuchungen durchgeführt, auch wenn diese nicht mehr PSK-Pflicht sind. Ich habe dort meine drei Pfeffis trotzdem - jeweils mit negativem Ergebnis - Schallen lassen, da es mir wichtig ist, zu wissen, wie Herzgesund meine Pfeffis sind (speziell im Hinblick auf Belastung, Zucht und auch auf Narkosen). Auch findet durch sie - wie Du selber schreibst - auf dem Gebiet der Kardiologie eine sehr gute Diagnostik und Therapie statt.

Nochmals Sorry an alle, dass ich hier was falsch verstanden hatte -:-

Liebe Grüße Michaela

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