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Motte

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1

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:42

gute od schlechte Idee.... Zwerg "auf Urlaub" zum Zuechter?

Ihr Lieben
Eure Meinung ist gefragt
Meine ca 14 Monate alte Marley, Zwergin, ist ein sturer Bock. Manchmal finde ich das lustig, manchmal koennte ich sie erwuergen.
Zum Glueck ist sie "suess" .
Sie lebt mit Schnauzer Schubert, 1/2 Jahr aelter und beide rangeln und unterhalten sich (meistens) sehr gut. Es gibt aber ERziehungsdefizite. Ich habe sicher anfaenglich nicht genug mit ihr trainiert. Mit ihr allein trainiert? Obwohl ich dachte, es war viel/oft.


Sie hat neben vielen Macken, die Macke, dass sie trotzdem sie immer Hunde sieht, auch mind. 1/Monat an einen Hundestrand geht, andere Hunde wie bloed anklaefft. Ihr ganzer Koerper wird Attacke, sie beisst nicht, aber versucht, am Hundestrand, Hunde "einzuschuechtern" und wenn sie weglaufen, jagt sie sie. Und versucht in die Hinterbeine zu beissen. Wir kontrollieren das durch langes an der Leine halten und durch Baellchen werfen (ablenken, was OFT funktioniert, eigentlich immer besser funktioniert hat, bis zum letzten Mal)....

Also: ich ueberlege: soll ich sie "auf Urlaub" zu Ihrer Zuechterin bringen? Dort sind viele viele Hunde, sie nimmt manchmal Hunde "in Pension" und ich bin sicher, die Zuechterin gibt ihr Moeglichkeiten zur Interaktion, die sie hier nicht hat.

Ich habe hier nur Hundetrainer, die finden, dass man einen ungehorsamen Hund, auf den Ruecken rollen muss und mit dem Finger in die Seite stechen muss.
So habe ich keinen Hundeplatz oder aehnliches. Ich war mal im Haus, wo es zwei Hunde gab. Da lag sie die ganze Zeit unter meinem Stuhl, bzw an der lange Leine zog ich sie zu mir zurueck. Sie war ruhig. Als wir das haus verliessen, klaeffte sie die beiden Haushunde an, als haette sie den Prozess gewonnen. Unglaublich.
von herzen
Astrid.... mein Schnauzer ist ein supertoller Hund.... (er jagt zwar ,,,, noch - aber im grossen und ganzen. TOLL)
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anouschb

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2

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:10

Hallo Astrid,

Du bekommst hier bestimmt noch kompetenteren Rat - und ich habe selber auch keine eigene Hündinnen-Erfahrung - aber ich schreib trotzdem mal einfach so was mir durch den Kopf geht.

Das erste was mir einfällt ist, daß Marley von Anfang an ein 'Zweithund' war. Ich denke, daß muß man immer berücksichtigen, weil sich da eine ganz eigene Dynamik entwickeln kann. Wir hatten mal einen sehr souveränen super-sozialen Ersthund (Rüde), und der zweite war ein Angstknurrer (auch Rüde). Das Verhalten konnte er sich nur leisten, weil er immer Rückendeckung hatte. Andererseits konnte er sich auch nie alleine ein gesundes Selbstbewußtsein erarbeiten. Insofern könnte mal so ein 'Alleingang' Deiner Marley gut tun. Allerdings würde ich persönlich es erstmal mit einer gemeinsamen Gassirunde (neutraler Boden) ohne Schuber versuchen, ehe ich daß Tier 'in's Internat' schicke.

Zweitens frage ich mich, ob sie nicht einfach zu wenig Hundebegnungen im Freilauf hat? Dafür kannst Du natürlich nichts, scheint ja in Oz nicht so einfach zu sein. Denke aber, daß würde ihr helfen sich wenn möglich täglich arrangieren zu müssen. Mein Paulchen durchläuft auch Phasen (Pubertät!) wo er sich wieder neu sortieren muß und kann. Heißt, er trifft pro Tag ca 20 neue Hunde im Freilauf und lernt so welches Verhalten ok ist und wo's unter Umständen Ärger gibt. Mittlerweile kann er sich sehr gut in neue Hundegruppen einordnen, mit ein paar Kumpels spielt er, die anderen läßt er links liegen. Aber das erfordert meiner Meinung viel Übung = Kontakt. Hast Du nicht ein paar vernünftige Hundemenschen mit denen Du Dich regelmäßig treffen könntest?

Und als letztes frage ich mich ob es nicht auch eine Frage des Zykluses (Hündin) ist? Wie gesagt habe ich nur Rüdenerfahrung, staune aber immer wie unterschiedlich Paul's 'Verlobt' (die beiden lieben sich heiß und innig) unterwegs ist. War sie z.B. grade läufig geht gar nix mit spielen und alle anderen Hunde werden weggebissen.

Kopf hoch! Und wenn's ganz schlimm ist, schwimmt doch mal rüber, dann gehen wir eine große Runde im Englischen Garten :)

LG
Anouschka & Paul

Motte

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3

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:30

Hoer bloss auf, Englischer Garten.... DAS genau fehlt ja hier. Die Interaktion. Die Leute sind nicht erpicht darauf, dass die Hunde "spielen"/sich auseinandersetzen, damit sie ein besserer Hund werden koennen.
Ich kriege hier 1 Zufalls-Interaktion pro Tag hin. Und da ist auch immer alles "verboten".
20 Hunde, sind nicht mal am offiziellen Hundestrand in den grossen Ferien.
Aber 10 und darunter Hundebesitzer, die denken die Zwergin frisst ihre Hunde und drohen mir und sehen sie als GEfahr.
Also: ab an die Leine. Wenn ich sie mal lies, ganz alleine, ohne meinen Eingriff, dann war sie nach 1/2 Stunde hetzen und jagen STILL und kuemmerte sichnicht mehr um die anderen oder ging mal schnueffeln und rannte lieber wieder zu uns.
Ja sie ist Zweithund. Schubert ist MEIN Hund. Ich weiss.... nicht gut. ABER ich schliesse fast TAEGLICH bewusst Freundschaft mit meiner kleinen Klaefferin. Sie ist doch manchmal so leicht und so sensibel. Eine Freude. Und interessant im Vgl zu Schubert.
Sie ist kastriert.... landes- und kulturueblich. Wuerde ich heute nicht mehr machen. Leider passiert, der TA sagte: so ist es am besten... NA JA....
Ich habe heute an die Zuechterin geschrieben, die ca 30 Hunde hat. Pflege- und Zucht und Rescue. (gerettete Hunde)
Mal schauen, was sie denkt.
DANKE>>>>>
Astrid
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anouschb

unregistriert

4

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:43

Ach Mensch Astrid,

meine Antwort war wirklich nicht gedacht, daß Du Dich jetzt schlechter fühlst!! ((((hug)))))

Aus der Ferne habe ich die starke Vermutung, daß Deine Marley ganz normal ist, aber Du mit vielen, schlecht sozialisierten Hundebesitzern zu kämpfen hast. Ich kenn das aus dem Vorort in dem mein Vater wohnt: die Menschen dort haben einfach keine Nerven für Hunde. Gehts mal ein bischen rauer = hündisch zu, wird gleich angeleint (oder gar nicht erst abgeleint). Ich habe neulich mit Engelszungen auf eine Frau mit Weimeraner Hündin eingeredet, das arme Tier doch mal abzuleinen - sie meinte, sie wäre 'zu wild'. Stellte sich raus, die Hündin war zwar sehr lebhaft aber auch supervorsichtig mit meinem Zwerg. Sprang wie der Kistenteufel hin und her, hat aber immer sauber vor ihm abgebremst.

Vielleicht solltest Du mal einen Blick auf Günther Bloch werfen, der hielt letztes Jahr Vorträge hier über 'aggressive Kommunikation' bei Hunden? Ich hab ja eher daß umgekehrte Problem, daß ich immer einen mittleren Herzkasperl kriege wenn ein Hund auf meinen 'aggressiv' losgeht - und Bloch hat mir sehr geholfen zu verstehen, daß Hunde nunmal 'aggressiv' kommunizieren und keine Gesprächskreise bilden :D

LG
Anouschka

P.S.: dafür habt ihr das schönere Wetter und endlose BBQs :rolleyes:

5

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:44

Hallo Astrid ,

ich würde eine freche , kleine Hündin keinesfalls zu einer Züchterin geben , die 30 Hunde hat :-O - wenn sie sich dort so aufführt , wird sie sicherlich auseinander genommen - ;(

ergo - schlechte Idee !!!

Habe Deine Absicht auch nicht ganz verstehen können - "auf Urlaub " um dort Erziehung zu bekommen ?(
Das solltest Du in Angriff nehmen nicht die Züchterin , die kann Dir sicherlich ein paar Tipps geben , aber erziehen solltest Du sie - sie ist erst 14 Monate - da ist noch alles drin .

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nani« (14. Februar 2012, 23:04) aus folgendem Grund: smilie


notenbella

unregistriert

6

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:48

Ich habe hier nur Hundetrainer, die finden, dass man einen ungehorsamen Hund, auf den Ruecken rollen muss und mit dem Finger in die Seite stechen muss.



Hallo auf die andere Seite der Welt :wi:
Liebe Astrid,
ich hatte bisher nur Hündinnen. Erst mit Schrödii (Yorki-Pudel-Mix) ist ein (kastrierter) Rüde bei uns eingezogen, "damals" 2,5 Jahre alt (wird im Sommer 5 ;) ) und MEINE süüße Maus (MSs) war 1,5 Jahre alt.
Schröder käffte bei JEDER Gelegenheit und hörte nicht auf (ob IM Haus oder außerhalb). ICH hab zum einen in der Wohnung ihm diese Bellerei dadurch abgewöhnt, dass ich ihm leere Pet-Flaschen um die Ohren geschmissen habe (ohne das eerrrr mitkriegte, dass ich die Werferin war!!). Draußen habe ich es ihm abgewöhnt, indem ich ihn in die Seite gekniffen und zeitgleich "NO" habe. JA - und DAS hat er kapiert!! So habe ich u.a. auch die Springerei an Besuchern eleminiert. Es reichen 1-2 Seitenkniffe und gelegentlich mal welche "zur Erinnerung", wenn Wauz sich wieder "vergißt" und er kann sich wieder erinnern :D

ICH gäbe meinen Hund NICHT der Züchterin zurück in eine Meute von 30 8| verschiedenen Hunden.
Was soll Deine Hündin dort lernen?????
Sie ist ein junger Hund, der Power hat und sich austoben will. Meine machen das heute noch gegenseitig, der kleene Schrödel "beißt" die Große auch immer in die Beine, die wehrt sich (allerdings nur behutsamt :-O ), dann wird getobt und geknurrt, was das Zeug hält, damit man anschließend nebeneinander auf dem Sofa "den Feierabend" genießen kann :exla:
Nur wenn es mal allzu doll wird und ich den Eindruck habe, es könnte "kippen", beende ich die Aktivitäten. Und wenn Schrödii dabei mal wieder nicht hören will, gibt es eine Erinnerung an die Seite und man sieht förmlich, wie´s "klick" macht :thumbup:

ICH weiß heute, dass man klar in seinen Ansagen sein muss und das schafft man nicht nur mit "Wattebausch werfen". Und das in die Seite kneifen ist längst nicht soo schmerzhaft wie das Kratzen der Krallen auf meinem Oberschenkel, wenn die Herrschaften mich begrüßen (was ich liiiieebe :love: :love: )
Damit Du vielleicht verstehst, was ich meine, schick ich Dir zur weiteren Information noch einen Link, der Dich evtl. auch weiterbringt.

Bin gespannt, was die anderen meinen :)

Liebe Grüße
Martina

Riho

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Dienstag, 14. Februar 2012, 23:27

Hallo Astrid,

ich halte von fremderziehen auch gar nichts und schon gar nix davon, deine Kleine in eine Gruppe von 30 Hunden zu stecken. Das kann ganz fies in die Hose gehen :wacko:
Du weißt, dass Korry auch so ein loses Mundwerk hat und sie hat täglich hier im Landschaftspark reichlich Gelegenheit, Hunde aller Rassen und Größen zu treffen. Das hat überhaupt nicht geholfen, ihr das Gekläffe ab zu gewöhnen. Das habe ich TEILWEISE nur mit beharrlicher Erziehung geschafft. Ganz konnte ich ihr das in 9 Jahren nicht abgewöhnen. Ich habs schon mal wo geschrieben - es bellt einfach so aus ihr raus, sie kann das nicht kontrollieren. Mit "Ruhe" bekomme ich sie still. Wenn andere Hunde kommen, muss sie zu mir kommen und sich hinter mich setzen. Dort hält sie auch die Klappe. Wenn wir in einer Hundegruppe stehen, muss ich schon wenn sie nur Luft holt "Ruhe" verlangen und sie zu mir zitieren. Nach ein paar Minuten kann ich sie aus dem Kommando entlassen und sie geht ohne einen Ton zu sagen ihrer Wege. Hundekontakt mag sie nur selten und den sucht sie sich noch aus. Wenn Julchen mit einem anderen Hund spielt, würde sie sich aufs Dauerkläffen verlegen, wenn ich nicht einschreite. Sie will nicht, dass andere Hunde an Julchen gehen. Sie selbst mag sie nicht sonderlich, aber andere dürfen nicht dran. Du siehst, ich habe mit gesprächigem Zwergi auch ordentlich zu tun und ohne wirklich konsequente Erziehung wäre sie heute noch ein Dauerkläffer.
Ich meine, die Erziehung muss von dir kommen und mit dir zusammen passieren.

Grüße von
Rita

Motte

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Mittwoch, 15. Februar 2012, 02:12

ALSO

Heute habe ich Marley von Schubert getrennt. DAS war gut. Sie musste sich benehmen, sie lief relativ gut an der Leine - hin zum Yogaladen mit mir - und wurde in einen Raum gesperrt (natuerlich mit Knoechsen und Wasser), als ich fuer eine Stunde gearbeitet habe, sie war ruhig. Das hat mich erstaunt.

Und Schubert hat sie dann als Belohnung gekriegt. Sie war ganz verrueckt vor Freude, als Schubert mit meinem Mann im Yogaladen auftauchte.

Und ich lese erst jetzt, was ihr oben geschrieben habt. Ich habe also das Richtige gemacht. Ich zeige ihr (deutlicher?) wer das Sagen hat.
Sie kriegt nen Extra-Spaziergang und ich bin ALLEIN mit ihr.
.. und was lustig ist, wenn wir an den Haeusern vorbeigehen, wo Hunde zurueckklaeffen, da hoere ich die Hunde-Besitzer IM Haus, ihre Hunde, die zurueckklaeffen zur Ordnung rufen. Ich tu das auch, draussen und sie ist in relativer Ruhe an den beiden Haeusern vorbeigekommen.
Nun, ich schau mir die Internetseite an
Ich buche dann den Flug nach Deutschland!! (grins) Englischer Garten hoert sich immer noch gut an.
OK - also kein Zuechter-aufenthalt. Die beiden muessen erst in 1.5 Jahren in eine Hundepension. WENN wir nach D. kommen. Das laesst sich leider nicht vermeiden.
DANKE von Herzen fuer die Anstoesse.
Die kleine Ratte ist ganz freundlich heute. (gestern hat sie im ganzen Haus gekotzt... und mein Mann hat ihr dann Rueckhalt gegeben, indem er sie direkt neben sein Haupt -auf den Fussboden gebettet hat. Hand am Hund.
Meine Hunde haben es eigentlich SEHR gut.
Und ihr seid SEHR gut zu mir.
Da schliesst sich der Kreis. Jeder freundliche Satz faellt direkt auf meine Klaeffer. :)
Astrid - von Herzen
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Chiyo

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Mittwoch, 15. Februar 2012, 02:14

Hallo,

was nützt es Dir, wenn sich Deine Hündin bei der Züchterin und ihren Hunden super gut benimmt? Deshalb würde sich doch ihr Verhalten bei Dir am Strand nicht ändern.

Ellis ist "hierzulande", also in ihrem bekannten Revier, ziemlich grummelig an der Leine, wenn angeleinte Hunde entgegen kommen. In fremder Umgebung benimmt sie sich vollkommen friedlich.

Sitzt der Kater auf der Treppe zum 1. Stock, läuft Mieke an ihm vorbei, ohne ihn weiter zu beachten. Sie bleibt sogar ruhig auf der Stufe unter ihm sitzen. Begegnet sie ihm im Wohnzimmer, jagt sie ihn auf den Kratzbaum und hüpft rum wie eine Irre.

Andrer Ort - völlig andres Verhalten.

Mal angenommen, daß Deine Hündin den Streß, mit 30 Hunden zusammensein zu müssen, halbwegs unbeschadet übersteht - helfen wird es Dir sicherlich nichts.

Emma Piel

unregistriert

10

Mittwoch, 15. Februar 2012, 07:05

ohne

Hallo, wenn ich das lese, finde ich dein Hündchen schwer in Ordnung? Liest sich für mich, wie eine völlig normale Zwergenschnute. Ich habe schon mehrmals Zwerge von mir in Pflege gehabt und es gab nie Probleme. Allerdings haben mir viele Besitzer bestätigt,dass sie bei ihnen nicht soo wären. Allerdings läuft es bei uns in geregelten festen Bahnen. Ich greife nur ein, wenn gemoppt wird. Das löst dein Problem aber nicht. Du mußt selbst aktiv werden. Und warum soll sie sich mit "allen" Hunde vertragen? Meine möge fremde Hunde auch nicht.Ist halt ein eingeschworenes Rudel. Ich habe ihnen beigebracht,dass " doofe " Hunde ignoriert werden, freche dürfen gewarnt werden und nette erkennen sie von selbst.
Und so am Rande, wer hat 30 Hunde ??? Ich bin mit 4 Zwergen und 5 Riesen schon am Ende meiner Möglichkeiten? Emma Piel

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