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René R.

unregistriert

11

Freitag, 3. Februar 2012, 12:37

Haben keinen Strampler für die Hunde , füttere selten zu .. Riese bekommt früh und abends je 800 g Fleisch und mittel je 200 g ... Zwischendurch bekommen sie was von Nachbars Kuh übrig blieb ( Pansen ) ....unsere Hunde sind im Schnitt den ganzen Tag und der Riese wenn von uns keiner da ist ( weil beide berufstätig ) auch die Nacht draußen . Hab bis jetzt noch nicht gemerkt das er abgenommen hat also scheint mir machen wir es richtig .

Lg René

12

Freitag, 3. Februar 2012, 22:56

Hallo!

Bilbo bekommt zusätzlich gekochte Nudeln mit Butter hmmm lecker :D Er braucht es ganz einfach bei kalten Temperaturen.

Wir schlafen auch jetzt bei Kippfenster mit geschlossenen Rolladen. Bilbo hat da eine Lösung gefunden: die Kiste ist zu kalt, bei frauchen und herrchen im Bett ist es schön warm - natürlich schaut die Nase immer raus :D

LG
Barbara

baluese

unregistriert

13

Samstag, 4. Februar 2012, 16:12

Hallo,

..ich mache das nach Gefühl......bisher gabs nix dazu.

Wenn es jetzt aber so kalt bleibt, werde ich beiden wie im letzen Winter ab und zu zur Abendmahlzeit einen Teel. Gänseschmalz dazu geben. Sie lieben das und bei Westie Morris sehe ich aufgrund es dicken Felles schnell mal nicht, dass er abnimmt.

Beide tragen bei trockener Kälte keinen Mantel und haben daher schon mehr Kalorienverbrauch , um sich warm zu halten - sie laufen auch mehr...
Ich finde die Schmalzzugabe am einfachsten, variabelsten und auch gesünder als Getreide..

Lg Barbara

14

Samstag, 4. Februar 2012, 18:42

Hallo Anouschka,

die Energielieferanten für Hunde sind Fett und Getreide. Der Organismus der Hunde hat schon ordentlich zu tun, die Körpertemperatur zu halten. Sie müssen ja teilweise einen Temperaturunterschied von bis zu 30° ausgleichen, wenn sie draußen sind. Eine unserer Hündinnen hat mal in einem kalten Winter über 2 kg abgenommen. Nach langer Überlegung kamen wir drauf, dass sie nachts, im kalten Schlafzimmer (wir schlafen auch bei Frost bei offenem Fenster) ihre Energie verbrauchte, um ihre Körpertemperatur zu halten. Ich habe dann Schweineschmalz zu gefüttert und alles war wieder im Lot. Die Futtermenge kann man, muss man aber nicht erhöhen, wenn man zusätzlich Energielieferanten zur Verfügung stellt.
Es kommt auch auf den einzelnen Hund an. Unser Julchen ist überhaupt nicht kälteempfindlich. Sie ist gestern noch durch einen eisekalten und teilweise zugefrorenen Bach gestiefelt. Ich habe nicht gedacht, dass sie da rein geht und habe nicht aufgepasst. Anschließend hatte sie Eiszapfen im Fell. Korry würde so etwas im Traum nicht einfallen. Sie ist eine Frostbeule und schlottert, wenn ich auch nur ein paar Minuten irgendwo stehen bleibe. Zu Hause legt sie sich immer sofort vor die Heizung und das brave Frauchen hat dort einen Korb hin gestellt, damit das Hundi es auch fein gemütlich hat :D Sie trägt bei Minustemperaturen einen Frack. Ich find die Dinger zwar blöd, aber unser TA sagte, dass alte, kranke und kleine Hunde bei Frost einen Mantel tragen sollten. Die Kleinen sind sehr nah an der Bodenkälte und der kleine Körper kühlt schneller aus als ein großer.
Aaaaalso - Frack anziehen, Fett oder Getreide füttern und Hundi kommt gut durch den Winter.

Grüße von
Rita
Hallo Rita ! Getreide? Ich dachte man soll das nur wenn es der Hund benötigt füttern ..? was macht man wenn er Getreide unverträglich ist ?Dann nur Fett ?

Lancelot

unregistriert

15

Samstag, 4. Februar 2012, 18:50

Heute kriegt mein Riesen-Energiebündel eine gehörige Portion Euter, ich habe dabei halb weggeguckt beim Zubereiten. Wir kriegen heute Nacht Minus 18 Grad, da
ist er gewappnet für morgen früh. :exla:

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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16

Samstag, 4. Februar 2012, 18:58

Hallo Traudel,

manche Hunde kommen ohne Getreide nicht klar. Meine Angie war ein solcher Hund, sie wurde total lurig und lahm, wenn sie nicht regelmäßig eine kleine Menge Getreide bekam. Wenn ein Hund das nicht verträgt oder man kein Gertreide füttern will, dann kann man auch nur Fett als Energielieferant füttern.

Grüße von
Rita

17

Sonntag, 5. Februar 2012, 13:48

von wegen "getreideunverträglichkeit":

getreide ist ja nicht getreide!
oftmals haben die hunde probleme mit dem gluten in glutenhaltigem getreide.

dann geht immer noch reis, amaranth und ähnliches - und auch kartoffel.

bei mir gibts kein glutenhaltiges getreide aber eben eins von den oben drei genannten regelmässig!

lg claudia
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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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18

Sonntag, 5. Februar 2012, 13:56

Hallo Claudia,

es gibt nicht DAS Getreide, was für alle Hunde verträglich ist. Es kommt ganz auf den jeweiligen Hund an. Die Erfahrung mit der Bioresonanz zeigt, dass 8 von 10 getesteten Hunden, die Probleme hatten, auf Reis mit einer Unverträglichkeit reagieren. Manche Hunde vertragen überhaupt kein Getreide, völlig wurscht ob glutenhaltig oder glutenfrei. Kartoffeln sind auch nicht der Weißheit letzter Schluss, auch damit haben manche Hunde Probleme. Jeder muss also schauen, womit sein Hund klar kommt. Das ist für DIESEN Hund dann in Ordnung, aber lange nicht für alle.

Grüße von
Rita

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19

Sonntag, 5. Februar 2012, 15:49

dann geht immer noch reis, amaranth und ähnliches - und auch kartoffel.

Hirse (gut für die Haare) und Buchweizen (eigentlich gar kein Getreide) sind ebenfalls glutenfrei.
Nur so als Ergänzung.
LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

20

Sonntag, 5. Februar 2012, 16:01

liebe rita,

ich habe nicht davon gesprochen, daß es "das" getreide gibt.

ich habe von alternativen bei bekannter glutenempfindlichkeit gesprochen.

und ja - es kann passieren, daß der hund probleme mit gluten und mit reis und mit kartoffeln hat.
ich behaupte aber mal, daß das nicht so sehr oft vorkommt.

grüsse,

claudia
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