Hallo zusammen, ich hatte doch vor einiger Zeit etwas über eine Herdenschutzhündin erzählt, deren Frauchen an einem Hirntumor verstarb.
Mit eurer Hilfe nahm ich Kontakt zu einer Dame von Herdenschutzhunde in Not auf (wißt ihr noch, dieses ziemlich "pamige" Telefongespräch?)
Mein Trainer fand aber schließlich über diesen Verein ein schönes,neues Zuhause für Tamaris. 2 Bewerber mußte er ablehnen, er befand sie für nicht geeignet
für einen Herder. Im September zog sie zu ihren neuen Leuten,alles schien so perfekt und nun kam eine mail mit der Nachricht, das Tamaris während einer puppigen
Ohrenop in der Narkose verstarb
4 Jahre alt
.
Vielleicht hat ihr Frauchen sie ja gerufen
...ich hatte erzählt, das mein Trainer die Hündin ans Sterbebett in die Klinik "schmuggeln konnte
Als Frauchen noch klar bei sich war, hatte sie den Trainer gebeten, Tamaris zu sich zu nehmen und ein gutes neues Zuhause zu finden, das hat er getan.
Gestern!!, ein Jahr nach ihrem Tod, kam nun ein Brief vom Amtsgericht, er hätte die Hündin Tamaris geerbt...das war der letzte Wille des Frauchens
, sie wollte das die Maus beim Trainer bleibt!
Nun ist er ganz traurig und denkt,wenn er das früher gewußt hätte, wäre Tamaris bei ihm und noch am Leben
Aber weiß man es? Vielleicht sollte alles so sein? Traurig...ich hoffe,die beiden sind nun für immer vereint...gute Reise, kleine Tamaris!