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  • »Flavourmaus« ist weiblich
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1

Donnerstag, 2. Februar 2012, 19:56

Hund (Gott sei Dank nicht mein Pepe) frisst Kot von anderen Hunden

Hallo Ihr Lieben,

der Freund meines kleinen Pepe, ein Rauhhaardackel, stürzt sich bei unseren gemeinsamen Spaziergängen sofort auf jede "Hinterlassenschaft" von anderen Hunden und frisst das auf. Er schleppt die Häufchen sogar bis nach Hause und die Besitzer des Dackels sind völlig verzweifelt. Hat jemand von Euch das schon mal gehört und falls ja, was kann man dagegen unternehmen.
Ich mag den kleinen Kerl kaum noch streicheln :streicheln: und selbst meinem Pepe riecht sein Freund mittlerweile zu streng :625:

Liebe Grüße
vom Flavourmäuschen

2

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:06

Hallo ! Ihr könnt mich jetzt gern erschlagen, aber ich würde dem Dackel ne Kiepe verpassen und mich mit ner Wurfkette bewaffnen und wenn er nur in die Nähe des Häufchens kommt, dann kommt auch die Kette geflogen mit einem kräftigen Pfui. Für mich ist das eine Unart obwohl viele bestimmt sagen werden die Fellnase hat irgent einen Mangel an irgentwas. :gr?: Lg Vogti

Oskar´s

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3

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:06

@Vogti

Hi Jeanette,

ziemlich genau nach Deiner Beschreibung habe ich Oskar das Fressen von menschlichen Hinterlassenschaften ausgetrieben. Das hat sehr gut gewirkt und wir haben seit Jahren Ruhe davor. Er ist auch nicht an Mangelerscheinungen erkrankt ;-) Hätte sich aber sonst bald ein neues Zuhause suchen dürfen ... :wacko:

LG
Brigitte

4

Donnerstag, 2. Februar 2012, 23:38

Hallo,


das Problem hatte ich auch und habe es Emmi mit viel Getöse abgewöhnt.
Leine dran und jede Annäherung an das Objekt der Begierde mit Kettenwurf und Mega-Pfui bestraft.
Hund ist dann erst einmal verwirrt und traut sich nicht mehr ran.
Dann ohne Leine, noch 2x im richtigen Moment das Gleiche und gut war es.
Ich glaube, es kommt auf das richtige Timing und die größte Intensität bei der allerersten Einwirkung an.
Vorher habe ich Wochen gezetert und getobt, aber nicht im entscheidenden Moment, sondern erst, als sie sich schon schmatzend selbst belohnt hatte. :O

Also nicht zu zimperlich sein.

Liebe Grüße von Faith.

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5

Freitag, 3. Februar 2012, 06:04

Danke

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Ratschläge. Ich werde das so an die Besitzer weitergeben und glaube auch, dass man die ganze Sache nur mit Konsequenz hinbekommen kann.
Der Dackel ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und macht seit einem Jahr richtig Probleme. Die Besitzer hatten sogar schon eine Hundetrainerin von Martin Rütter zuhause. Die meinte, das wäre ein Dominanzverhalten und er würde den Kot aus seinem Gebiet "wegräumen" wollen. Aber Maxl macht das überall und es wird immer schlimmer.
Ich mag ihm auch keine Leckerlis mehr geben, weil es so eckelig ist. Die Idee mit der Wurfkette ist super. Ich werde Euch mal berichten, wie der kleine Kerl reagiert.

Viele liebe Grüße

Birgit

Highlander

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6

Freitag, 3. Februar 2012, 08:51

Zitat von »Flavourmaus«

....Hundetrainerin von Martin Rütter zuhause. Die meinte, das wäre ein Dominanzverhalten und er würde den Kot aus seinem Gebiet "wegräumen" wollen. ....

Uaaaaahhhh, ich lach mich schlapp :exla: . Die Ausrede find ich gut. Hat sie ihnen nicht gleich die Kastration deswegen empfohlen? X( Oooooh man......
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

7

Freitag, 3. Februar 2012, 09:01

Na der Hund sammelt schon mal Dung für die Pflanzen im Garten für`s Frühjahr, es hat ihm nur keiner gesagt das dafür Pferdeäpfel besser sind. :exla: Ne mal ehrlich, solche Unsitten schaue ich mir doch nicht so lange an, schon aus gesundheitlichen Gründen von meiner Fellnase nicht. Dann schon mal lieber etwas drastischer Durchgegriffen das der Dackel merkt Hinterlassenschaften fressen ist Sch..... und dann is auch gut. Lg Vogti

Riho

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8

Freitag, 3. Februar 2012, 10:02

Hallo zusammen,

na die Aussage der Rütter-Trainerin - mit Verlaub :spinn:

Nicht alle Hunde, die Kot fressen, haben Mangelerscheinungen. Sehr viele Hundehaufen sind ja der Abfall von Trofu und die Hunde sind einfach auf die Lockstoffe darin scharf. Frolic-Haufen sind besonders beliebt.
Egal aus welchem Grund mein Hund so etwas tut, ich gewöhne es ihm ab. Ist gerade bei unseren Bärtigen nicht immer leicht. Man sieht oft nicht, ob nur intensiv geschnüffelt oder irgend ein Mist gefressen wird, und wenn der Hund beim normalen Schnüffeln ständig angebrüllt wird, ist das nicht so lustig für ihn.
Korry nimmt nie etwas auf und bei Julchen habe ich es mit einem donnernden "Nein" (vorher natürlich trainiert) im Griff.

Grüße von
Rita

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9

Freitag, 3. Februar 2012, 11:57

Hallo noch mal,

Mangelerscheinungen wird Maxl nicht haben. Er bekommt Platinum Lamm und Reis - genau wie mein Pepe. Das Futter bekommt beiden Hunden super. Maxl bekommt zudem seit einer Woche auch Pansen, weil jemand gesagt hat, dass das helfen würde. Aber bis jetzt hat das auch nichts gebracht - im Gegenteil! Pepe bekommt zusätzlich ab und zu etwas rohes Rindfleisch. Er hat noch nie draußen etwas aufgenommen - rein gar nichts. Im Gegenteil - er ist total mißtrauisch und nimmt auch von Fremden keine Leckerli.
@ Rita: Die Idee mit den Lockstoffen kommt mir auch naheliegend vor.
@ Vogti: Das ist gut :thumbsup: - ich werde Maxl mal sagen, dass er besser Pferdeäpfel nehmen soll. Aber ich finde es auch gefährlich, dass er Hundekot frisst.
Was ist z.B., wenn der Kot Würmer enthält oder so? Die hat er ja dann auch!
@ Schnauzili: Klar hat sie das! Maxl hat vor 3 Monaten die Kastrationsspritze bekommen. Meiner Meinung nach ist das seitdem aber noch schlimmer geworden!

Viele Fellnasengrüße
von Birgit und Pepe :561:

Sumi

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Freitag, 3. Februar 2012, 12:11

@ Schnauzili: Klar hat sie das! Maxl hat vor 3 Monaten die Kastrationsspritze bekommen. Meiner Meinung nach ist das seitdem aber noch schlimmer geworden!

Viele Fellnasengrüße
von Birgit und Pepe :561:

Ha, perfekt, dann kann ich direkt mal Herrn Dr. Gansloßer zitieren:

Zitat

Stadthunde.com: Ein typisches Beispiel: Ein Hundetrainer rät den Jungrüden-Besitzern, ihren Hund kastrieren zu lassen, da er zur „Dominanz“ neigt, in manchen Situationen aggressives Verhalten zeigt und außerdem jagdlich sehr ambitioniert ist. Ist eine solche Kastration tatsächlich angemessen oder womöglich sogar kontraproduktiv?

Zunächst sollte man den betreffenden Hundebesitzern raten, sehr schnell den Trainer zu wechseln, und dem Trainer sollte man raten, den Beruf zu wechseln, da er offensichtlich mit einer ganzen Reihe von Fakten nicht wirklich klar kommt. Erstens gibt es keine Dominanz, es sei denn als Beziehung, es muss also festgelegt sein, über wen dieser Hunde dominant wäre, er kann nicht einfach nur zur Dominanz neigen. ...

Quelle: http://www.stadthunde.com/magazin/gesund…ganslosser.html

LG
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

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