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oh und ich bin froh dass meine kleine endlich zwischen den Gassizeiten pennt und ich meine Ruhe habe im Haus
Ich mach da gar nicht viel zur Bespaßung.
Sie war ein Sommerwelpe und da wars abends immernoch so lange hell, die hat bis Abends 22:00 Spektakel gemacht im Garten mit Mia. Da meine zu dritt waren, hab ich sie immer machen lassen, die tür zum garten stand auf. Wenns kurz davor war, dass sie mir meine ZS Mia kaputt gemacht hätte, hab ich sie auch mal an die Zimmerleine gelegt, für ein Stündchen.. die war fast immer ausser Rand und Band
Auch Nachmittags haben Martha udn Mia im Garten zusammen getobt. Mia hat mir sehr viel abgenommen, ich musste nur noch kuscheln und kleine Bindungsarbeitsspielchen machen.
Nun ist sie älter, kennt die Hausregeln und kann draussen soviel toben und rennen wie sie will, aber im Haus bitte soll sie sich benehmen.
Ansonsten bin ich zu Beginn kurze Gassirunden gegangen, aber die Zeiten der großen hab ich eingehalten aber ab 12 Wochen ist sie voll mitgegangen. Hab ich sie geschont, auch wenn evtl. Welpengruppe angesagt war, dann ists sie erst recht ausgeflippt und war putz munter und ich musste alle 10 Minuten zum Pinkeln raus.
Irgendwann ist es so, es passiert einfach allein udn ohne das man es bemerkt,ist es still und Hundi zieht sein Körbchen nach dem Abenteuer Gassi den Flitze und Toberunden über Tisch und Bänke vor.
ICH bin froh dass es so ist!!!!!
Meine kleine war von Anfang an, vom ersten tag an, mit zum Gassi draussen! Ich finde das auch sehr wichtig, sie musste ja mit, hätte sie ja nicht allein zuHause lassen können, auch wenn zu Beginn die Runden kurz waren, haben wir auch schon mit 9 Wochen Hirsche im Gehege gesehen, oder Schotterstraßen und Kühe/Hühner/ Radfahrer. Sie lief wie die anderen ohne Leine und das abrufen wurde ab dem ersten Tag gelernt.
Mit der Faustregel, 5 min pro Lebensmonat wären wir nciht ausgekommen. So ein junger Hund, hat Kraft und Energie, er muss seine Umwelt kennenlernen und mit Dir Dinge erleben.. geh ruhig raus mit ihm!
LG
Kathi