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31

Freitag, 20. Januar 2012, 10:20

Argumente für...

Ich war schon seit einigen Jahren nicht auf diesem Forum, und habe nicht alle Threads durchgelesen, und darum jetzt keinen über Schekcen gefunden. Warum ich aber diesen Thread angefangen habe, na ja, ist eigentlich ganz durchsichtlich, ich habe ja 2 Schokos, und war (und bin immer noch) für Farbverpaarungen.

Meine Begründung für Farbverpaarungen (jetzt geht es nur um die 4 anerkannte Farben, also lasse ich die "Farbigen" jetzt aus), sind halt dass wir haben schon 4 verschiedenen Zwergschnauzer, nicht einen Zwergi in 4 verschiedenen Farben. Die Unterschiede zwischen den 4 Farbschlägen sind sehr deutlich, und wir haben eigentlich in jeder Farbe "Fehler" wovon wir nicht wegkommen, ohne Hilfe von anderen Farben. Also wenn Farbverpaarungen frei wären, könnte man wirklich den bestmöglichen Rüden für die Hündin nehmen. Vorallem die weissen brauchen echt noch Hilfe von den anderen Farben, aber das glit auch für die anderen Farben auch. So, wenn ich jetzt verallgemeinere (und bitte das jetzt so verstehen, es gibt immer Ausnahmen!). Die weissen haben schlechte Fronte, Oberarmlänge sowie Winkelungen dürften wesentlich besser sein. Mit fehlender Oberarmlänge fallen die in der Bewegung auf die Vorhand. Vortritt dürfte wesentlich freier sein, wie auch länger, und das erreichen wir mit besseren Winkelungen wie auch Oberarmlänge. Knochenkraft dürfte auch besser sein.

Die schwarz-silber haben recht gute Oberarmlängen, nur bei vielen die Winkelungen dürften wesentlich besser sein. Mit den Grössen haben auch die ss schwierigkeiten, viele sind zu gross, und vorallem die die sonnst gute Anatomie haben, sind einige cm zu gross.

Die schwarzen dürften auch bessere Fronte haben, teilweise sind die wie die weissen, und wenn dazu noch die Körper zu lang sind, sehen die aus wie Meerschweinchen. (ich weiss, gemein gesagt, aber ist halt so). Viele haben auch schlecte Farbe, bräunliche Unterwolle und zu weiches Haar, vorallem an den Läufen. Die Hinterhandwinkelung dürfte auch besser sein, aber wenn es nicht viel an der Front gibt, bleibt der Hund insgesammt besser im Gleichgewicht, wenn die Winkelungen Vorne und Hinten etwas knapp sind.

Die ps, die haben durschsnittlich die besten Fronte, dürften aber etwas mehr Hinterhandwinkelung haben, und vorallem die Hündinen könnten bessere Köpfe und Knochen haben, und wie die weissen auch die pfeffies könnten etwas bessere Wesen haben.

So, das war jetzt eine sehr grobe Verallgemeinerung, und sicher gibt es auch Hunde die in ihrer Farbe diese Fehler nicht haben. Jezt bin ich sicher, dass viele Mitglieder von diesem Forum mir Hunde vorstellen die jetzt diese aufgezählte Fehler nicht haben... gut, so sollte es auch sein, nur das waren jetzt die Fehler die es in Durchschitt gibt, und die stark in den Linien stecken.

Man muss auch daran denken, dass ein Hund nicht nur sich vererbt, sondern auch das was er in seinen Linien hat.

So, dann zu den Farbigen. Ja, wir haben einen Standard, der innerhalb von Jahrzehnten mehrere Male verändert wurde. Wenn wir daran denken, was im Standard direkt nach 2. Weltkrieg war, gab es keine schwarz-silber oder weissen mehr. Nur schwarz und p&s. Dann ende 60-Jahre wurden die s-s wieder "mitgenommen" und in den 80-Jahren dann die weissen. Gut so. Warum dann nicht die anderen Farben, die rezessiv noch in einigen Linien stecken? Warum also schwarz-silber und weiss, und nicht braun oder scheck? Ist das nicht unfair?

Schwarz und p&s waren die beforzugten Farben von einigen Leuten (die eine führende Stellung in PSK) hatten, und haben damals mit ihrer Auktorität die anderen Farben als fehler betrachtet. Also waren das politische entscheidungen, und Standard dem entsprechend. Wieso nicht "back to the roots"? Einige Jahrzehnte nach erstellung dieser Rasse gab es noch viele Farben, und Züchter wurden "gezwungen" diese Farben abzugeben, wie jetzt wir alle wissen, z.B. die Gräfin ihre Schecken, weil die mit der Farbe zu ähnlich dem Foxterrier sind.

Die schwarz-silber wieder anerkennt zu bekommen war nicht einfach, und die die für die weissen gekämpft haben, wissen dass es auch nicht einfach war. Man sieht immer noch wie gegen weisse einige Richter sind auf Schauen. Es ist sehr selten, dass ein Weisser (ob auch wie schön, und manchmal echt viel besser als die vorgestellten s, ps, ss) nicht sehr leicht in Gruppen platziert. Die weissen sind für viele entweder oder Hunde, entweder mag man die oder dann nicht, die anderen Farben bringen nicht so starke Gefühle hervor. Genau das gleiche ist es jetzt mit schokos und schecks. Entweder oder.

Aber eine Begründung hätte ich gern, warum schwarz-silber und weiss, und nicht die anderen Farben aus der Vergangenheit? Ist es weil die ss die 40 Jahre und die weissen die 30 mit dabei sind?

Wenn wir noch mehr an die Vergangenheit denken, waren ja Schnauzer und Pinscher gleiche Rasse, nur mit verschiedener Behaarung. Absolut die Verpaarung von Schnauzer und Pinscher war ein guter Versuch, nur etwas knapp gemacht. Man hätte einige mehr Verbindungen machen sollen, damit man echt eine bessere Auswahl hätte. Und für die ZP wäre es sicher nicht schlecht einige kreuzungen mit ZS zu machen?

Wenn wir an die Probleme mit AP betrachten, na sich nur auf schwarz zu beschränken, das verkleinert das Zuchtmaterial viel zu viel. Und ich bin sicher, dass die Rasse mit Farbigen noch mehr Liebhaber gewinnen könnte.

Ich finde, dass die Entscheidung von FCI mit Erlauben von Farbverpaarungen echt ein Vortschritt ist. Und ich warte recht Ungeduldig, was die Entscheidung von verschiedenen Länder sein wird. Jedenfalls Finnischer Kennelklub hat eine offene Stellung zu Zucht. Es hat bis jetzt die Verpaarung von Pinscher-Schnauzer erlaubt und auch einige Farbverpaarungen (ZS, MS), wie auch eine offene Ansicht was "Doppeldecken" betrifft. D.h. dass wir dürfen Hündinen mit 2 Rüden belegen lassen, alle werden dann DNA untersucht, und die Welpen an den korrekten Vater eingetragen. Dafür brauchen wir keine sondergenehmigung. Natürlich müssen die Rüdenbesitzer damit einverstanden sein.

Obwohl ich eine alte Hase bin, hoffe ich dass ich mich offen und neugierig auf die Möglichkeiten in der Zucht einrichten kann. Was wäre jetzt schlimm wenn ALLE Farben erlaubt wären? Wir können aus der Geschichte der Rasse Argumente für und gegen die Farben finden, was ist aber jetzt eine gute Begründung, die mich überzeugen sollte, dass man nicht alle Farben erlauben sollte?

-Maimu-

Zibirian

unregistriert

32

Freitag, 20. Januar 2012, 10:41

Moin Maimu,

also wenn ich mir Deine schocos so ansehe, habe ich den Eindruck, daß das keine reinen Schnauzer sind :gr?:

Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß da Cairn Terrier, oder vielleicht auch Püdel mit drinstecken :whistling:

Und da diese "wiederentdeckten Farben" merkwürdigerweis aus Amiland kommen, stellt sich mir die Frage warum sowas hier nicht vorkommt :?: Man kann mir nicht erzählen, daß grundsätzlich jede Fehlfarbe im bösen deutschen Land platt gemacht worden ist, oder platt gemacht wird :evil:

Und mit der besten Hündin zum besten Rüden fahren ;( Das machen ja heute schon längst nicht alle ( und das ist vorsichtig ausgedrückt ), warum sollte man es dann machen wenn es erlaubt wäre Farben zu mixen :wacko:

Im Gegenteil, jetzt muss ich mit schwarz zum schwarzen Rüden fahren, vielleicht so 200 oder 300 km, könnt ich nen andersfarbigen nehmen, bräucht ich nur aus dem Bett zu fallen und wäre schon da, boah, ich würd ne ganze Menge Geld und Zeit und Aufwand sparen :D Aber meine Welpen würden dadurch bestimmt nicht besser werden, oder :rolleyes:

Der Ingrid

Deni

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33

Freitag, 20. Januar 2012, 10:42

Hallo Maimu,

Danke für Deine Worte zum Thema Farbverpaarung, die mir seid langen so ähnlich (ich bin eher der Mittelschnauzer-Mensch) auch durch den Kopf gehen. Das einzige Problem was ich sehe ist, das Du hier nicht viel Verständniss finden wirst, da Anatomie-Verbesserung kaum einen interessiert. Wenn Du hier ein wenig stöberst wirst Du fesstellen das den meisten äußerlich gesehen primär eine super Farbe und hartes Fell beim Schnauzer wichtig sind. Dazu kommen seid Jahrzehnten geschürte Vorurteile, das Farbverpaarungen die Farbe verschlechtern, welche sich trotz sowohl züchterischer als auch genetischer Nachweise von Unrichtigkeit hartnäckig halten. Auch haben Einige Bedenken (und das mMn zu Recht) das, sollten Farbverpaarungen vorbehaltlos genehmigt werden, Einige mit viel Unwissen einfach mal "losmixen", weil zB ein andersfarbiger Rüde viel näher wohnt...

Hinzu kommt, das es hier lange Zeit mit einer Dame, welche Schecken züchtet, viele Konfrontationen gab, welche dazu führten, das man auf das Thema "Andersfarbige" mittlerweile mehr als allergisch reagiert.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Melle

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34

Freitag, 20. Januar 2012, 11:02

Die FCI schreibt folgendes:

.......
2) Richtlinien für das Kreuzen von Varietäten einer Rasse können nur im Einvernehmen mit dem URSPRUNGSLAND und dem ANTRAGSTELLENDEN LAND unter Aufsicht der Wissenschaftlichen und der Zuchtkommission der FCI ausgearbeitet werden.
.......
ZWERGSCHNAUZER (183): Kreuzen von Pfeffer-und-Salz mit Schwarz-und-Silber muss vermieden werden, um die rezessive Farbe Schwarz-und-Silber bei der Rasse zu erhalten.

Das bedeutet für mich nichts anders als:
So einfach wie man es sich jetzt vorstellt wird das nicht!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

35

Freitag, 20. Januar 2012, 11:39

Verständniss n

@ Dani: ich habe schon immer hier sehr wenig, oder gar keinen Verständniss auf meine Meinungen bekommen :D Das macht mir eigentlich nicht so sehr viel aus, nur Meinungen die einfach nicht begründet werden, das kann ich nicht so verstehen. Dass viele sich von neuen Ideen abschrecken, das ist einfach menschlich.

@ Melle: Ich finde die Stellung von FCI interessant, in dem, dass auf der Liste viele Deutsche Rassen waren, da könnte man vermuten, dass Deutschland (VDH?) eine offene Meinugn für Farb- und Variantenverpaarungen genommen hat. So wir werden sehen wie das jetzt von VDH/PSK gesehen wird. Und was wird die Stellung von den verschiedenen Länder sein, und ob es zu Konflikten zwischen PSK und z.B. Finnland kommen wird. Ich glaube eher, dass Finnland das gleich sehen wird wie Schweden und freie Farbverpaarungen erlauben wird. Sicher kann ich nicht sein, aber ich sehe schon, dass in meisten züchterischen Aspekte Finn. Kennelklub echt fortschrittlich ist. Diese Konflikte weden dann von FCI Komissionen ausgearbeitet. Wenn wir von der genetischen Vielfalt sprechen, dann ist halt Farb- und Variantenverpaarung logisch.

Was halt das Kreuzen von p&s und schwarz-silber betrifft, ich sehe da absolut keine Probleme, da schwarz-silber sich schon recht gut befestigt hat, und rezessiv den ps gegenüber ist, in einer ps-ss -Verpaarung auch wenn alle Welpen ps wären, würden die ss tragen. Die ss sind ja sowieso mehr über ps gekommen, wie z.B. bei den alten ss oder RS-ss zu sehen ist. Weiss ist auch rezessiv den anderen Farben gegenüber, und da gibt sich keiner Sorgen, dass wir die Weissen verlieren. Für mich bedeutet das neue Möglickeiten, und erweiterung von Linien ohne (hoffentlich) typverlust. Jetzt wenn ich z.B. in meine weissen auszucht machen möchte, muss ich leider dann von Typ und Anatomie nachgeben. Typdifferenzierung ist noch relativ gross in weissen. Ich habe auch recht eng auf bestimmte Hunde und Linien gezüchtet, und das möchte ich nicht immer tun, sondern gern das Gute von anderen Farben holen. Ich habe eine Farbverpaarung ps-weiss gemacht, und jetzt eine ps-Hündin daraus mit einen ps-Rüden (der möglicherweise für weiss trägt), nur aber ps bekommen, und alle Rüden :( . Aber, die haben schon wesentlich bessere Fronte als die weisse Oma.

@ Zibirian: Ingrid, dieses Nachbarrüden einsetzen, das kennen wir jetzt schon, und wird sicher nicht viel mehr oder weniger falls/wenn Farbverpaarungen erlaubt werden. Es hat immer solche Züchter gegeben und es wird sie immer geben, denen die Km mehr zählen als was für einen Rüden die einsetzen. Davon kommen wir auch mit jetzigen Regeln nicht weg.Was meine Schokos betrifft, absulut kein Cairterrier zu erkennen, der Rüde ist halt lang in der Lende, aber so sind auch viele andere Zwergies, und wie begründest du Cairn in der Hündin? Die entspricht typisch ihrer schwarz-silber Linie. Und die Schokofarben gibt es nicht in Cairn, vorallem nicht mit Tan-Markierung. Also eine Begründung für deine Behauptung wäre schon recht.

Wenn wir wirklich ehrlich sind, züchten wir mit den gleichen Linien immer wieder und wieder. Die einzige möglichkeit Abwechslung zu bekommen, und trotzdem Schnauzertyp zu erhalten sind die Farbverpaarungen. Warum sollten die Züchter, die echt gezielt auf Gesundheit, Typ, Anatomie, und Wesen züchten, und sorgen um enge Linien haben, weiterhin auf Farbverpaarung verzichten? Den Hundekäufer ist es mit ziemilicher sicherheit egal was für farbige Eltern der Hund hat. Und für jede Farbe gibt es liebhaber, auch für die schokos und schecken.

-Maimu-

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36

Freitag, 20. Januar 2012, 16:11

Hallo Maimu :k: ,

schön, dass Du nach all den vielen Jahren mal wieder im Schnaupi vorbeischaust :love:
Das Thema Parti-Farben beim Zwergschnauzer wurde hier erst kürzlich ... äh... um es mild auszudrücken: "heiß" diskutiert. Mit der Folge, dass die Nutzerin nach diversen Ausfälligkeiten vom Portal verbannt wurde. Wundere Dich also nicht über einige erste Reaktionen ... :)

Ich hatte ja vor ??? Jahren einen Deiner schokofarbenen Rüden auf meinem Schoß sitzen; er war wirklich wunderschön. Was ich mir eben überhaupt nicht vorstellen kann, ist, dass KEINE Fremdrassen bei der "Wiederbelebung" der "neuen, alten" Farben mitgemischt haben sollen. Es muss ja nicht ein Cairne Terrier sein, aber ich bin mir sicher, dass (in den USA) andere Hunderassen der Gewinnung der "alten, neuen Farbe" gekreuzt wurden. Und sobald 10 oder 20 Generationen starker Selektion auf die Farbe nach der Fremdrasse-Einkreuzung vergangen sind, und inwzischen nur noch Zwergschnauzer für die weiteren Verpaarungen genutzt wurden, der gebäudemäßige Einfluss der Fremdrasse derart weit hinten liegt, dass man ihn nicht mehr erkennt.

Wenn man sich das Bilder von Kyllikki und Kaarina anschaut, bin ich immer wieder begeistert, wie sehr sich die weißen Zwerge in den letzten 10 Jahren gewandelt haben. Und das eben auch mit Hilfe von Fremdfarben u.a. über Deinen "Freddy".

Ich finde es gut, dass Du Dich für die Liverfarbenen einsetzt, weil ich weiß, wie viel Ahnung Du von Vererbung und vom Gebäude der Hunde hast. Und nicht nur züchtest à la "Ich setze mal Hänsel auf Gretel und schaue, wie viele süße, puschelige Welpchen dabei herauskommen", die man mit viel Plüsch und Spielerei auf Fotos gut vermarkten kann. :spinn:

Liebe Grüße,
Katja.
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

Emma Piel

unregistriert

37

Freitag, 20. Januar 2012, 16:48

ohne

Maimu,ich komme mit der Aussage ,Farbverpaarungen sind in Deutschland verboten, echt nicht ganz mit? Ist mir da was entgangen? Und da du ja in Finnland schonmal pfs.sx pfs verpaart hast, kann es ja da auch nicht verboten sein? Oder hast du dafür einen Antrag stellen müssen? Ich kann auch nicht nachvollziehen, wo hier braune fallen sollten? Und ich züchte schon eine Weile, aber Schecken oder braune sind mir nicht untergekommen? Wo genau sollen die rein vorkommen? ?( Emma Piel

38

Freitag, 20. Januar 2012, 17:07






So, dann zu den Farbigen. Ja, wir haben einen Standard, der innerhalb von Jahrzehnten mehrere Male verändert wurde. Wenn wir daran denken, was im Standard direkt nach 2. Weltkrieg war, gab es keine schwarz-silber oder weissen mehr. Nur schwarz und p&s. Dann ende 60-Jahre wurden die s-s wieder "mitgenommen" und in den 80-Jahren dann die weissen.
-Maimu-


Hallo Maimu,

ob es vor dem 2. WK ss oder w gab, weiß ich nicht. Wenn es sie gegeben hat, waren sie jedenfalls nicht anerkannt. Nicht vor und nicht nach dem 2. WK. Und Ende der 60er Jahre des vorigen JH wurden die ss nicht "mitgenommen", sie wurden anerkannt, ebenso wie in den 80ern die weißen ... Soweit mir bekannt ist, fiel ss aus pfs, und w ging aus s hervor.

Gruß
Gaby

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