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grisu

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Hunde: Xebec Pinot Noir (Boris) Zwergschnauzer schwarz, und im Herzen unsere Schnauzerdame Black Magic's Angel Schnauzer *29.11.08 - +7.7.2022 und Riesenschnauzerdame Tina, sie ging am 17.01.11 mit 14 Jahren für immer von uns ins Regenbogenland

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21

Samstag, 14. Januar 2012, 18:21

Hallo

habe den Bericht auch gesehen und war bedient. Aber auch wenn mir das niemals nicht passieren würde mir dort einen Hund zu kaufen, bzw. einen zu retten kann ich trotzdem irgendwie verstehen das es manche Leute tun. Das retten mein ich. Ich kann nachvollziehen das es Menschen gibt die meinen das sie einen kleinen Welpen aus dem Elend befreit haben. Wenn man denen erklärt das dafür 100 andere nachrutschen und viel davon sterben sind sie geschockt und sehen ein das sie mit dem Kauf des Welpen einen Fehler gemacht haben. Ich kann nicht nachvollziehen das es Menschen gibt die solch einen Welpen kaufen um Geld zu sparen. Wenn man nicht so viel Geld ausgeben will oder kann um sich einen Hund bei einem Züchter zu kaufen gibt es genug Zufallswürfe die auch vernünftig aufgezogen werden, oder man holt sich einen aus dem Tierheim.
Aber eines weiß ich genau dieses Elend wird nicht aufhören :m:


@ Grisu
Ich finde schon das manche Preise die Züchter so nehmen echt überzogen sind. Ich bin ja bereit 1200,- für einen Welpen zu bezahlen, aber wenn ich höre das ein Welpe 1500,- und mehr kosten soll find ich das schon...... :gr?:

LG Marlies


Hallo Marlies,
ich gebe Dir ja recht.
Einen s.g. überzogenen Welpenpreis würde ich auch nicht bezahlen. Züchter (Schnauzer) die ich kenne oder mir bekannt sind, bewegen sich in einem mir normalen Preislevel.
Wenn dieser Preis sich stark nach oben oder nach unten bewegt, lasse ich die Finger weg.
Ich möchte aber hier keinem Züchter/innen auf die Finger treten. Wenn sie meinen sie müßten 1500,- oder mehr verlangen, dann sollen sie an einen Anderen verkaufen.
Ich habe in diesem Forum von mehreren Leute gute Tipps in Beziehung Welpen usw. erhalten, die ich auch beherzigt habe und deshalb auch in keine Falle geraten bin.
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

22

Sonntag, 15. Januar 2012, 10:57

Dazu fällt mir nichts mehr ein. :(

Die Internet-Seite, die dort in dem Beitrag gezeigt wurde, habe ich gestern besucht, weil meine Cousine sich noch einen Zweithund wünscht.
Ich habe mir die Anzeigen angeguckt, die sie mir gesagt hatte. Ja... Fotos und Preis schön und gut. Aber davon sollte man sich nicht blenden lassen. :huh:
Die Nähe des Züchters zu Ihrem Wohnort war das zweite Kriterium. Was ja noch verständlich ist. Ein Züchter würde wahrscheinlich ein paar Hundert Kilometer für einen Rassehund fahren, ein Halter wahrscheinlich nicht.

Aber davon sollte man keinen Hundekauf abhängig machen. Meine Meinung.

Ich würde auch 1000€ oder mehr für einen charakterfesten und vor allen Dingen gesunden (!) Hund ausgeben. Da muss man sich nämlich fragen, ob ein "billiger" Hund nicht letzten Endes durch die ganzen TA-Besuche teurer wird, als der Hund mit Papieren.

Sorry, wenn ich ehrlich bin, aber irgendwann hängen einem die TA-Besuche und die Kosten dann auch zum Hals raus. Ich kenne das, weil ich in den letzten Monaten öfter mit einem meiner Wellensittich da hin musste. UND ihm geht es leider immer noch nicht besser. :(

Auch wenn es off-topic ist: Ich habe einen Wellensittich aus Massenvermehrung wegen Krankheit verloren. Man wusste es eben nicht besser. ?( Seitdem ich bei eingetragenen Züchtern kaufe, hatte ich das nicht mehr. Ich bin überzeugt davon, dass diese Tiere nicht so krankheitsanfällig sind, weil eben drauf geachtet wird, wer mit wem verpaart wird bzw. "aussortiert" wird, wenn doch mal eine Krankheit auftaucht.
Jetzt denken vielleicht einige, dass man sich für 10-20€ doch einen neuen Vogel holen kann. Aber genau da sind wir wieder bei dem Phänomen, was in dem Bericht gezeigt wird. Und das sollte man unterbinden. :)

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